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13 Minuten Lesezeit (2550 Worte)

Fünf Teenager im unerwarteten Weltraumabenteuer Kapitel 3

Mias Daten Diebstahl


Am nächsten Tag im Internat, während der Pause, wandte sich Noah an Leo: "Und Leo, wie steht es mit deiner Idee, von der du am Freitag gesprochen hast? Hat sie bereits Form angenommen?" Leo lächelte. "Oh ja, sie nimmt definitiv Form an."
Noah grinste. "Nun, lass uns nicht länger warten. Erzähl uns alles. Wir sind ganz Ohr." Leo begann zu erzählen: "Ihr wisst, etwa 8 km von hier, mitten in der Pampa, gibt es eine große Forschungseinrichtung. Niemand in der Stadt scheint zu wissen, woran sie dort forschen. Es gibt Gerüchte über Kernfusion, aber das sind nur Gerüchte." Mia, immer die Wissenshungrige, mischte sich ein: "Du meinst so etwas wie den internationalen Kernfusionsreaktor ITER in Cadarache, Südfrankreich. Der Bau begann vor etwa 10 Jahren. Bald sollen die ersten Bauteile des Tokamak-Reaktors zusammengesetzt und montiert werden. Es wird sicherlich noch einige Jahre dauern, bis der Reaktor in Betrieb geht – wenn überhaupt. Das kann man zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorhersagen." Noah schaute beeindruckt zu Mia. "Mit 14 Jahren weißt du schon so viel. Du bist wirklich schlau." Mia lächelte bescheiden. "Nun ja, als angehende Nobelpreisträgerin sollte ich so etwas wohl wissen, oder?"

Leo fuhr fort: "Wie du schon sagtest, Mia, dein Onkel ist Physiker. Weißt du denn, wo er arbeitet und woran?" Mia seufzte. "Ich habe wirklich keine Ahnung. Ich habe ihn einmal darauf angesprochen, aber er sagte, dass er dazu keine Informationen preisgeben darf. Selbst mein Vater, sein Bruder, ist im Dunkeln. Es ist alles sehr geheimnisvoll. Mein Onkel verschwindet morgens zur Arbeit und kehrt meist spätabends zurück. Mehr weiß ich nicht." Anna meldete sich zu Wort: "Dann können wir wohl davon ausgehen, dass er in dieser Forschungseinrichtung arbeitet, oder?" Mia nickte nachdenklich. "Das könnte durchaus sein", sagte sie, während sich ihre Gedanken in einem Strudel aus Geheimnissen und Spekulationen drehten.

"Ich habe das Internet durchforstet, aber nicht mal den kleinsten Eintrag über die Forschungseinrichtung gefunden. Selbst bei Google Maps ist der Standort der Einrichtung verpixelt. Alles, was ich herausfinden konnte, ist, dass es ein großes Sperrgebiet ist. Die Geheimhaltung rund um diese Forschungseinrichtung scheint noch größer zu sein als bei Area 51 in Nevada", berichtete Leo weiter. Mia runzelte die Stirn. "Das ist wirklich seltsam", sagte sie, während sich ihre Neugierde immer weiter verstärkte.

"Und jetzt willst du also das Geheimnis der Forschungseinrichtung lüften, Leo?" Anna lachte leicht. Leo nickte entschlossen. "Ja, das ist mein Plan. Ich habe bereits versucht, mich vorsichtig in den Zentralrechner der Einrichtung zu hacken, aber die Firewall ist zu stark. Das schaffe ich nur mit mehr Hintergrundinformationen. Aber jetzt zuerst die Frage an euch: Seid ihr bereit, die Forschungseinrichtung zu besuchen?" Die Spannung lag förmlich in der Luft, als die anderen über Leos Worte nachdachten und ihre eigenen Gedanken über das bevorstehende Abenteuer formten.

Alle stimmten Leos Frage zu. "Bevor wir jedes Wochenende hier in diesem Kaff versauern, wäre ein Abenteuer eine willkommene Abwechslung. Aber wie genau planst du, an die benötigten Informationen zu gelangen?" wollte Anna wissen. "Da kommst du ins Spiel, Mia", erklärte Leo. Mia starrte ihn überrascht an. "Ich?" "Ja, dein Onkel ist der Schlüssel zu den Informationen, die ich brauche", erklärte Leo weiter. Mia zögerte. "Ich könnte meinen Onkel vielleicht ausquetschen, aber er würde niemals etwas über seine Arbeit preisgeben", erwiderte sie. "Genau das musst du auch nicht, Mia. Aber hör dir erst einmal meinen Plan an. Es ist wichtig, dass alle einverstanden sind, denn eines steht fest: Es ist nicht gerade legal", gestand Leo. Trotz ihrer Bedenken willigten alle ein, sogar Mia. Obwohl es gegen ihre Natur ging, stimmte sie zu. Es könnte der Beginn eines aufregenden Abenteuers sein.

"Mia, hast du schon einmal eine Flexacard bei deinem Onkel gesehen?", fragte Leo neugierig. "Flexacard?" Mia wiederholte den Begriff, noch immer verwirrt. "Ja, genau. Es ist eine Karte, etwa so groß wie eine Kreditkarte. Mit dieser Karte kann man Türen öffnen. Man zieht sie einfach durch einen Schlitz an der Tür, und das Sicherheitssystem gibt die Tür frei, sodass man sie öffnen kann", erklärte Leo weiter. "Oh ja, das klingt bekannt. Mein Onkel hat so etwas. Er trägt diese Karte immer an einem Stoffband um den Hals", antwortete Mia, während sie sich an die Karte erinnerte. "An diese Karte müssen wir herankommen, Mia", verkündete Leo. Mia zögerte. "Du willst doch wohl nicht, dass ich sie ihm stehle? Das kann ich nicht machen", sagte sie erschrocken. "Nein, keine Sorge. Ich möchte nicht, dass du sie stiehlst. Ich brauche nur die Daten von der Karte", erklärte Leo geduldig.

"Und was genau hast du mit den Daten der Karte vor?", fragte Noah neugierig. "Ich hoffe, dass ich mich mithilfe der Daten der Karte in den Zentralrechner des Forschungszentrums hacken kann. Die Karte gewährt über das Sicherheitssystem Zugang zum Rechner. Da der Zentralrechner höchstwahrscheinlich auch das Sicherheitssystem steuert, könnte die Karte sozusagen meine Eintrittskarte sein, um an den Zentralrechner heranzukommen", erklärte Leo. "Lässt sich so etwas wirklich umsetzen?", fragte Lina, fasziniert von Leos Plan. Leo zuckte mit den Schultern. "Zumindest bei großen Banken sind die Sicherheitssysteme oft so aufgebaut." "Moment mal, Leo, woher weißt du das alles?" Mia konnte ihre Neugier nicht zurückhalten. Leo wurde leicht rot im Gesicht. "Nun ja, ich habe mir einiges angeeignet", antwortete er vage. "Bist du etwa ein Hacker, Leo, oder bilde ich mir das nur ein?" wollte Mia wissen, ihre Augen funkelnd vor Interesse. "Ich würde mich nicht unbedingt als Hacker bezeichnen, Mia. Aber du weißt ja, dass ich später in der Softwareentwicklung arbeiten möchte. Da gehört es auch dazu, sich mit Sicherheitssystemen auseinanderzusetzen. Ich habe zwar hier und da mal die Firewalls einiger Firmen umgangen, aber ich bin noch nie in ihre Rechner eingedrungen oder habe Daten gestohlen oder ähnliches", erklärte Leo offen.

"Wie genau soll ich denn die Daten von der Karte bekommen, Leo?", fragte Mia neugierig. "Du hast doch sicherlich immer dein Laptop mit zum Internat, oder?" Leo erwiderte mit einem Lächeln. "Natürlich! Ich könnte ohne das Teil gar nicht überleben", antwortete Mia lachend. "Am Montag werde ich dir eine von mir programmierte App auf deinen Laptop laden, zusammen mit einem kleinen Stick. Diese App kann solche Karten einlesen. Außerdem bekommst du von mir ein kleines Kartenlesegerät, das nicht größer ist als eine PC-Maus. Dann musst du nur die Karte in das Lesegerät stecken. Der Upload wird etwa 30 Sekunden dauern. So einfach ist das", erklärte Leo mit einem breiten Grinsen.

"Ja, ja, so einfach ist das. Glaubst du etwa, ich kann einfach zu meinem Onkel gehen und sagen: 'Kannst du mir mal deine Karte geben?' Der wird mich auslachen", spottete Mia. "Du bist klug, Mia. Dir wird sicher etwas einfallen", ermutigte Leo sie.
"Du stellst aber auch ganz schön hohe Anforderungen an Mia", gab Lina zu bedenken. "Ich weiß, aber ohne diese Daten kommen wir einfach nicht weiter", erwiderte Leo entschlossen.


Der Montag war gekommen, und Mia hatte wie besprochen die App von Leo auf ihren Laptop geladen und das kleine Kartenlesegerät erhalten. Während sie gerade mit ihrem Fahrrad auf dem Heimweg vom Internat war, kreisten ihre Gedanken unentwegt um die Frage, wie sie an die Karte ihres Onkels kommen sollte. Sie strampelte durch die malerische Landschaft, das sanfte Rauschen der Bäume und das Zwitschern der Vögel um sie herum begleiteten ihre Gedanken. Mia musste zugeben, dass die Aufgabe nicht einfach war. Wie sollte sie unbemerkt an die Karte ihres Onkels gelangen, ohne seine Aufmerksamkeit zu erregen? Eine Idee begann langsam in ihrem Kopf zu keimen, und mit jedem Tritt in die Pedale wurde sie klarer und konkreter. Mia lächelte vor sich hin, als sie den Plan in ihrem Kopf formte. Es würde zwar nicht einfach werden, aber sie war entschlossen, es zu schaffen. Mit neuem Elan und einem Hauch von Abenteuerlust fuhr Mia weiter nach Hause, bereit, ihren Plan in die Tat umzusetzen.


Als Mia die Küche betrat, begrüßte Ida sie herzlich: "Da bist du ja, Mia! In 10 Minuten gibt es Essen, es gibt Schnitzel." Mia lächelte. "Ich bringe schnell meine Schulsachen nach oben und komme gleich wieder runter", antwortete sie und eilte die Treppe hinauf. Nachdem Mia sich gesetzt hatte und das dampfende Essen vor ihr stand, fragte Ida: "Hast du großen Hunger?" Mia zögerte und antwortete dann: "Nein, irgendwie nicht." Ida war verwundert. "Wie kommt das? Schnitzel gehört doch zu deinem Lieblingsessen", bemerkte sie. Mia zuckte mit den Schultern. "Ich weiß auch nicht", murmelte sie, ihre Gedanken immer noch bei dem bevorstehenden Abenteuer. Nachdem Mia ihr Essen beendet hatte, stand sie auf und sagte: "Ich werde nach oben gehen und mich an meine Hausaufgaben machen." Ida nickte verständnisvoll. "Mache das. Wir essen Abendbrot, wenn dein Onkel da ist", erwiderte sie, während Mia die Treppe hinaufging und sich auf ihre Aufgaben konzentrierte.

Mia konnte sich einfach nicht richtig auf ihre Hausaufgaben konzentrieren. Ihre Gedanken kreisten immer wieder um die Frage, ob ihr Plan an die Karte zu kommen, klappen würde? Kaum hatte sie das letzte Wort geschrieben, hörte sie Idas Stimme von unten herauf: "Mia, kommst du runter? Dein Onkel ist da. Wir wollen Abendbrot essen." Ein aufgeregtes Kribbeln durchfuhr Mia bei dem Gedanken, dass ihr Onkel endlich zu Hause war. Mit einem entschlossenen Lächeln stand sie auf und machte sich auf den Weg nach unten.

Als alle drei am Tisch saßen und aßen, fiel Mias Blick immer wieder auf die Karte ihres Onkels, die er lässig um seinen Hals trug. Nachdem sie mit dem Essen fertig waren, erhob sich Onkel Karl und streckte sich müde. "Ich hatte heute einen harten Tag. Ich werde mich für heute verabschieden, schnell noch duschen und dann ins Bett gehen. Ich bin total müde", verkündete er. Mit einem kurzen Abschiedsnicken verließ er die Küche und begab sich nach oben.

"Mia, könntest du mir bitte helfen, den Tisch abzuräumen?", fragte Ida. Mia zögerte einen Moment, bevor sie antwortete: "Ähm, nein, mir ist plötzlich etwas zu meinen Hausaufgaben eingefallen, das ich schnell erledigen möchte. Aber morgen Abend räume ich den Abendbrottisch alleine auf, versprochen." Ida nickte verständnisvoll. "In Ordnung, dann geh schon. Aber vergiss nicht, morgen dran zu denken." Mia ergriff die Gelegenheit und beeilte sich, in ihr Zimmer zu verschwinden. Sie ließ die Tür jedoch einen Spalt weit offen, um sicherzustellen, dass sie nicht verpasste, wenn der richtige Moment für ihren Plan gekommen war. Mit klopfendem Herzen und gespannt auf das, was kommen würde, machte sie sich bereit, ihre nächste Aktion zu starten.


Mia hörte, wie ihr Onkel sein Schlafzimmer verließ und Richtung Bad ging. Kurz darauf erklang das Rauschen der Dusche. (Jetzt aber schnell), dachte sie entschlossen. Mit ihrem Laptop unter dem Arm schlich sie sich leise in das Schlafzimmer ihres Onkels. Ihr Herz pochte wild vor Aufregung, als sie hoffte, seine Karte dort zu finden. Sie durchsuchte das Zimmer gründlich, doch weder auf dem Bett noch auf dem Nachttisch oder der Kommode lag die Karte. Ein leiser Fluch entfuhr ihren Lippen. "Verfluchte Scheiße." Enttäuscht verließ sie das Zimmer und kehrte in ihr eigenes zurück. Ihre Gedanken rasten. (Und jetzt? Es muss einen Plan geben, und zwar einen guten Plan), dachte sie, während sie angestrengt überlegte, wie sie weiter vorgehen konnte.

Plötzlich durchzuckte Mia eine Eingebung, und ihre Augen leuchteten vor Entschlossenheit. Sie hatte einen Plan. Mia wartete geduldig noch zwei Stunden, bis die Uhr schließlich 21:30 anzeigte. Dann nahm sie einen ihrer Ohrringe heraus und warf ihn auf den Fußboden, das war die Vorbereitung für den Notfall-Plan B, falls Plan A schief gehen sollte. Sie wusste, dass ihr Vertrauensverhältnis zu ihrem Onkel schwer erschüttert werden würde, sollte er sie dabei erwischen. Doch sie war sich bewusst, dass sie bei diesem Vorhaben ein gewisses Risiko einging. Ihre Hände zitterten leicht vor Aufregung, als sie sich darauf vorbereitete, ihren Plan in die Tat umzusetzen. Mia war sich bewusst, dass die nächsten Minuten entscheidend sein würden. Mit einem festen Entschluss und einem Kribbeln im Bauch machte sie sich auf den Weg, um ihren Plan in die Realität umzusetzen.


Mit einem Kloß im Hals schlich Mia über den Flur zu ihrem Onkels-Schlafzimmer. Sie öffnete die Tür behutsam und spähte hinein. Ein schwacher Lichtstrahl drang durch die Jalousien ins Zimmer, da es noch Hochsommer war und es noch nicht vollständig dunkel draußen war. Sie hörte das gleichmäßige Atmen ihres Onkels - er schlief. Mia ließ sich leise auf alle Viere hinab und bewegte sich wie ein Schatten leise zu ihrem Onkel ans Bett. Die Karte lag vor ihr um den Hals ihres Onkels. Mia spürte den Schweiß auf ihren Händen und konnte das Pochen ihres eigenen Herzens hören, das sich in ihrem Kopf zu einem lauten Trommeln zu verwandeln schien. (Vielleicht bilde ich mir das nur ein), dachte sie, als sie den Lüfter ihres Laptops zu hören glaubte, der sich jetzt besonders laut anhörte. Mit äußerster Vorsicht griff sie nach der Karte und steckte sie in das Lesegerät. Der Upload begann. Mia hielt den Atem an und ihre Augen verfolgten gebannt den Fortschritt des Ladebalkens auf ihrem Desktop. Sekunden dehnten sich zu einer gefühlten Ewigkeit aus, während sie darauf wartete, dass der Balken von links nach rechts wanderte. Schließlich, nach scheinbar endlosen Momenten, war der Upload abgeschlossen. Mia zog die Karte vorsichtig heraus und legte sie an ihren ursprünglichen Platz, neben ihr Onkels Hals zurück. Schnell öffnete sie einen neuen Tab auf ihrem Laptop, um den Eindruck zu erwecken, als ob sie nur ihre Hausaufgaben bearbeitete. Gerade als sie sich leise auf den Rückweg machen wollte, öffnete ihr Onkel plötzlich die Augen.

"Mia, bist du das?" Ihr Onkel schaltete die Nachttischlampe ein und richtete seinen Blick auf sie. "Und was machst du hier in meinem Schlafzimmer auf dem Fußboden?" Mia schluckte schwer, während sie sich bemühte, eine plausible Erklärung zu finden. "Eigentlich wollte ich nur sehen, ob du schläfst", begann sie zögerlich. "Ich habe eine schwierige Hausaufgabe, bei der ich eine Formel aufgliedern soll. Ich bin mir nicht sicher, ob ich sie richtig habe. Wenn du nicht schlafen würdest, würde ich dich bitten, sie dir mal anzuschauen. Plötzlich habe ich gemerkt, dass ich einen Ohrring verloren hatte, und ich dachte, ich hätte ihn hier verloren. Deswegen habe ich mich auf den Fußboden niedergelassen, um danach zu suchen, aber es scheint, dass er nicht hier ist. Wahrscheinlich habe ich ihn woanders verloren." Ihr Onkel runzelte die Stirn, schien ihre Erklärung jedoch zu akzeptieren. "Jetzt bin ich schon mal wach. Zeig mir mal die Formel", sagte er. Mia atmete erleichtert auf, als er die Formel überprüfte. "Also, meiner Meinung nach hast du die Aufgliederung perfekt gemacht. Ich finde keine Fehler", bemerkte ihr Onkel mit einem freundlichen Lächeln. "Danke, dass du dir das noch schnell angeschaut hast. Jetzt will ich dich auch nicht weiter stören. Gute Nacht", sagte Mia und verließ das Schlafzimmer, dankbar dafür, dass sie der Situation entkommen war. Als sie in ihr Zimmer zurückkehrte, spürte sie, wie die Anspannung von ihr abfiel. Sie begann zu zittern und war schweißnass. (Das ist gerade nochmal gut gegangen), dachte sie erleichtert.


Am nächsten Morgen übergab Mia die Daten an Leo. Er nahm sie entgegen und nickte ernst. "Danke, Mia. Ich werde wohl einige Tage brauchen, um die Daten zu analysieren und Ergebnisse zu liefern", sagte er. Mia nickte verständnisvoll. "Nimm dir die Zeit, die du brauchst", erwiderte sie ruhig. Leo lächelte ihr dankbar zu. "Ich werde mein Bestes geben, um herauszufinden, was in dieser Forschungseinrichtung vor sich geht. Bald werden wir mehr wissen", versprach er entschlossen.


Fortsetzung folgt

„Feinheiten und Hochzeiten“
„Niemand bettelt netter als die Busfahrer“
 

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