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The Castellows - No. 7 Road

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Honky Tonkin' · Joe Sun

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Ready for the Times to Get Better · Joe Sun

James Joseph Paulsen (25. September 1943 – 25. Oktober 2019), beruflich bekannt als Joe Sun , war ein...
James Joseph Paulsen (25. September 1943 – 25. Oktober 2019), beruflich bekannt als Joe Sun , war ein US-amerikanischer Country- Singer-Songwriter. Sun nahm Aufnahmen für die Labels Ovation und Elektra Records auf und platzierte vierzehn Singles in den Hot Country Songs- Charts. Sein Höhepunkt war seine Debütsingle von 1978, die Nr. 14 „ Old Flames Can’t Hold a Candle to You “.

Biografie
Er wurde in Rochester, Minnesota , USA geboren . Er verbrachte seine Jugend am College und dann bei der Luftwaffe . Er hatte verschiedene Jobs, unter anderem arbeitete er als DJ bei Radio WMAD in Madison, Wisconsin und bei einem Rocksender in Key West, Florida , und verbrachte zwei Jahre bei einer Computerfirma in Chicago. Während seiner Zeit in Madison sang er mit verschiedenen semiprofessionellen Bands und arbeitete unter dem Namen „Jack Daniels“. Er eignete sich seinen Stil an, indem er südländische Musik im 50.000 Watt starken WSM- und Rhythm-and-Blues -WLAC- Radio des Landes hörte.

1972 machte er sich auf den Weg nach Nashville, Tennessee , und gab sich fünf Jahre Zeit, um als Musiker „durchzukommen“. Eine Zeit lang leitete er ein kleines Grafikunternehmen namens The Sun Shop, dann begann er mit der Vermarktung unabhängiger Platten, was dazu führte, dass er gegen Ende 1977 beim Label Ovation Records unterschrieb.

Joe Suns Debüt und seine erste Single auf Ovation Records „ Old Flames (Can’t Hold A Candle To You) “ wurden im Mai 1978 veröffentlicht und kletterten stetig in den Country-Charts bis in die Top 20. Weitere Hits folgten auf Ovation Platten mit „High And Dry“ (1978), „On Business For The King“ (1979), „Blue Ribbon Blues“ (1979), „Out Of Your Mind“ (1979/1980), „What I Had With You“ (1980), „Shotgun Rider“ (1980), „Bombed, Boozed, And Busted“ (1980), und „ Ready For the Times to Get Better “ (1980), eine innovative Neuverfilmung von Crystal Gayle ‘ s Nr. 1-Hit von 1978. Als sein drittes Album Livin' Als Honky Tonk Time veröffentlicht wurde, wurde die Plattenfirma Ovation geschlossen. Sun unterschrieb bei Elektra, die Ovation 1981 kaufte. Damals nahm er „I Ain’t Honky Tonkin‘ No More“ auf. Das Album Best of Joe Sun wurde von Elektra veröffentlicht.

Sun nahm 1987 „The Sun Never Sets“ für Sonet auf, gefolgt von „Twilight Zone“ mit Dixiefrog im Jahr 1986 und „ Hank Bogart Still Lives“ mit Dixiefrog im Jahr 1989. Dieses Album wurde in Frankreich nur von Randy Travis überverkauft . 1991 veröffentlichte Dixiefrog Out on the Road , nach Suns fünfmonatiger Europatournee.

Suns erstes Soloalbum, Dixie and Me von 1992 , feierte sein Debüt bei Crazy Music in Österreich . Die Reaktion darauf führte 1994 zur Veröffentlichung der CD „Some Old Memories“ bei demselben Plattenlabel. Ein Album und ein Video zu Some Old Memories wurden 1994 von Crazy Music veröffentlicht und auf SF1, einem Schweizer Fernsehsender, und 3SAT, einem deutsch/österreichischen/schweizerischen Fernsehsender, ausgestrahlt. Sun veröffentlichte 1991 mit Dixiefrog die Heartbreak Saloon- CD. Er schrieb zwölf der fünfzehn Songs des Albums.

Sun veröffentlichte 15 Alben und trat in den USA und Europa auf. Er nahm auch landesweite Radiospots für Budweiser und Timberline Boots auf. Sun war nicht nur in Fernsehshows zu sehen, nachdem er 1989 und 1990 zwei für den Grammy nominierte ausländische Alben produziert hatte, sondern spielte auch die Rolle des Tommy Fratter im Film Marie neben Sissy Spacek , Jeff Daniels und Morgan Freeman .

Sun starb am 25. Oktober 2019 in Palm Bay, Florida.

Quelle : Wikipedia
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Honky Tonk Man · Dwight Yoakam

Dwight David Yoakam (* 23. Oktober 1956 in Pikeville, Kentucky) ist ein US-amerikanischer Country-Sänger,...
Dwight David Yoakam (* 23. Oktober 1956 in Pikeville, Kentucky) ist ein US-amerikanischer Country-Sänger, Songschreiber und Schauspieler. Der zweifache Grammy-Preisträger hat im Laufe seiner Karriere über elf Millionen Platten verkauft.

Anfänge
Er begann bereits im Alter von sechs Jahren Gitarre zu spielen. Erste schauspielerische Erfahrungen sammelte er bei Schulaufführungen. Nach einem abgebrochenen Studium beschloss Yoakam, sich als Country-Musiker zu versuchen, und zog 1977 nach Nashville. Zu dieser Zeit wurde der Mainstream-Country stark durch Pop-Einflüsse bestimmt. Es war der Höhepunkt der Urban Cowboy Bewegung. Der sich an Buck Owens und Merle Haggard und ihrem Bakersfield Sound orientierende Dwight Yoakam fand mit seinem raueren Stil wenig Anklang und wechselte daraufhin nach Los Angeles, wo die Szene für traditionelle Country-Musik aufnahmebereiter war.

Musikkarriere
Yoakam fasste schnell Fuß in der kalifornischen Szene. Sein Publikum setzte sich nicht nur aus Country-Enthusiasten zusammen, sondern auch aus Rock-Anhängern und sogar aus Punks. Seinen Lebensunterhalt verdiente er sich als Lastwagenfahrer. Ein selbst finanziertes Album verschaffte ihm 1984 einen Plattenvertrag beim Reprise-Label. 1986 erschien sein Debüt-Album Guitars, Cadillacs, Etc. Etc. Sein Erstlingswerk wurde über eine Million Mal verkauft und die Singleauskopplungen erreichten hohe Platzierungen in den Country-Charts.

Auch sein zweites Album, Hillbilly Deluxe, war erfolgreich. Mit einer Single aus seinem dritten Album schaffte er 1988 seinen ersten Nummer-1-Hit: Streets of Bakersfield. Er nahm diesen Song gemeinsam mit seinem Idol Buck Owens auf. Auch die nachfolgenden Produktionen erreichten durchweg hohe Hitparaden-Platzierungen. Der etwas eigenwillige und unangepasste Yoakam blieb mit seinen Verkaufszahlen aber oft hinter Countrystars wie George Strait oder Randy Travis zurück.

1993 spielte er sein allgemein als bestes angesehenes Album This Time ein. Es verkaufte sich 1,9 Millionen Mal und brachte eine Reihe Singles hoch in die US-Country-Charts. Für die Singleauskopplung Ain’t That Lonely Yet wurde er mit einem Grammy ausgezeichnet.

2016 nahm er mit Swimmin’ Pools, Movie Stars ... ein Bluegrass-Album auf, das die Top 10 der Country- und Platz eins der Bluegrass-Charts erreichte und eine Coverversion von dem Prince-Song Purple Rain enthält.

Schauspielerei
Parallel zur Musiker-Laufbahn entwickelte sich seine Karriere als Schauspieler. Den ersten kleinen Auftritt hatte er 1993 im Nicolas-Cage-Dennis-Hopper-Film Red Rock West. Im Abspieltrailer ist sein Song A Thousand Miles from Nowhere zu hören. Seine erste Hauptrolle bekam er 1996 in Sling Blade – Auf Messers Schneide. In South of Heaven, West of Hell führte er außerdem Regie. 2002 spielte er die Rolle des maskierten „Raoul“ in Panic Room.

2006 bekam er eine Nebenrolle in Crank, in welchem er neben Jason Statham als Doktor Miles spielt. Diese Rolle führte er außerdem 2009 in Crank 2: High Voltage fort.

Quelle : Wikipedia
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Mercury Blues · Alan Jackson

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Chattahoochee (Extended Mix) · Alan Jackson

Alan Eugene Jackson (* 17. Oktober 1958 in Newnan, Georgia) ist ein US-amerikanischer Country-Sänger und...
Alan Eugene Jackson (* 17. Oktober 1958 in Newnan, Georgia) ist ein US-amerikanischer Country-Sänger und -Songwriter. Er ist mit 26 Nummer-1-Hits in den Country-Charts einer der erfolgreichsten Musiker des Genres und wurde 20 Mal für den Grammy nominiert und zwei Mal damit ausgezeichnet.

Anfänge
Alan Jackson begeisterte sich von Kindheit an vor allem für Autos und Country-Musik. 1979 heiratete er, wechselte immer wieder die Jobs und gründete die Band Dixie Steel, mit der er in der lokalen Clubszene auftrat. Seine Frau Denise arbeitete als Flugbegleiterin und traf im Flughafen von Atlanta eines Tages auf Glen Campbell. Sie erzählte ihm von den musikalischen Ambitionen ihres Mannes und erhielt die Kontaktdaten von Campbells Musikverlag.

Jackson spielte einige selbstgeschriebene Songs vor und bekam eine Stelle als Songschreiber. 1985 zog er mit seiner Frau nach Nashville, wo er tagsüber Songs schrieb und sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hielt. Abends trat er in kleineren Clubs auf. Gemeinsam mit dem Produzenten Keith Stegall spielte er einige Demo-Tapes ein.

Karriere
Die New Yorker Schallplattenfirma Arista Records beabsichtigte damals, ihre Aktivitäten nach Nashville auszuweiten. Alan Jackson erhielt 1989 als erster einen Vertrag. Nach einer mäßig erfolgreichen Single wurde 1990 das Album Here in the Real World veröffentlicht, das sich mehr als eine Million Mal verkaufte. Jedes von Jacksons folgenden Alben wurde mit Platin oder sogar mit mehrfachem Platin ausgezeichnet, und fast jede seiner Singles erreichte die Spitze der Country-Charts.

Jacksons 15. Soloalbum Good Time, das im März 2008 erschien, erreichte als viertes Album auch Platz eins der Billboard-200-Verkaufscharts und belegte in der Schweiz Platz 66 der Hitparade. Im April 2010 wurde Jackson mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame in der Kategorie Musik geehrt. 2017 wurde er in die Country Music Hall of Fame aufgenommen. Die Laudatio hielt Loretta Lynn, die nach einem Schlaganfall erstmals wieder öffentlich auftrat. 2018 wurde der Sänger in die Songwriters Hall of Fame aufgenommen. Jackson lebt mit seiner Frau und drei Töchtern in Tennessee.

Quelle : Wikipedia
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Who's Gonna Fill Their Shoes · George Jones

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Tennessee Whiskey · George Jones

George Glenn Jones (* 12. September 1931 in Saratoga, Texas; † 26. April 2013 in Nashville, Tennessee) war ein...
George Glenn Jones (* 12. September 1931 in Saratoga, Texas; † 26. April 2013 in Nashville, Tennessee) war ein US-amerikanischer Country-Musiker. Er galt als einer der einflussreichsten Künstler und vor allem als einer der besten Sänger des Genres.

Jones stammte wie viele andere Musiker seiner Dekade aus ärmlichen Verhältnissen. Mit neun Jahren lernte er Gitarre spielen und begann bald darauf, in den Straßen von Beaumont zu musizieren. Mit 19 heiratete er zum ersten Mal. Ein Jahr später wurde er geschieden und zur Marine eingezogen.

Erste Schritte
Nachdem Jones aus der Marine entlassen worden war, lernte er den Country-Sänger Sonny Burns kennen. Mit ihm trat er erstmals im KNUZ Houston Hometown Jamboree auf und absolvierte weitere Auftritte in Bars und Kneipen. Mit Burns zusammen spielte er 1953 bei Starday Records auch seine ersten Platten ein.

Unter der Förderung von Harold Daily, der Teilhaber an der Plattenfirma Starday war und für viele Jahre sein Produzent und Manager wurde, veröffentlichte Jones seine erste Single No Money in This Deal, die ein Misserfolg war, wie auch die folgenden Veröffentlichungen. Erst Why, Baby, Why schaffte es 1955 bis auf Platz vier der Country-Charts. Nach diesem Hit folgten weitere Top-Ten-Platzierungen, und 1959 wurde mit White Lightning die Spitzenposition der Country-Hitparade erreicht. Zwischenzeitlich war Jones unter dem Namen „Thumper“ Jones mit Titeln wie Rock It, How Come It und Who Shot Sam? zum Rockabilly gewechselt.

1962 wechselte er auf Veranlassung seines Managers zu United Artists Records (ein Tochterunternehmen des Filmunternehmens United Artists). Dort nahm er zusammen mit Melba Montgomery eine Serie von recht erfolgreichen Singles auf. 1965 wechselte er erneut die Plattenfirma. Bei Musicor produzierte er eine Vielzahl von Songs und war fast ständig in den Country-Charts vertreten, wenn auch die ganz großen Erfolge selten waren. Seine bekanntesten Hits aus dieser Zeit sind Love Bug und A Good Year for the Roses. Während der 1960er-Jahre trat Jones verstärkt im Fernsehen auf, so spielte er 1962 in der „Pet Milk“ Grand Ole Opry, wirkte 1965 in dem Musikfilm Country Music on Broadway mit, und trat Ende der 1970er auch in der Sendung That Good Old Nashville Music auf. Auch ein Auftritt in der gewissermaßen als „musikalischer Fels in der Brandung“ geltenden Sendung The Johnny Cash Show wurde absolviert. Zu seinem Repertoire im Fernsehen zählten Hits wie White Lightning, She Thinks I Still Care und sein großer Erfolg The Race Is On. Begleitet wurde Jones lange von seiner Band The Jones Boys mit Freddie Haws als Gitarrist und James Holley am Bass bzw. als Harmonie-Sänger. Zuvor spielte für kurze Zeit Johnny Paycheck auf dieser Position.

Ehe mit Tammy Wynette
1968, mittlerweile zum zweiten Mal geschieden, zog Jones nach Nashville. Hier begegnete er der zehn Jahre jüngeren Tammy Wynette, die es gerade bis ganz nach oben geschafft hatte. Anfang 1969 heiraten die beiden. Jones wechselte bei dieser Gelegenheit sowohl seinen Manager als auch erneut das Plattenlabel. 1971 unterschrieb er bei Epic Records, der Firma, bei der auch seine Frau unter Vertrag war. Jones und Wynette waren durch ihre Heirat zu Superstars der Country-Szene avanciert. Es wurde eine Reihe von sehr erfolgreichen Duetten produziert, und beide veröffentlichten auch weiterhin Solo-Platten.

Die Ehe kriselte bald. Die beiden starken Persönlichkeiten, die sich nur schwer anpassen und unterordnen konnten, trugen ihre heftigen Streitigkeiten zunehmend in der Öffentlichkeit aus. Hinzu kamen massive Alkoholprobleme bei Jones. In diesem Zusammenhang kam es auch eines Tages zu einem Streit der besonderen Art zwischen den Eheleuten, als Tammy Wynette die Autoschlüssel aller fünf gemeinsamen PKW an sich nahm, um eine Alkoholfahrt zu unterbinden. George Jones rückte jedoch von seinem Vorhaben, in die Stadt zu fahren, nicht ab und erledigte diese Fahrt kurzerhand mit dem Rasenmähertraktor, nicht ohne noch im Rahmen dieses Ausfluges in der Öffentlichkeit seinem Harndrang nachzugeben.

Die gemeinsamen Aufnahmen litten unter den alkoholbedingten Streitigkeiten nicht. Ihre größten Hits waren 1973 We’re Gonna Hold On und 1976 Golden Ring. Wynette verließ Jones 1974; ein Jahr später wurde die Ehe geschieden. Die beiden spielten aber weiterhin gemeinsam Platten ein.

Die weitere Karriere
Nach der Scheidung verschlimmerten sich Jones’ Alkoholprobleme, hinzu kam eine Kokainabhängigkeit. George Jones musste häufig wegen Trunkenheit Konzerte absagen. Er handelte sich dafür den Spitznamen „No-Show Jones“ ein. Hitparaden-Erfolge wurden seltener. 1980 schaffte er es mit He Stopped Loving Her Today aber erneut an die Spitze der Country-Charts. Im gleichen Jahr brachte er das Album I Am What I Am heraus, das sich mehr als eine Million Mal verkaufte und mit Platin ausgezeichnet wurde. Trotz seiner Erfolge schaffte Jones es nicht, von den Drogen wegzukommen. Er randalierte in der Öffentlichkeit und bekam Probleme mit der Polizei.

1983 heiratete er zum vierten Mal. Mit Hilfe seiner Ehefrau Nancy gelang es ihm endlich, seinen Alkoholkonsum zumindest eine Zeitlang unter Kontrolle zu halten. Unterdessen hatten jüngere Country-Sänger das Ruder übernommen. Jones produzierte zwar weiterhin Platten, aber die großen Erfolge blieben aus. 1998 hatte er einen schweren Autounfall, der ihn beinahe sein Leben kostete. Er verbrachte über eine Woche in der Intensivstation. Nach diesem traumatischen Erlebnis gelang es ihm schließlich, sich aus der Alkohol- und Drogenabhängigkeit zu befreien, immer unterstützt von Nancy. Sein Album Cold Hard Truth, das je zur Hälfte vor und nach dem Unfall entstanden war, gilt heute als eines seiner besten.


1992 erhielt Jones die größte Auszeichnung, die die Country-Musik zu vergeben hat: er wurde in die Country Music Hall of Fame aufgenommen.1995 veröffentlichte er seine Biografie: I Lived to Tell it All.

George Jones, auch „das Possum“ genannt, bestritt auch im Alter jährlich noch etwa 100 Konzerte. 2008 kam sein Album Burn Your Playhouse Down: The Unreleased Duets wieder auf Platz 15 der Country-Charts, trotz des teilweise beträchtlichen Alters des Materials. Im Frühjahr 2012 musste er wegen einer Atemwegsinfektion zwei Krankenhausaufenthalte überstehen, stand aber bereits im Juni wieder auf der Bühne. Er starb 2013 im Alter von 81 Jahren in einem Krankenhaus in Nashville.

Quelle : Wikipedia
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Blue Bayou · Linda Ronstadt

Linda Maria Ronstadt (* 15. Juli 1946 in Tucson, Arizona) ist eine US-amerikanische West-Coast- und...
Linda Maria Ronstadt (* 15. Juli 1946 in Tucson, Arizona) ist eine US-amerikanische West-Coast- und Country-Rock-Sängerin.

Linda Ronstadt wurde 1946 in Tucson als Tochter von Gilbert Ronstadt (1911–1995) und Ruth Mary Copeman (1914–1982) geboren. Ihr Großvater Federico Ronstadt war 1868 im mexikanischen Sonora als Sohn eines deutschen Einwanderers aus Hannover geboren worden, der mit 14 Jahren nach Tucson gekommen war, um das Handwerk des Wagenbaus zu erlernen. Er selbst und seine Kinder spielten in verschiedenen Bands und schrieben Songs.

Karriere
Sie begann ihre Karriere Mitte der 1960er im Folk-Club The Troubadour in West Hollywood. Mit der Folkformation The Stone Poneys hatte sie 1967 ihren ersten Hit Different Drum, geschrieben von Michael Nesmith von den Monkees. Ihr erster Solohit war 1970 der Country-Rock-Song Long Long Time, sie wirkte aber auch am Oratorium Escalator over the Hill mit dem Ensemble der Jazzpianistin und -Komponistin Carla Bley mit. Zu Beginn bestand ihre Begleitband aus Don Henley, Glenn Frey, Bernie Leadon und Randy Meisner, den späteren Eagles. Man probte in Ronstadts Haus im Laurel Canyon, wo sie mit J. D. Souther zusammenwohnte.

In den 1970er-Jahren hatte Ronstadt ihre größten Erfolge mit Coverversionen und erhielt eine Reihe von Platinauszeichnungen. Ihre Alben Heart Like a Wheel (1974), ursprünglich ein Hit von Kate McGarrigle, Hasten Down the Wind, Simple Dreams und Living in the USA erzielten in den amerikanischen Billboard-Album- und Country-Album-Charts sechsmal Nummer-eins-Notierungen, darunter war der Nummer-eins-Hit You’re No Good, ein Stück von Dee Dee Warwick. Heart Like a Wheel von 1974 gilt als ihr wichtigstes Album.

In den späten 1970er Jahren hatte sie ein Verhältnis mit Jerry Brown, dem damaligen Gouverneur von Kalifornien. Mit einem Cover des Rolling-Stones-Songs Tumbling Dice gelang ihr 1978 ein Top-40-Hit. Ihr Album Canciones de mi padre entstammt einer Liedersammlung ihrer Tante Luise, die 1930 ein gleichnamiges Buch herausgebracht hatte. Dem deutschen Publikum wurde sie im November 1976 durch einen Auftritt beim WDR-Rockpalast bekannt.

Ronstadt machte neben zahlreichen Poprock-Hits, wie z. B. einer Coverversion von Roy Orbisons Blue Bayou und Duetten mit Aaron Neville, im Laufe ihrer Karriere Aufnahmen vieler musikalischen Stilrichtungen, angefangen vom Big-Band-Sound über mexikanische Volksmusik bis hin zu einem Album mit Rock-Klassikern in Form von Wiegenliedern mit dem Titel Dedicated to the One I Love, das u. a. eine Version des Queen-Klassikers We Will Rock You enthält. Sie ist auch als Backgroundsängerin auf diversen Neil-Young-Alben zu hören und war häufig Gastsängerin bei anderen Bands und Interpreten, beispielsweise bei den Eagles, den Chieftains und Nicolette Larson.

In Zusammenarbeit mit Emmylou Harris und Dolly Parton entstand 1987 das Country-Album Trio, dem 1999 das Album Trio II folgte. Für den Film Mambo Kings sang sie zwei Titel im Arrangement von Ray Santos, der dann auch ihr Album Frenesi mit lateinamerikanischen Standards arrangierte, das 1992 mit dem Grammy für das Best Tropical Latin Album ausgezeichnet wurde.

Politisches Engagement
Als sie dem Filmemacher und Bush-Kritiker Michael Moore bei einem Konzert in Las Vegas ihre Unterstützung bekundete, wurde sie dafür ausgebuht. Vor der Zugabe hatte sie Moore als einen „großen amerikanischen Patrioten“ und jemanden, „der die Wahrheit verbreitet“, bezeichnet. Sie rief das Publikum im Hotel-Casino Aladdin auf, sich Moores Dokumentarfilm über Präsident George W. Bush, Fahrenheit 9/11, anzusehen. Einige der 4500 Zuschauer stürmten aus dem Saal, andere rissen Konzertplakate ab.

Ronstadt äußerte sich auch in anderen Fällen politisch. So sprach sie sich gegen die Abschiebung illegaler Migranten zurück nach Mexiko aus. 2010 beteiligte sie sich an einer Klage gegen die in Arizona geplanten schärferen Abschieberegeln.

Krankheit und Karriereende
Im August 2013 gab Ronstadt bekannt, dass sie seit einigen Jahren an der Parkinson-Krankheit leide und nicht mehr singen könne. Sie erklärte ihre musikalische Karriere für beendet. Dennoch hat sich Ronstadt noch nicht komplett aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Ihre Autobiographie Simple Dreams: A Musical Memoir wurde im September 2013 veröffentlicht. Im September 2019 folgte eine Dokumentation über ihr Leben mit dem Titel Linda Ronstadt: The Sound of My Voice, die beim Provincetown International Film Festival als beste Dokumentation ausgezeichnet wurde.

Quelle : Wikipedia
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'57 Chevrolet · Billie Jo Spears

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Blanket On The Ground · Billie Jo Spears

Billie Jo Spears (eigentlich: Billie Jean Spears; * 14. Januar 1937 in Beaumont, Texas; † 14. Dezember 2011 in...
Billie Jo Spears (eigentlich: Billie Jean Spears; * 14. Januar 1937 in Beaumont, Texas; † 14. Dezember 2011 in Vidor, Texas) war eine US-amerikanische Country-Sängerin, die ihre größten Erfolge in den 1970er Jahren unter anderem mit Blanket on the Ground hatte.

Der Songschreiber Jack Rhodes, ein Freund der Familie, schrieb für die damals 13-jährige Billie Jean die Lieder I Dess I Dotta Doe und Too Old for Toys, Too Young for Boys, die sie 1953 unter dem Namen Billie Jo Moore beim Independent-Label Abbott veröffentlichte. Es folgten Auftritte in der Show Louisiana Hayride. Nach diesen ersten Erfahrungen im Musikgeschäft schloss Spears zunächst die Schule ab, arbeitete als Sekretärin und sang in Nachtclubs.

Nach Besuchen in Nashville wurde der Produzent Pete Drake auf sie aufmerksam und bat sie um einige Demo-Bänder. 1964 zog sie von Texas nach Nashville um und schloss dort einen Vertrag mit dem Label United ab. Nachdem ihre ersten Singles ausnahmslos floppten, wechselte sie 1968 zu Capitol Records. Mit He’s Got More Love in His Little Finger konnte sie 1968 ihren ersten kleinen Hit verbuchen. Ein Jahr später erreichte sie mit Mr. Walker, It’s All Over, einem der der ersten Lieder über sexuelle Diskriminierung, Platz vier in den Country-Charts. Die folgenden Produktionen waren erneut nicht allzu erfolgreich. Ernste Stimmbandprobleme zwangen sie immer wieder zu längeren Unterbrechungen, 1972 zu einer Stimmbandoperation.

Nach einigen Zwischenstationen bei kleineren Labels kehrte Spears 1974 zu United Artists zurück. Hier gelang ihr 1975 mit Blanket on the Ground der Durchbruch. Der von Larry Butler produzierte Song erreichte Platz Eins der Country-Charts und platzierte sich auch in der Pop-Hitparade. In Deutschland belegte das Stück Platz 39. 1976 wurde sie von der Academy of Country Music zur vielversprechendsten Nachwuchssängerin gewählt. Es folgte eine Serie weiterer Hits, angefangen mit What I’ve Got in Mind, Sing Me an Old Fashioned Song und Misty Blue über 57 Chevrolet, Love Ain’t Gonna Wait for Us und 1977 If You Want Me bis 1981 Your Good Girl’s Gonna Go Bad, einem Remake von Tammy Wynettes 60er-Jahre-Hit. Dies war Spears letzter Titel, der die Top 20 der US-Country-Charts erreichte.

Danach ließ ihre Popularität in den USA nach. Sie wechselte zu kleineren europäischen Labels und hielt sich noch einige Jahre im Geschäft, vor allem in Großbritannien. 1993 musste sie sich einer schweren Herzoperation unterziehen. 2005 veröffentlichte sie mit I’m So Lonesome I Could Cry erneut ein Album. Billie Jo Spears starb am 14. Dezember 2011 in Vidor (Texas) im Alter von 74 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung.

Quelle : Wikipedia
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Some Days Are Diamonds - John Denver

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John Denver - Take Me Home, Country Roads

John Denver (* 31. Dezember 1943 als Henry John Deutschendorf jr. in Roswell, New Mexico; † 12. Oktober 1997 in der...
John Denver (* 31. Dezember 1943 als Henry John Deutschendorf jr. in Roswell, New Mexico; † 12. Oktober 1997 in der Monterey Bay, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Country- und Folk-Sänger und -Songwriter. Er war mit seiner Musik in den Pop-, Country- und Easy-Listening-Hitlisten erfolgreich.

Seinen Durchbruch hatte er 1971 mit Take Me Home, Country Roads. Mit Sunshine on My Shoulders, Annie’s Song, Thank God I’m a Country Boy und I’m Sorry erreichte er zwischen 1973 und 1975 Platz eins der US-Single-Charts. Leaving on a Jet Plane, Rocky Mountain High und Back Home Again sind weitere seiner bekannten und erfolgreichen Kompositionen.
Kindheit und Jugend
Henry John Deutschendorf jr. wurde 1943 in Roswell in New Mexico geboren, wo sein deutschamerikanischer Vater als Luftwaffenpilot in der Air-Force-Base stationiert war. Seine Kindheit war von zahlreichen Ortswechseln geprägt, die der Beruf seines Vaters mit sich brachte. Nach einem Umzug nach Tucson lernte er mit elf Jahren auf einer alten Gibson, die er von seiner Großmutter geschenkt bekommen hatte, Gitarre zu spielen. Er sang im Kirchenchor und spielte in lokalen Rockbands.

Während eines Architekturstudiums in Lubbock, Texas hatte er seine ersten Auftritte. Seine Begeisterung für die Musik war so groß, dass er 1964 das Studium abbrach und nach Los Angeles zog, um sich der dortigen Folk-Szene anzuschließen. Hier arbeitete er tagsüber als technischer Zeichner, abends spielte er in Folk-Clubs. Seinen Namen „Deutschendorf“ änderte er in „Denver“, nach der Hauptstadt des US-Bundesstaates Colorado.

Karriere
Zunächst tingelte er durch Cafés und Clubs, bis ihn Folk-Impresario Randy Sparks für das Ledbetter’s engagierte. 1965 bemühte er sich um einen freigewordenen Platz im Chad Mitchell Trio, setzte sich gegen 250 Mitbewerber durch und wurde engagiert. Chad Mitchell verließ bald darauf das Trio, und die Gruppe nannte sich von nun an Denver, Boise and Johnson. 1967 heiratete Denver Ann Marie Martell, genannt „Annie“. Zwei Jahre später trennte sich die Band, und Denver zog mit seiner Frau nach Aspen in die Rocky Mountains.

Sein Manager Jerry Weintraub vermittelte Denver 1969 einen Schallplattenvertrag bei RCA. Im selben Jahr erschien sein erstes Album Rhymes and Reasons. Es verkaufte sich schlecht, enthielt aber Leaving on a Jet Plane, das Ende 1969 durch Peter, Paul and Mary bekannt wurde und Platz eins der US-Hitparade erreichte. Auch die Folgeproduktionen Take Me to Tomorrow und Whose Garden Was This? aus dem Jahr 1970 erhielten zwar gute Kritiken, waren aber nicht so erfolgreich wie das nächste Album Poems, Prayers, Promises aus dem Jahr 1971 mit seiner ersten Hitsingle Take Me Home, Country Roads. Der Song eroberte in zahlreichen Ländern die Hitparaden, wurde weltweit zu einem der bekanntesten Hits der siebziger Jahre und zu einem Evergreen der Country-Musik. Für die Single erhielt Denver Gold, für das Album Platin.

Das fünfte Album Aerie aus dem Jahr 1972 etablierte Denver endgültig unter den profilierten Singer-Songwritern. John Denver’s Greatest Hits erschien im November 1973 und war so erfolgreich, dass sich der Sampler zwei Jahre lang in den Hitlisten hielt. Ebenfalls 1973 zeichnete die BBC sechs Episoden der John Denver Show auf, die Denver mit seinen beiden Freunden Bill und Taffy Danoff und wechselnden Stargästen wie David Essex, Donovan und Paul Williams moderierte.[1] In den folgenden Jahren eroberte Denver mit Songs wie Rocky Mountain High, Sunshine on my Shoulders, Thank God I’m a Country Boy oder Calypso immer wieder Top-Positionen in den Charts.

Neben den eingängigen Melodien war es vor allem die natürlich-freundliche Ausstrahlung Denvers, die auch über Schallplatte den Zuhörer erreichte. Alle folgenden Alben und Singles waren erfolgreich. Der seiner Frau gewidmete Annie’s Song schaffte es auf Platz eins der Pop-Hitparade. Mit Back Home Again konnte er 1974 erstmals die Spitze der Country-Charts erobern. In diesem Jahr verkaufte Denver mehr Schallplatten als irgendein anderer Interpret. 1975 wurde er mit den Preisen „Entertainer of the Year“ und „Song of the Year“ der Country Music Association ausgezeichnet. Das gleichnamige Album wurde Country-Album des Jahres und von der Academy of Country Music wurde er zum besten Sänger des Jahres gewählt. Neben seinen musikalischen Aktivitäten hatte Denver einige Auftritte als Schauspieler (darunter Hauptrollen in Oh Gott 1977 und Foxfire 1987) sowie zahlreiche Fernsehauftritte wie beispielsweise in der Muppet Show, und er war fünfmal Gastgeber bei der Verleihung der Grammy Awards.

Im Februar 1995 nahm Denver in New York City in den Sony-Music-Studios ein zweistündiges Live-Album vor einem internationalen Publikum auf. Das Wildlife Concert wurde mit Hilfe des Gitarristen James Burton und dem Saxofonisten Jim Horn aufgenommen und war mit einer Reise durch 30 Jahre Musik ein großer Erfolg. 1996 wurde Denver in die Songwriters Hall of Fame aufgenommen.

Wirken als Umwelt- und Friedensaktivist
Bereits auf seinen Alben der siebziger Jahre hatte Denver immer wieder Umweltthemen aufgegriffen. In den achtziger Jahren verstärkte er seinen Einsatz gegen Umweltzerstörung. Er arbeitete aktiv bei mehreren ökologischen und humanitären Projekten mit. 1985, noch zur Zeit des Kalten Krieges, wurde er als einer der ersten westlichen Musikstars in die Sowjetunion eingeladen. Durch diesen Besuch wurde er zu dem Abrüstungssong Let Us Begin inspiriert. Ein Jahr später unternahm er eine größere Tournee durch die UdSSR. 1992 folgte eine Tournee durch China.

Familie
Denvers Vater, Henry John Deutschendorf sr., starb 1982 im Alter von 62 Jahren. Seine Mutter, Erma Louise Deutschendorf Davis, starb 2010 im Alter von 87 Jahren. Denver hat einen fünf Jahre jüngeren Bruder, der in Kalifornien lebt.

Denver war zweimal verheiratet: von 1967 bis 1982 mit Annie Martell und von 1988 bis 1992 mit der australischen Schauspielerin Cassandra Delaney. Aus erster Ehe hat er zwei Adoptivkinder: einen Sohn (* 1974) und eine Tochter (* 1976). Aus zweiter Ehe stammt eine leibliche Tochter (* 1989).

Tod
Denver war ein begeisterter Flieger. Er hatte eine Rutan 61 Long EZ erworben. Bei diesem Typ befindet sich ein Schalter, um zwischen Tanks zu wechseln, hinter dem Piloten. Denver hatte bereits einen Termin vereinbart, um den Schalter umzubauen.

Einige Tage später, am 12. Oktober 1997, flog Denver das Leichtflugzeug über die Monterey Bay in Kalifornien. Bei einer Durchstartübung hatte er vergessen, auf den volleren Tank umzustellen, wodurch der Motor stoppte. Er versuchte, den Schalter hinter sich umzulegen. Dafür musste er den Oberkörper drehen, wobei er das Steuer verriss und abstürzte. Er starb im Alter von 53 Jahren.

Der Flugzeugtyp war für Unfälle dieser Art bekannt. Laut Obduktion war Denver beim Unfall weder durch Alkohol, Drogen oder Medikamente noch durch gesundheitliche Probleme beeinträchtigt gewesen.

Quelle : Wikipedia
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Truck Stop - Goin´ Up To Washington

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Truck Stop - Truck Stop Blues

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