1628: Der Bürgermeister der Stadt Bamberg sitzt im Hexengefängnis und schildert in einem ergreifenden Brief, welche Qualen er erleiden muss und wie die Kirche in ihrem Wahn, alle Gefangenen am Ende zum gestehen bringt. Wen die Kirche bekommt, den lässt sie nicht mehr los. Mit sehr viel Empathie gelesen, sorgt dieses Zeitdokument heute noch für Gänsehaut.
Hört es euch an: