Die Eltern spendierten für die jüngste Wettkampfgruppe Schokoküsse.
Die hat sich die Sportgruppe nach einem guten Wettbewerb und zufriedenstellenden Training auch verdient.
„W" half wieder als Assistenztrainerin mit.
Sie kam mit ihrem Freund, dem „Geschichtenerzähler". Der sich jedoch nach einigen Minuten verkrümelte. – Ich kann es nicht ändern und auch nicht richtig erklären: Ich habe ein besseres Gefühl gegenüber dem „Geschichtenerzähler", doch noch lange kein zufriedenstellendes.
Meine älteren Sportler trainierten ebenfalls anständig.
Dem einen oder anderen muss ich noch beibringen, dass man sich nicht gleich auf die Bank setzen muss, nur weil das Herz nach ein paar Laufrunden ein bisschen pocht. – Doch auch das bekomme ich hin.
Ich muss mich gerade mit leichtem Rücken und einem Stechen im Oberschenkel auseinandersetzen. - Beides habe ich mir bei der Halloweenfeier des Vereins eingefangen.
Das Stechen im Oberschenkel entstand durch ungewohnt wiederholte Bewegungen, dieses Sandsäckchen über 300 Mal aufzuheben. Und der Schmerz im Rücken fuhr in mich, als man mich bat, mit einer Schere eine Stoffspinne an der Decke abzuschneiden. Ich konnte mich daraufhin zwei Minuten überhaupt nicht bewegen, bevor der Schmerz nachließ und ich mich wieder einigermaßen normal bewegen konnte.
Dienstag – ich habe mir einen halben Tag „freigestohlen" und werde mich ins „Adami" setzen, einfach dort Pfefferminztee schlürfen, lesen und möglicherweise einen Blog schreiben.
Braucht's mehr?
Für mich meist nicht. Auch kleine, wiederholende Ereignisse und Dinge können mich noch immer – oder Gott sei Dank – glücklich machen.