Januar 2022

2 Jahre 4 Monate her #2683
Januar 2022 wurde erstellt von Fizzy Lemon
Die drei Worte für Januar sind:
  • Schlittschuh
  • Rost
  • Lächeln
Folgende Benutzer bedankten sich: Hasal, punktal

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

2 Jahre 4 Monate her #2684
Hasal antwortete auf Januar 2022
Wir hatten uns  vorgenommen , einen ganzen Tag, in einem Eisstadion  zu verbringen ,  mit lieben Freunden. 
Aber leider kam immer wieder , irgendwas dazwischen, Als es dann aber endlich klappen sollte und ich meine
Schlittschuh e, nach langer Zeit , aus dem Keller 
holte, musste ich leider feststellen , dass sich etwas
Rost  dran zeigte. 
Ja, sowas kann passieren , wenn man viele Jahre , die Schlittschuhe nicht benutzt und sie dann natürlich auch nicht pflegt.
Aber  ich hatte nur ein
Lächeln übrig, denn man kann sich überall, welche ausleihen und der Spass geht nicht verloren.
Folgende Benutzer bedankten sich: Fizzy Lemon, Jenny, punktal

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

2 Jahre 3 Monate her #2685
antwortete auf Januar 2022
Neulich auf dem Dachboden fiel mir eine Kiste auf, aus der mein alter Schlittschuh ragte.Ich zog ihn aus der Kiste und sah dass
die Kufe völlig mit Rost überzogen war.Ich setzte mich mit einem Lächeln auf den Lippen auf eine Kiste und dachte an meine
Kindheit...Wieviel Runden hatte ich wohl in diesen  kleinen Schlittschuhen schon über das Eis gedreht?!?

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

2 Jahre 3 Monate her #2686
Hasal antwortete auf Januar 2022
Da kommen Erinnerungen  hoch , nur konnte ich nie welche laufen , nur Rollschuhe 
Folgende Benutzer bedankten sich: Jenny, punktal

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

2 Jahre 3 Monate her #2693
punktal antwortete auf Januar 2022
bei mir ist es umgekehrt Hasal ich konnte und liebte es früher, dafür geht es jetzt nicht mehr.

Nachts, wenn man so unschuldig vor sich hin schnarcht, da entstehen oft die verrücktesten Träume. Und von einem werde ich euch jetzt erzählen. Okay, ich tu mal so, als ob ich es geträumt hätte, und ihr glaubt mir das. ^^ Eines Tages im Sommer, es war ein schrecklich heißer Tag. Da regte sich die Bürgermeisterin von Gigrizbodschn (so sagt man zu einem Nest in der Provinz), der Maßen auf, dass sie ihr Vorzimmer-Uhu Fr. Brunhilde beruhigen musste.„Aber Frau Bürgermeister Sumpfdackel, es bringt doch nix. Deswegen wird´s Wetter auch nicht anders.“, meinte diese beschwichtigend.So leicht gab jedoch die Höchste Frau des Dorfes nicht auf. Sie orderte eine Amtsratsitzung um 9 Uhr für den kommenden Tag. Gestresst aber zufrieden erreichte Fr. Brunhilde alle, und konnte sie über das Vorhaben informieren.Am nächsten Tag trafen sie im Sitzungssaal nacheinander ein, wo Fr. Bürgmeister Sumpfdackel sie schon erwartete.Werte Kolleginnen und Kollegen: „ Jeder von ihnen findet vor sich eine Mappe, in der ich Ihnen meine neuesten Beschlüsse zum Lesen und Unterzeichnen hingelegt habe. Sie haben genau 30 Minuten Zeit um sich auf den neuesten Stand zu bringen, danach werden wir wenn nötig maximal eine Stunde darüber diskutieren. Zuletzt freue ich mich auf ihre Unterschrift, sodass man zur Tat schreiten kann.“Etwas verwirrt über dieses Vorgehen, aber mit dem Kopf nickend, gingen murmelnd alle ans Werk.Nachdem einige mit dem Lesen fertig waren, kamen die ersten Widerworte. So ein Unsinn, wie kann man nur? Diese Verschwendung von Steuergeldern! Da mach ich nicht mit! Auf meine Unterschrift können Sie lange warten! Die Stimmen wurden immer lauter und die Bürgermeisterin wurde sichtlich grantiger.Nur der Vorzimmer-Uhu Fr. Brunhilde grinste wie ein Breitmaulfrosch. Sie war entzückt und gönnte es Ihrer Chefin, dass man mal nicht nach deren „Pfeife“ tanzen will.„Ich könnte Sie für Ihr Frechheit feuern!“, zischte Fr. Sumpfdackel zwischen ihren  Zähnen hervor.Sg. Damen und Herren erklären Sie mir doch, was an meinem Konzept so falsch ist? Warum soll man nicht auch im Sommer einen künstlichen Eislaufplatz anlegen? Neben dem Golfplatz z.B., da ist noch genügen Fläche vorhanden um eine Halle zu bauen. Die Eltern gehen Golfen und die Kinder hätten auch ihren Spaß. Dabei könnte man noch Musik machen.  Da entstehen Arbeitsplätze, die Wirtschaft würde angekurbelt werden,… .Abkühlung bringt es außerdem auch für jeden.Nun wurde sie so richtig zornig. Mit hochrotem Kopf und quietschender, lauter Stimme sagte sie noch: „Oder soll ich meine Bevölkerung ins Kühlhaus nach Driabsdrüü schicken?“Spätestens jetzt mussten alle lachen und Fr. Brunhilde in ihrer Einfältigkeit meinte: „ Dann sind Sie die Erste die geht, oder? Weil das passiert jetzt nur weil Ihnen gestern sooo heiß war!“Nun war die „Bombe“ geplatzt.Die Bürgermeisterin schrie nur mehr:“ Rauuusss aus dem Sitzungssaal Brunhilde!“Der Amtsrat für Familie sowie die Rätin für Freizeit berieten sich inzwischen und waren zu dem Entschluss gekommen, dass es zwar sehr immense Ausgaben sind, und ein gewagtes Vorhaben ist. Aber durchaus vorstellbar.Die Amtsrätin für Familie meinte noch:“ Man könnte so eine Art Clubhaus dazu bauen, wo sich Alt und Jung treffen. Für Grill und Party Events, Schach und Kartenspiel Meisterschaften, und all so was eben“.Schön langsam aber sicher stimmten auch die Anderen ein. Zum Schluss gab der Letzte Amtsrat mit den Worten: „ Na gut, bevor noch Rost auf euren Schlittschuhen sind, habt ihr auch meine Stimme.“Bürgermeisterin  Sumpfdackels Vorzimmer-Uhu nahm sämtliche Punkte auf, vervollständigte jede einzelne Mappe, und legte sie jedem zum Untereichnen vor.Bürgermeisterin Sumpfdackel ging mit einem zufriedenen Lächeln aus dem Sitzungssaal.Mit grinsender Miene erwachte ich, und mein erster Gedanke war:Sooo schön könnte es sein. *seufz* ^^
Folgende Benutzer bedankten sich: Fizzy Lemon, Hasal, Jenny

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

2 Jahre 3 Monate her #2694
Hasal antwortete auf Januar 2022
Sehr schön geschrieben 
Folgende Benutzer bedankten sich: punktal

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

2 Jahre 3 Monate her #2726
Jenny antwortete auf Januar 2022
Herr Freundlich hatte sich fest vorgenommen was für seine Figur zu tun. Über die Weihnachtstage hatte die nämlich ziemlich gelitten. Kuchen, fette Braten und köstliche Desserts haben deutlich sichtbare Spuren hinter lassen. So tapste er in den Keller und kramte seine ollen Schlittschuhe heraus. Ok, dachte er, sind ein wenig rostig aber für ein paar Runden auf dem Eis gehts wohl noch. Rasch fuhr er zum See der gerade zugefroren war. Ruck Zuck hatte er die Dinger an den Füßen und bewegte sich vorsichtig auf dem Eis. Schnell hatte er ein paar interessierte Zuschauer die ihm applaudierten als er einen doppelten Rittberger aufs Eis legte. Durch den Applaus angespornt wagte er eine Nummer nach der nächsten. Dann kam was kommen musste, das Eis knirschte und brach ein und Freundlich versank im eisigen Wasser. Die Mädels die ihm eben noch ein lächeln schenkten riefen schnell den Rettungsdienst sodass er rasch aus dem Wasser gezogen wurde, steif wie ein Brett. In warme Decken gehüllt taute er bald wieder auf. 
Folgende Benutzer bedankten sich: Fizzy Lemon, Hasal, möchen, punktal

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

2 Jahre 3 Monate her #2752
Fizzy Lemon antwortete auf Januar 2022
Nach den warmen Wintern der letzten Jahre erwischte uns endlich mal wieder knackige Kälte. Eine sogenannte Polarpeitsche trieb Europa in den Eiskeller der Natur und überall gefror es. Seen hatte eine dicke und tragende Eisschicht und selbst kleinere fließende Gewässer froren ein. Die Welt schien zu erstarren. Bekanntlich kann man aber allem etwas Gutes abgewinnen, wenn man es denn möchte und so flitzten die Kinder hinaus zum See, rannten lachend über das Eis und ihre Mütter putzten mit einem Lächeln im Gesicht den Flugrost von den Schlittschuhkufen, bevor sie sie ihren Kindern anzogen und ihnen vorsichtig das Eislaufen beibrachten.
Folgende Benutzer bedankten sich: Hasal, Jenny, punktal

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Ladezeit der Seite: 0.267 Sekunden
Akzeptieren

Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies gesetzt werden. Mehr erfahren