Juni 2019

5 Jahre 6 Monate her #223
Juni 2019 wurde erstellt von Fizzy Lemon
Die drei Worte für Juni 2019 sind:

☆ Treibmittel
☆ Klingen
☆ Hügel

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5 Jahre 6 Monate her #224
Jenny antwortete auf Juni 2019
Auf einem kleinen Hügel nahe der Stadt saß der Bäcker Lemon und überlegte,wie er seinem Widersacher Freundlich,eins auswischen konnte. Er wollte einen Kuchen backen,die Bäcker Freundlich nie mehr vergessen sollte.
Nach einer Weile hatte er eine teuflische Idee,er schlich in Freundlichs Backstube und kippte nicht nur Treibmittel in den Teig sondern auch noch ein paar Klingen,vermengte alles gut und schob das Brot in den Ofen,dann machte er sich davon.Bäcker Freundlich holte am nächsten Morgen das Brot aus dem Ofen und bot es zum Verkauf an.Der heimtückische Bäcker Lemon unterdessen saß gemütlich am Frühstückstisch und biss herzhaft in sein Brot,plötzlich schrie er auf,aus seinem Mund quoll jede Menge Blut heraus,seine Frau eilte herbei und sah ihn am Boden liegen,jede Hilfe kam zu spät.Wie sich später herausstellte hatte sie ausnahmsweise das Brot beim Bäcker Freundlich gekauft,das,was Lemon in der Nacht mit Klingen bestückt hatte,so ist der arme Kerl selbst Opfer seiner Heimtücke geworden.




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5 Jahre 6 Monate her #226
Hasal antwortete auf Juni 2019
Es war ein heißer Tag im Sommer und ich ging mit  einen Freunden , in die Gaststätte in unserem Ort. Wir traten  ein und bestellten uns was zu trinken. Nach ca einer halben Stunde  meine ein Freund, schau mal da hinten in die Eck. Da saß  eine bildschöne Frau und er meinte ,, Die hat mächtige Hügel''. Da möchte ich mal dazwischen liegen und ruhen. Da brauchte ich bestimmt keine Hilfsmittel , auch kein Triebmittel. Bloß müsste ich mich vorher wohl noch rasieren und dazu brauchte ich neue Klingen.
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5 Jahre 5 Monate her #232
Fizzy Lemon antwortete auf Juni 2019
Der kleine Ritter Tumb von Döselstein ritt auf seinem Esel, den er im Vertrauen darauf, ein edles Pferd zu erwerben, viel zu teuer kaufte, zu einem Turnier im Lande König Wiesgards, bei dem er die Klingen kreuzen wollte. Weit war es nicht mehr. Nur noch diese Hügel und Ritter Tumb wäre da. Doch sein treuer Esel bockte, als er den steilen Anstieg auf die Hügel sah und wollte nicht mehr weiterlaufen. „Wie nun? Streik? Gibt es bei mir nicht! Wenn ich doch nur ein Treibmittel für den Esel hätte...“, dachte sich Ritter Tumb. Er stieg ab und ging in den angrenzenden Wald, wo er sich einen schönen Ast besorgte. Daran band er einen Faden und ging zu einem Bauernhof, der dem Waldstück gegenüber lag. Dort erbat er sich unter Anstrengung all seines Charmes bei der Bäuerin eine Möhre, die sie ihm gerne überließ. Wann wird man denn schon so bezirzt? Jedenfalls nicht von diesem Trunkenblod eines Bauern, der oft so dicht ist, dass er seine Frau nicht von der Ziege unterscheiden kann! Erfreut ging Tumb mit einem Lächeln im Gesicht zurück zu seinem Esel. Auf dem Weg band er noch die Möhre an den Faden. Er stieg auf den Rücken des Esels und hielt ihm die Möhre vor die Nase. Der Esel roch sie, iahte freudig und wollte sich die Möhre schnappen, doch war sie zu weit von seinem Maul entfernt. So lief der Esel dann doch vorwärts und den Hügel hinauf, so dass Ritter Tumb von Döselstein rechtzeitig zu Turnierbeginn im Lande König Wiesgards erschien. Wie sich Tumb aber schlug, das ist leider nicht überliefert.

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