Letzte Forenbeiträge
-
-
- Dezember 2023
- Wachtmeister Freundlich ein gewissenhafter Hüter des Gesetzes hatte schon seit einiger Zeit ein Auge auf die Stadtbekannte Bordsteinschwalbe Hulda Pflaumenstein geworfen. Hatte er doch gehört das dieses schamlose Luder es mit der Treue nicht ganz so genau nimmt. Da ihre Fruchtbarkeit, oder wie wir Lateiner sagen Fertilität, enorm ist, laufen überall kleine Pflaumensteins in der Stadt herum. Auch Wachtmeister Freundlich gehörte zu den Glücklichen, die Hulda mal erfreuen durften. Da sie zu gerne Krabbensalat aß, brachte jeder ihrer Liebhaber was davon mit. Herr Freundlich stopfte sie regelrecht voll damit, bis es ihr zu den Ohren heraus kam. Nachdem sich heraus gestellt hatte, das Wachtmeister Freundlich an mindestens sieben der Pflaumenstein Kinder beteiligt war, leitet er heute die Wache die komplett aus seinen Söhnen besteht.
- 17 Stunden 42 Minuten her
-
-
-
- Dezember 2023
- Heuer gab es beim sommerlichen Dorffest von Knisterhausen kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt. Das Buffet war grandios aufgebaut, und sogar genau beschriftet um es den Bewohnern zu erleichtern und gleichzeitig deren Wissen zu fördern. Bürgermeister D. Freu eröffnete wie jedes Jahr mit einer kurzen Rede das Fest, und die Dorfkapelle beendete diese mit einem Tusch. Es gab z.B: Aus Irland eine Pilz und Muschelsuppe und ihr berühmtes Iresh Stew, aus England Fish and Chips oder Beef Wellington, aus Südafrika Straußen- oder Krokodilfleisch und als Dessert Maroelas. Injera ist das äthiopische Grundnahrungsmittel und Fufu wird in Ghana und Westafrika als Hauptgericht gegessen. In Nordafrika basieren viele Gerichte auf der arabischen Küche. Das Essen ist meist sehr stark gewürzt und scharf. Ob Fisch, Schaf- oder Lammfleisch, Meeresfrüchte, diverse Gemüsesorten, Kichererbsen oder Gerichte mit Datteln sowie Mandeln kann man da genießen. Aus Spanien die Paella, Gazpacho, Tortilla, Cocido Madrileño, Ibérico-Schinken, Churros und Tapas. Bekannt als „Spanische Nierli“, die vor allem in Stierkampfregionen angeboten werden. Sind sie richtig zubereitet, sind sie nicht nur dort Delikatessen. Direkt aus der Bretagne Frankreichs gab es frische Meeresfrüchteplatten. Angerichtet auf einem Algenbett mit gegarten Schalentieren sowie rohen und gegarten Muscheln, Seespinnen, Taschenkrebsen, Krevetten, Hummer, Austern, Strandschnecken, Wellhornschnecken, Meermandeln, Raue Venusmuscheln u.a. Dazu ein gutes Roggenbrot, halbgesalzene Butter und eine hausgemachte Mayonnaise. Dabei lagen noch Hummerzangen und Gabeln für die Muscheln und Schalentiere. Eine Schüssel mit Wasser und Zitronenscheiben waren perfekt als Fingerschale zum Reinigen. Tja zu Beginn waren alle sehr zurückhaltend und rümpften eher die Nase. So nach dem Motto: Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht. Erst als das vom Dorf, die Strudel Mitzi, der/dem einen oder anderen zuflüsterte, dass die Zutaten nur richtig gewählt werden müssen um die oder die Potenz anzukurbeln, gab es unter den Kinderlosen zumindest keinen Halt mehr. Man hätte meinen können, bei denen herrscht Hungersnot. ^^ Die Frauen fielen über die Krabben, aber vor allem den , und die Männer über die etwas „weichen Schnitzel“ bzw. „Spanische Nierli“,, her. Nach gründlicher Vorbereitung kann man sie wie Schnitzel panieren, oder eben in Streifen schneiden und scharf anbraten. Die spanische Bezeichnung lautet: ~testículos de toro~. Mit einem Foto vom Buffet, dem Bürgermeister D. Freu und der Strudel Mitzi dem Dorfluder auf der Titelseite, gab es eine extra Ausgabe der Media News rund um Knisterhausen. Es wurde sogar jedes Gericht inkl. Rezept, sofern vorhanden, aufgelistet. Auf der letzten Seite kam noch ein Foto wo alle Bürger/innen abgebildet waren. Da es so ein Erfolg wurde, sind im nächsten Jahr angeblich weitere Länder mit ihrer kulinarischen Köstlichleiten beim Dorffest dabei.
- 18 Stunden 15 Minuten her
-
-
-
- Gewürzkuchen
- Zutaten: * 4 Eier * 125 g weiche Butter * 250 g Zucker * 300 g Mehl * 70 g Kakaopulver * 30 g gehackte Nüsse * 1 Prise gemahlene Nelke * 1 Prise Muskat * 1 Prise Zimt * 1 Packung Backpulver * 175 ml Milch Zubereitung: * Den Ofen auf 160 Grad Umluft vorheizen und die Zutaten bereitstellen. * Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. * In einer großen Schüssel die Eigelbe mit Butter und Zucker verrühren. * Anschließend Mehl, Backpulver, Kakao, Gewürze und Milch hinzufügen und gut mit dem Handmixer verrühren. * Nun vorsichtig den Eischnee mit einem Löffel oder einem Teigschaber unterheben. * Zum Schluss die Nüsse unterheben und den Teig in die gefettete Form füllen. * Den Kuchen für etwa 45 Minuten im Ofen backen. * Nach dem vollständigen Auskühlen kann man den Kuchen noch mit einer Kakaoglasur überziehen oder einfach mit Puderzucker bestäuben.
- 23 Stunden 30 Minuten her
-
-
-
- Dezember 2023
- Die drei Worte für Dezember 2023 sind: * Luder * Krabbensalat * Fertilität
- 1 Tag 13 Stunden her
-
-
-
- Tara - Die Unsterbliche Kapitel 6
- Die Gier nach der Unsterblichkeit Atlus war einer der Superreichen auf der Erde. Er konnte sich alles leisten, was er wollte. Er besaß sogar eine kleine Insel. Doch es gab etwas, das er mit seinem Geld nicht kaufen konnte: die Unsterblichkeit. Nur wenige Menschen auf der Erde hatten dieses Privileg dank Tara, der Unsterblichen. Als Atlus 45 Jahre alt wurde, fing er an, sich vor dem Tod zu fürchten. Er hatte noch viele Jahre vor sich, aber was war sein Reichtum wert, wenn er einmal starb? Er fasste den Entschluss, das Geheimnis der Unsterblichkeit zu ergründen. Er interessierte sich für die Unsterblichkeit von Tara, der Großadministratorin Nessa, dem Administrator Juk Stone, dem Abwehr-Chef John Pain, dem genialen Wissenschaftler Albert Neuhaus und den sieben Mutanten. Er wusste, dass sie alle Zellaktivatoren trugen: kleine eiförmige Geräte an einer Kette um den Hals, die den Alterungsprozess der Zellen stoppten und die Träger praktisch unsterblich machten. Er erfuhr aus sicheren Quellen, dass Tara neben ihren eigenen Zellaktivatoren noch 25 weitere besaß. Davon hatte sie 14 verschenkt. Das hieß, dass noch 11 Zellaktivatoren unvergeben waren. Er brauchte zwei Jahre und Millionenbeträge, um diese Informationen zu beschaffen. Er wollte unbedingt unsterblich werden. Nur die Zellaktivatoren von Tara und Nessa waren an ihre Gehirnwellen gebunden und tödlich für jeden anderen. Er könnte einen der anderen Zellaktivatoren-Träger töten und sich seinen Zellaktivator aneignen. Doch dann würde ihn die Solare-Abwehr jagen und nirgends in Ruhe lassen. Aber warum sollte er sich mit einem Aktivator zufriedengeben, wenn es noch 11 weitere gab? Einer für ihn und die anderen 10 für Lebewesen seiner Wahl. Er erkannte, welche Macht er mit den 10 Aktivatoren hätte. Wie viel würden andere für die Unsterblichkeit bezahlen? Er beschloss, sich alle 11 Aktivatoren zu holen. Er fragte sich, wo die 11 Aktivatoren versteckt waren. Sicherlich nicht in Taras Nachttischschublade. Er musste schmunzeln bei dem Gedanken, dass es leichter wäre, die Bundeslade zu finden als die Aktivatoren. Er investierte drei Jahre und unzählige Millionen in Bestechungsgelder, bis er es herausfand. Die Aktivatoren lagerten in einer Kammer, die sich 100 Meter unter dem Regierungsgebäude befand. Die Kammer war aus 15 Meter dickem Terkonikstahl gebaut und mit technischen und parapsychischen Fallen gesichert. Nicht einmal ein Teleporter konnte hineingelangen. Und es gab noch ein weiteres Problem: Die Kammer konnte nur von zwei Personen im Universum geöffnet werden: von Tara der Unsterblichen und Nessa der Großadministratorin. Aber wie sollte er, einen der beiden Frauen dazu bringen, ihn die 11 Aktivatoren zu geben. Freiwillig würden sie es nie tun. Es musste ein Plan her, und zwar ein sehr guter Plan. Und er hatte schon eine Idee. Eine Schwäche hatten die beiden Frauen, sie standen sich sehr nahe und da musste er ansetzen. Atlus musste eine der beiden Frauen entführen, um den anderen unter Druck zu setzen. Aber welche von beiden sollte es sein? War es etwa Tara-Die Unsterbliche, die bereits ein Alter von über 5000 Jahren erreicht hatte? Sie war eine Frau mit einem unglaublichen Erfahrungsschatz und kannte alle Tricks. Zudem hatte sie noch Elli an ihrer Seite, das Roboter-Mädchen, über das man sich fantastische Geschichten erzählte. Ob alle wahr waren, wusste Atlus jedoch nicht. Doch eins war sicher: Elli hatte den Ruf, gefährlicher als der Teufel zu sein. Und aus einer sicheren Quelle wusste er, dass Elli vor allem dazu da war, Tara zu beschützen. Deshalb entschied sich Atlus, Nessa, die Großadministratorin, zu entführen. Aber wie entführt man die wichtigste Person auf diesem Planeten? Sie war die bestgeschützte Person. Es gab zahlreiche technische Spielereien, die ihren Schutz gewährleisteten und nicht zu vergessen waren, da auch noch die Mutanten. Besonders Teddy Krümel bereitete Atlus Sorgen. Er wusste, dass es Mutanten mit telepathischen Fähigkeiten gab, die Nessa aufspüren konnten. Seine nächste Aufgabe war es, einen Para-Projektor zu beschaffen, aber man konnte ihn nicht an jeder Ecke kaufen. Solche Para-Projektoren gehörten zur Geheim-Ausrüstung der Solare-Abwehr und der Solare-Flotte. Es kostete ihn wieder ein Jahr und viel Geld, um einen solchen Projektor zu bekommen. Er richtete ein paar Räume in seinem Keller in seiner Villa auf seiner Insel ein und sicherte sie mit dem Para-Projektor. Die Räume waren nun vor Mutanten geschützt. Jetzt stand er vor dem nächsten großen Problem: Wie sollte er die Großadministratorin entführen? Es war eigentlich unmöglich, an die Großadministratorin heranzukommen, da sie zu stark bewacht wurde. Nur in ihren Privaträumen war sie nachts meist alleine, es sei denn Tara weilte auf der Erde. Und dort musste er ansetzen. Aber nicht einmal eine Stubenfliege konnte versehentlich in ihre Privaträume gelangen. Doch er hatte eine Idee: Bei all seinen Nachforschungen hatte er gehört, dass es auf einem fremden Planeten bei einem Volk auch Teleporter geben sollte. Er benötigte weitere 3 Jahren und 100 Kilogramm Gold, um den Planeten zu finden und einen Teleporter zu engagieren. Der Teleporter hatte noch nie vom Solaren Imperium gehört. Atlus erklärte ihm den Plan und bot ihm 100 Kilogramm Gold für den Job an. Wem er entführen sollte, ließ Atlus den Teleporter im Unklaren. Der Teleporter interessierte sich nicht dafür, da er bereits eine Anzahlung von 20 Kilogramm Gold erhalten hatte. Der Teleporter begleitete Atlus zur Erde, und gemeinsam entwickelten sie einen Plan. Der Teleporter verstand den Plan und würde den Job erledigen, um dann mit 80 Kilogramm Gold von der Erde zu verschwinden. Der Plan sollte heute Abend ausgeführt werden. Nessa verließ ihr Büro und ging ins Vorzimmer, wo sie zu ihrer Sekretärin sagte: "Wir machen für heute Schluss, es ist schon 18 Uhr. Was haben wir morgen auf dem Zettel?" "3 Meetings." "Das wird ja auch wieder ein langer Tag, aber übermorgen ist wieder Wochenende, denn bis morgen." Nachdem sich die beiden verabschiedet hatten, ging Nessa zurück in ihr Büro und nahm eine Akte mit. Sie wollte diese noch schnell am Abend durch arbeiten, denn sie musste für das Meeting am nächsten Tag vorbereitet sein. Nachdem sie ihr Büro verlassen hatte, ging sie den Flur entlang und fuhr mit dem Aufzug eine Etage höher, wo ihre privaten Räume begannen. Nachdem sie geduscht und Abendbrot gegessen hatte, begab sie sich in ihr privates Büro und schnappte sich die Akte, um sie durchzuarbeiten. Plötzlich hatte sie das Gefühl, beobachtet zu werden. Sie drehte sich um und sah ein Wesen vor sich, das ihr unbekannt war. Es hatte rote Haut und große Ohren. Das Wesen richtete eine Waffe auf Nessa. Nessa wusste sofort, dass es kein Attentat sein konnte, da sie sonst bereits tot wäre. Das Wesen schnappte sich Nessas Hand und teleportierte sie an einen anderen Ort. Nessa befand sich in einem ihr unbekannten Raum. Der Teleporter war sofort wieder verschwunden. Sie war sich bewusst, dass sie entführt worden war. Sie schaute sich um. Der Raum und auch die beiden angrenzenden Zimmer waren luxuriös eingerichtet, es gab ein Schlafzimmer und ein Badezimmer. Atlus beobachtete Nessa durch versteckte Kameras. Es fiel ihm sofort auf, wie entspannt die Großadministratorin war. Jede andere Frau würde bei einer Entführung mehr oder weniger in Panik geraten, aber nicht Nessa. Eine verzerrte Stimme kam aus einem versteckten Lautsprecher und sagte: "Es tut mir leid für die Unannehmlichkeiten, Großadministratorin, aber ich bestehe darauf, dass du in den nächsten Tagen mein Gast bist". Nessa antwortete darauf: "Ich würde gerne mal die Hand meines Gastgebers schütteln". "Leider kann ich dir diesen Gefallen nicht tun." "Okay, es ist schon spät, ich werde schlafen gehen." Atlus beobachtete auf seinem Monitor, wie Nessa ins Schlafzimmer ging und sich ins Bett legte. Kurz darauf schlief sie ein. Atlus starrte auf den Monitor und dachte (Was für eine Frau) Sie gehörte zu den Unsterblichen und hatte ein Alter von 264 Jahren erreicht. Eine Frau, die keine Angst verspürte. Ihm wurde klar, dass er vor dieser Frau Angst haben sollte. Aber es gab eine Frau, vor der er noch mehr Angst haben müsste. Es war Tara die Unsterbliche, eine Frau, die schon über 5000 Jahre alt war. Atlus wusste, dass er mit dem Feuer spielte. Der kleinste Fehler und das Spiel war für ihn vorbei. Nessas Sekretärin betrat wie immer kurz vor 8 Uhr ihr Büro. Sie wunderte sich, dass die Tür noch verschlossen war, da Nessa normalerweise immer vor ihr da war, es sei denn, sie war abwesend. Um 8:15 Uhr setzte sich die Sekretärin mit dem diensthabenden Offizier in Verbindung, um zu fragen, ob er schon etwas von Nessa gesehen hatte. Der Offizier verneinte. Daraufhin nahm der Offizier Kontakt zum General Pain auf, dem Leiter der Solaren-Abwehr. Der Offizier hatte den Befehl von General Pain, ihn zu informieren, wenn es etwas Auffälliges gab. Nachdem der Offizier bei John Pain Bericht erstattet hatte, erhielt er von ihm den Code für Nessa's Wohnungstür, damit er sich drinnen umsehen konnte. Kurze Zeit später berichtete der Offizier, dass Nessa nicht in ihrer Wohnung war. Der letzte bekannte Zeitpunkt, an dem sie gesehen wurde, war gestern Abend um 18:24 Uhr, als sie in ihre Wohnung ging, so die Wachmannschaft. Es gab nur eine Möglichkeit, wie Nessa ohne dass es die Wachmannschaft bemerkte verschwinden konnte, nämlich mithilfe unserer Teleporter Abbi Baker, Anto Kanaka und Krümel. John kontaktierte die Drei, die jedoch nichts mit Nessas Verschwinden zu tun hatten. John handelte schnell und löste einen stillen roten Alarm aus. Die Maschinerie der Solare-Abwehr wurde aktiviert und die größte Suchaktion in der Geschichte der Erde begann. John kontaktierte Tara, die sich gerade auf dem Mond in der Kommandozentrale der solaren Raumflotte befand. Ihr Gesicht erschien auf dem Monitor. "Tara, Nessa ist verschwunden", berichtete John und was passiert war. "Ich brauche sofort eine Liste der Raumschiffe, die seit gestern um 18:20 Uhr von der Erde gestartet sind." John veranlasste dies sofort und fünf Minuten später hatte Tara die Liste. Tara gab ihren Offizieren Anweisungen. "Was hast du getan, Tara?", wollte John wissen. "Auf der Liste stehen 8 Raumschiffe, ich habe acht Wachschiffe hinterhergeschickt. Sie sollen eine genaue Inspektion durchführen, ob Nessa sich auf einem der Raumschiffe befindet. Ich werde jetzt gleich zur Erde kommen." Die Verbindung wurde unterbrochen. Eineinhalb Stunden später betraten Tara und Elli die Kommandozentrale der solaren Abwehr. John war mit einigen Offizieren am Konferenztisch. Als die beiden die Gruppe erreichten, sagte Elli sofort: "Ist die solare Abwehr überhaupt für irgendetwas nützlich? Es kann doch nicht so schwer sein, auf eine einzelne Frau aufzupassen. Wenn ich nicht hier bin, geht alles den Bach runter." "Halte den Mund, sonst stecke ich dich in eine Schrottpresse", antwortete John. "Ich bin gerade erst hier und schon werden Drohungen ausgesprochen. Aber mal was anderes, wo steckt unser Keksfresser?", fragte Elli. "Er und unsere anderen Teleporter und Telepathen sind auf der Erde unterwegs und versuchen, Gedankenimpulse von Nessa aufzuspüren", erwiderte John. "Ist schon geklärt, wie Nessa aus ihrem Apartment verschwunden ist?", wollte Tara wissen. "Wir haben keinerlei Spuren gefunden", erwiderte John. " Dann kommt nur ein Teleporter oder eine Technologie infrage, die uns überlegen ist", meinte Tara. "Wurde schon überprüft, ob alle unsere Para-Projektoren noch da sind?", fragte sie weiter. "Das hatte ich schon veranlasst, sie sind alle noch da", erwiderte John. "Aber das soll ja nichts heißen, schließlich sind wir nicht die einzigen, die solche Geräte herstellen können. Sicherlich ist Nessa mit so einem Gerät abgeschirmt, damit unsere Telepathen sie nicht aufspüren können." Der nächste Tag. Die Mutanten kehrten in der Abwehr-Zentrale zurück. Sie berichteten, dass sie keine Spur von Nessa gefunden hatten. In der Zwischenzeit, waren die Berichte, der acht Wach-Schiffe eingetroffen. Auch sie hatten keine Spur, von den acht geprüften Raumschiffe, von Nessa gefunden. "Damit steht fest, dass Nessa noch höchstwahrscheinlich auf der Erde verweilt“ meinte Tara. "Was meinst du, welchen Grund sollte die Entführung haben?“ wollte John wissen "Vielleicht hat er es ja politische Gründe, oder wegen des Geldes" meinte John weiter. "Politische Gründe kann ich mir nicht vorstellen, und wegen des Geldes, glaube ich auch nicht. Nessa ist zwar, die Großadministratorin des Solaren-Imperiums die mächtigste Frau. Aber noch lange nicht die reichste Frau. Ich denke der Grund, Geld fällt auch aus" erwiderte Tara. "Was soll es sonst für einen Grund geben?" fragte John. "Ich weiß es nicht, lassen wir uns überraschen". "Wir haben bis jetzt nicht die kleinste Spur von Nessa, was sollen wir machen?". "Wir werden jetzt abwarten, die Entführer werden sich schon melden“. Fünf Stunden später, ein Mensch und ein menschenähnliches Wesen erschienen aus dem nichts in der Zentrale. Das menschenähnliche Wesen hatte rote Haut und große Ohren und war Teleporter von den beiden Eindringlinge. Die Anwesenden zogen sofort ihre Dienstwaffen und richteten sie auf die Eindringlinge. "Aber meine Herren, wir wollen unsere Gäste doch nicht erschrecken, also steckt die Waffen wieder weg", sagte Tara. Die Anwesenden folgten ihrem Befehl. Atlus sagte sofort: "Sollte ich in 60 Minuten nicht unbeschadet bei Nessa sein, wird sie sterben. Ich habe entsprechende Vorkehrungen getroffen." "Siehst du John, wir brauchen die Entführer nicht mal zu suchen, sie kommen zu uns", sagte Tara und lächelte gefährlich. Atlus bemerkte das gefährliche Lächeln, aber er war zuversichtlich, dass sein Plan perfekt war. "Was kann ich für unsere Entführer tun?", fragte Tara. "Ich verlange die elf Zellaktivatoren, die im Tresor liegen", antwortete Atlus. Tara fing laut an zu lachen und sagte: "Niemals". "Dann wird Nessa eben sterben", sagte Atlus. "Wir verhandeln nicht mit Verbrechern", sagte John scharf. "Sobald ich die Zellaktivatoren habe, werde ich Nessa freilassen, nach 60 Stunden." Tara dachte nach und bemerkte, dass Atlus sehr gut informiert war. Er kannte die 60-Stunden-Marke und wusste, dass ein Träger des Aktivators bei einer Trennung von mehr als 60 Stunden an einer extremen Zellwucherung leiden und innerhalb von Minuten sterben würde. Sobald ein Träger den Zellaktivator anlegt, hat er 60 Stunden Zeit, um zu entscheiden, ob er die Unsterblichkeit will, danach gibt es kein Zurück mehr. Warum war Atlus wohl so besorgt um die 60-Stunden-Marke? Tara durchschaute nun Atlus' Plan. Der Plan war gut, sogar sehr gut. Nach einigem Überlegen sagte Tara zu John: "Ich werde Atlus die Aktivatoren übergeben. Es geht schließlich um das Leben von Nessa." "Das kannst du nicht tun. Es geht schließlich um die elffache Unsterblichkeit", entgegnete John. Tara erwiderte: "Wem gehören die Aktivatoren? Sie gehören mir und ich kann damit machen, was ich will." John dachte nach. Er verstand nicht, warum Tara so schnell aufgegeben hatte. Normalerweise war sie nicht so leicht zu beeinflussen. Er kannte Tara bereits seit über 200 Jahren. Hatte sie einen Plan? Aber welchen? Er wusste, dass man diese Frau niemals unterschätzen sollte. Tara, Atlus und der Teleporter gingen zum Regierungsgebäude und fuhren mit einem geheimen Aufzug in die Tiefe. Als sie unten ankamen, wurde das Licht eingeschaltet und sie betraten einen Raum. Vor ihnen zeichnete sich an der Wand eine massive Tresortür ab. Tara sagte: "Ich schlage vor, hier zu warten". "Das werden wir auch tun, ich weiß, dass nur Nessa und du den Tresorraum betreten können, jeder andere würde von den Waffen im Tresorraum getötet werden." "Ah, es scheint, als hättest du deine Hausaufgaben sorgfältig gemacht", sagte Tara. "Wie viele Jahre hast du für diesen Plan gebraucht?" "Viele Jahre", antwortete Atlus. Tara trat auf die Tür des Tresors zu und gab einen zwölfstelligen Code ein. Dann wurde bei Tara eine Augen- und Gehirnwellenmuster-Scan durchgeführt. Eine Lampe leuchtete grün auf und die Tresortür öffnete sich automatisch. Eine Lampe im Tresorraum wurde eingeschaltet und der Raum war jetzt hell erleuchtet. Atlus und der Teleporter schauten durch die offene Tür in den Tresorraum. Der Tresorraum war leer, bis auf einen Podest in der Mitte. Auf dem Podest stand eine Schatulle. Tara betrat den Tresorraum und ging auf das Podest zu und nahm die Schatulle in die Hand. Dann verließ Tara den Tresorraum und trat auf Atlus zu und übergab ihm die Schatulle. Atlus öffnete die Schatulle und starrte auf die Unsterblichkeit in Form von 11 Zellaktivatoren. Er schloss den Deckel wieder und sagte zu Tara: "In 60 Stunden wird Nessa wieder frei sein." Atlus nahm den Teleporter bei der Hand. Die beiden entmaterialisierten und verschwanden. Tara begab sich zurück zur Kommandozentrale der Solaren-Abwehr. Atlus und der Teleporter kehrten zurück zur Insel in der Villa. Dort übergab Atlus dem Teleporter die 80 Kilogramm Gold und bedankte sich für die gute Zusammenarbeit. Er sagte: "In 60 Stunden werde ich Nessa freilassen. Dadurch wird das Startverbot für Raumschiffe auf der Erde sicherlich aufgehoben werden. Du als Teleporter wirst sicherlich einen Weg finden, um wieder zurück nach Hause zu kommen. Schließlich ist es fast unmöglich, einen Teleporter zu fangen." Der Teleporter antwortete: "Ich werde schon einen Weg finden." Dann berührte er die Kiste mit dem Gold, teleportierte und war verschwunden. Atlus öffnete die Schatulle und schaute auf die 11 Zellaktivatoren. Er nahm einen heraus und hängte ihn um den Hals. Nun gehörte Atlus zum Kreis der Unsterblichen, dachte er. Atlus wurde klar, dass er Plan A aufgeben musste. Mit den Zellaktivatoren abzuhauen und irgendwo in der Milchstraße unterzutauchen, um mithilfe der anderen zehn Aktivatoren eine Macht aufzubauen. Er hatte erkannt, wie gefährlich die beiden Frauen waren. Tara und Nessa würden jeden Stein im Universum umdrehen, um ihn zu schnappen und die Zellaktivatoren zurückzubekommen. Aber Plan B war absolut sicher. Atlus hatte sogar an die Telepathen gedacht, die in der Solare-Abwehrzentrale stationiert waren, damit sie nicht seine oder die Gedanken des Teleporters lesen konnten. Der Teleporter hatte zwei Haarnetze aus einem Material mitgebracht, das Gedanken abschirmte, sodass ihre Gedanken nicht gelesen werden konnten. Atlus trug sogar eine Biomaske, damit er nicht erkannt werden konnte. Atlus fuhr mit dem Aufzug in den Keller hinunter, wo er Nessa gefangen hielt, und kontaktierte sie über den Lautsprecher. "Großadministratorin, in 60 Stunden werde ich dich freilassen", sagte er. Als Nessa die 60 Stunden hörte, schaltete sie sofort und sagte: "Tara hat es dir wohl nicht." "Doch hat sie", antwortete Atlus. "Ich besitze jetzt 11 Zellaktivatoren." Nessa fing an zu toben und schrie fast: "Wie konnte Tara das tun? Wir haben vor ein paar hundert Jahren vereinbart, dass wir unter keinen Umständen die Aktivatoren herausgeben würden, egal aus welchem Grund. Wenn ich sie erwische, wird sie etwas von mir zu hören bekommen." "Damit hat sie dir das Leben gerettet", erwiderte Atlus. Nessa's Aussage war nur gespielt, denn sie wusste, was in 60 Stunden passieren würde. Als Tara wieder die Abwehr-Zentrale betrat, fragte John gleich "Hast du die Aktivatoren übergeben?" "Ja", antwortete Tara. "Ich war damals dabei, vor Hunderten von Jahren, als Nessa und du abgemacht habt, dass unter keinen Umständen die Aktivatoren herausgegeben werden dürfen, egal, was passieren möge. Deswegen haben wir auch diesen Tresor bauen lassen, was ein Vermögen gekostet hat." "Aber mir nützt keine tote Nessa etwas. Und sein Plan ist perfekt, wenn er es so macht, wie ich es mir vorstelle", erwiderte Tara. "Was meinst du denn, was für einen Plan er hat?", fragte John. "Ich denke erstmal, dass für Nessa keine Gefahr besteht." "Woher willst du das wissen, Tara?" "Was für ein Verbrechen hat er denn begangen, John?" "Ähhh, eine Entführung und ein Raub." "Genau, und wie viele Jahre Gefängnis bekommt er dafür?" "Hmm, so 20 bis 25 Jahre, denke ich." "Genau, das ist für einen Unsterblichen nichts, das sitzt er mit einer Arschbacke ab. Danach ist er ein freier unsterblicher Erdenbürger und wir können ihn nichts. Wenn er 60 Stunden den Aktivator trägt, können wir ihn den nicht mehr abnehmen, denn würden wir ihn ermorden, er würde einen grauenhaften Tod erleiden durch die Zellwucherung. Und er hat sicherlich vorgesorgt, dass es an die Öffentlichkeit kommt, wenn wir ihm den Aktivator abnehmen. Das würde die Administration in ein sehr schlechtes Licht rücken, sowas können wir uns nicht leisten. Er hat sicherlich schon einen Aktivator angelegt. Nach 60 Stunden ist er für uns nicht mehr greifbar, dann hat er gewonnen." "Verflucht, der Plan ist gut und wir haben nicht mal den kleinsten Anhaltspunkt, wo er stecken könnte. Wir werden ihn sicherlich nicht vor Ablauf der 60-Stunden-Grenze finden. Jetzt verstehe ich auch, warum du meinst, dass für Nessa keine Gefahr besteht. Würde er sie umbringen, dann hätte er noch einen Mord auf seinem Konto, und darauf steht lebenslänglich. Jetzt stellt sich die Frage, wie lange ist lebenslänglich für einen Unsterblichen?" Bei dieser Überlegung musste John grinsen, das wusste er auch nicht. "John, du kannst den roten stillen Alarm beenden, wir werden Nessa vor Ablauf der 60 Stunden ganz sicherlich nicht finden. Und jetzt lass uns mal entspannt einen Becher Kaffee trinken, wir haben uns eine Pause verdient." John schaute Tara an und sagte: "Deine Ruhe möchte ich auch mal haben in so einer Situation." Tara verliest die Kommandozentrale und begab sich zur Funkzentrale. Nach 15 Minuten kehrt sie zurück. Kurz darauf erscheint die Erde auf dem großen Panorama-Bildschirm. "John, siehst du die 11 kleinen roten Punkte, die da leuchten?", fragte Tara. "Ja." Der Ausschnitt auf dem Panorama-Bildschirm wurde vergrößert. Es war eine kleine Insel in der Südsee. Kurz darauf wusste John, wem die Insel gehörte, und sagte: "Die Insel gehört einem gewissen Atlus, einem sehr wohlhabenden Mann." "Jetzt wissen wir, wer der Entführer ist und wo sich Nessa befindet", erwiderte Tara. John überlegte kurz und sagte: "Moment mal, seit wann kann man Zellaktivatoren orten?" "Kann man nicht", antwortete Tara. John dachte weiter nach und sagte: "Willst du damit sagen, dass es sich nicht um die Aktivatoren handelt, sondern nur um Duplikate davon? Denn haben nur Duplikate der Zellaktivatoren über Jahrhunderte im sichersten Tresor der Welt gelegen?" "Ja, Nessa und mir war damals schon klar, dass irgendwann mal jemand sich für die Aktivatoren interessieren würde und wir sie an einen sicheren Ort platzieren mussten. Trotzdem mussten wir eine falsche Fährte legen, obwohl nur sehr wenige vertrauenswürdige Eingeweihte wussten, dass die Aktivatoren in den Tresor kommen sollten. Wir waren uns sicher, dass irgendwann Informationen durchsickern würden, wie es jetzt auch geschehen ist." "Und wo sind die echten Aktivatoren deponiert?", wollte John wissen. "Das wissen nur Nessa und ich", antwortete Tara. "Also senden die Duplikate einen Impuls aus, den man orten kann?", fragte John. "Ja, auf eine bestimmte Frequenz, sogar im Hyperraum. Man kann sie in einem Umkreis von 100 Lichtjahren orten." "Der Plan ist genial, der hätte glatt von mir sein können", meinte Elli. "Von dir? Du bist doch viel zu dämlich, um einen Plan zu entwickeln. Das können nur schlaue Leute, aber nicht du", sagte Krümel. Elli wollte gerade zu einer Schimpftirade ansetzen, aber Tara kam ihr zuvor und sagte: "Jetzt aber Schluss ihr beiden, hört auf zu streiten." Elli lenkte sofort ein, was von ihr gar nicht zu erwarten war, und sagte: "Worauf warten wir noch? Auf schönes Wetter oder so. Tara, Krümel kann uns zu der Insel teleportieren. Ich werde dann diesen Atlus schnappen, und ihr beide könnt Nessa befreien." "Jetzt bleibt mal alle entspannt, wir warten auf die 60-Stunden-Grenze", sagte Tara. "Warum das?", wollte John wissen. "Das wirst du dann schon sehen, John." Am dritten Tag sagte Tara "Schaut mal auf den Panorama-Bildschirm“. John schaute hin und sagte "Es leuchten jetzt nur noch 10 rote Pünktchen, was hat das zu bedeuten?“ Atlus blickte auf die Uhr. In einer Minute würde er es geschafft haben, denn dann wären die 60 Stunden um. Ab diesem Zeitpunkt durfte ihm der Zellaktivator nicht mehr abgenommen werden. Die Sekunden tickten unaufhörlich herunter. Bald würde er sein Ziel erreicht haben: Unsterblichkeit. Die 60 Stunden waren vorbei. Atlus wurde sich nicht bewusst, wie er starb. Genau nach 60 Stunden sandte der Duplikat-Aktivator einen Stromimpuls von 5 Millionen Volt aus. Atlus starb sofort. Er hatte die Unsterblichkeit ersehnt und doch brachte sie ihm den Tod. "John, Atlus ist tot, keiner vergreift sich unbestraft an mein Aktivatoren, auch wenn es nur Duplikate sind. Er bekam genau das Gegenteil von den, was er haben wollte, den Tot“ sagte Tara. Tara, Elli und Krümel teleportierten zur Villa von Atlus auf der Insel. Als sie dort ankamen, fanden sie Atlus tot auf dem Boden liegend in einem Zimmer vor. Kurz darauf entdeckten sie auch Nessa im Keller, die auf einer Couch lag und in einem Buch las. Sie begrüßte uns und sagte: "Da seid ihr ja! Könnt ihr mich bitte noch eine Stunde in Ruhe lassen? Ich bin gerade an einer spannenden Stelle." Tara fragte daraufhin: "Was liest du denn?" Nessa antwortete: "Jules Verne - Die Reise zum Mond. Wann habe ich schon mal Zeit, in Ruhe ein Buch zu lesen?" Die drei verließen das Zimmer. Elli fragte Tara dann: "Hat Nessa einen Knall?" Tara antwortete darauf: "Sag das bloß nicht zu Nessa. Du weißt, was passiert, wenn sie das hört, Elli." "Schrottpresse?", fragte Elli. "Genau", erwiderte Tara. Tara und Krümel lachten daraufhin. Fortsetzung folgt
- 1 Tag 13 Stunden her
-
Letzte Blogbeiträge
30 November 2023
Die Weihnachtsdekoration wurden vom Speicher befreit. Damit hatte ich heute überhaupt nicht gerechnet. Manchmal sind Eltern eben unberechenbar. Vater krabbelte auf dem Dachboden herum - das ließ er sich nicht nehmen, zumal er nicht weiß, wann er nach...
27 November 2023
Am Sonntagmorgen erwachte auch die rasende Reporterin Remi Pfannwend wieder aus ihrem Pilzlikör Koma. Ihr Schädel brummte noch ziemlich doch ein Sprung unter die Dusche sollte ihr Linderung bringen. Schnell schlüpfte sie in ihre Kleidung, denn ...
27 November 2023
Am Samstagmorgen baute jeder der beiden Kontrahenten ihren Wahlstand auf. Herr Freundlich hatte tief in seine Privatschatulle gegriffen und ein Programm aufgeboten, das seines gleichen suchte. Die Feuerwehrkapelle, wo er als erster Tubist kräfti...
26 November 2023
Am Donnerstag kommunizierte ich ab dem Nachmittag immer wieder über das Smartphone mit liebgewonnenen Freunden. Vielleicht war ich während dieses Austausches teilweise zu albern? Jedoch tat mir das Blödeln gut und auch insgesamt war der Austausch Bal...
20 November 2023
Schwarzmalerei hoch drei. Deutschland verliert gegen die Türkei in Berlin – in einem gefühlten Auswärtsspiel – 2:3. War es nicht unterhaltsam. … damit meine ich sicher nicht die Pfiffe von den Türken, sobald ein deutscher Spieler am Ball war. Was es ...
17 November 2023
Die Bummelstunden am Donnerstagabend hatten mir gutgetan. Ich fühlte mich am Morgen erholt. Auch wenn ich dafür gleich, nachdem Alltag in die Hufe kommen musste, um noch vor Trainingsbeginn zumindest grob alles für den Heimwettkampf vorzubereiten. Am...