Von Jenny auf Dienstag, 11. März 2025
Kategorie: Öffentlich

Alarm für Terra X - Kommander Luni´s schwerster Fall Teil 11

 "Tja" grinste der Wormanier John

"Wir sind da unten recht gut ausgestattet"

JenVan kam nicht herum, ständig auf den knackigen Hintern von GubyGuby zu schauen, der provozierend vor ihnen laufend mit dem Hintern wackelte. Vielleicht könnte er Prinzessin Angel überreden sie ihm als Sklavin zu überlassen. Es fände es schade, wenn auch die Knochen von JenVan oder von Kommander Luni alles wäre, was von ihnen übrig bliebe.

Dann erreichten sie den Ort, an dem sie sich aufhielt, GubyGuby öffnete das große schwere Tor und da stand sie, umgeben von ihren Dienerinnen die ganz genau so aussahen, wie sie selbst. Luni und ihre Crew staunten nicht schlecht bei dem Anblick, der sich ihnen bot.

"Willkommen auf meinem Erdnussbutter Planeten" sprach sie mit liebreizender Stimme

"Wenn sie in friedlicher Absicht gekommen sind, werde ich sie verwöhnen, so das sie nie wieder fort wollen"

Luni spürt tief in ihr ein Unbehagen, doch ließ sie sich nichts anmerken. Prinzessin Angel trat auf sie zu und musterte genau ihre Körper. Sie fasste die Brüste von JenVan an und kniff Kommander Luni in den Po, so das diese einen kurzen laut des Schmerzes ausstieß. Als sie vor John stand, konnte man durchaus ein Erstaunen in ihrem Gesicht erblicken. Dann klatschte sie in die Hände und sogleich begann Musik zu erklingen, die Dienerinnen nahmen alle drei an die Hand und führten sie zu einer großen Liegen, wo man sich miteinander vergnügte. Es wurde Wein getrunken, es gab so viel zu Essen, das man nie hätte satt werden können. Dann gab man sich der freien Liebe hin. GubyGuby hatte seine Hände überall so schien es, auch an John fummelte er herum, was dieser als äußerst unangenehm empfand. Vom Wein und der Musik berauscht, schliefen alle dann irgendwann einmal ein. Sofort verwandelten sich die Dienerinnen, wie auch Prinzessin Angel wieder in grauenhafte Zitronen, man fesselte die drei und brachte sie in unterschiedliche Räume. Den kleinen Roboter 3DTH2 hatte man unbemerkt in den See aus klebriger Astro Cola geworfen, wo er langsam begann sich zu zersetzen, genauso wie es dem armen Captain Freundlich ergangen ist.

Fortsetzung folgt.....

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