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American Werewolf in London - Verwandlung

American Werewolf (Originaltitel: An American Werewolf In London) ist ein britisch-US-amerikanischer Horrorfilm aus...
American Werewolf (Originaltitel: An American Werewolf In London) ist ein britisch-US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 1981. Der Regisseur und Drehbuchautor ist John Landis, die Hauptrollen spielen David Naughton, Griffin Dunne und Jenny Agutter. ...Handlung....Die beiden amerikanischen Studenten David und Jack befinden sich auf einer Reise durch Europa. Im nordenglischen Hochmoor geraten sie in das einsam gelegene Dorf East Proctor, dessen Einwohner offenbar ein Geheimnis hüten. Mit Einbruch der Nacht kehren sie in die Dorfkneipe „Zum geschlachteten Lamm“ ein. Dort entdecken sie ein Pentagramm an der Wand und werden auf ihre Nachfrage nach dessen Sinn von den Einheimischen in die Nacht hinausgejagt, nicht ohne den Hinweis, auf der Straße zu bleiben und sich vor dem Mond zu hüten.

Natürlich geraten sie vom Weg ab und verlaufen sich bei Vollmond im Moor. Dort werden sie von einem Werwolf angefallen. Jack stirbt, David überlebt leichtverletzt den Angriff, da die Dorfbewohner mittlerweile einsichtig geworden und den beiden mit Schusswaffen gefolgt sind. David verliert das Bewusstsein und wird in ein Krankenhaus in London eingeliefert. Er wird von grauenhaften Albträumen geplagt, in denen Monster, die wie SS-Männer aussehen, seine Familie ermorden und sein untoter Freund Jack ihn warnt, er sei nun ein Werwolf und müsse sich selbst töten, bevor er Schaden anrichte. David wird von Inspector Villiers befragt, der ihm jedoch nicht glaubt, dass er und sein Freund von einem Wolf angegriffen worden sind. Er führt diese Aussage auf Davids Schock zurück und bleibt bei seiner Version, dass ein Irrer die beiden angegriffen hat.

David freundet sich mit der Krankenschwester Alex an, und beide verlieben sich ineinander. David wohnt bei ihr und wird ihr Geliebter. Er vergisst die Geschichte mit seinem untoten Freund. Merkwürdig erscheint ihm allerdings, dass Tiere in seiner Gegenwart panisch reagieren. Beim nächsten Vollmond verwandelt er sich in einen Werwolf und tötet sechs Menschen in der Londoner Innenstadt. Ohne Erinnerung an die vergangene Nacht erwacht er nackt in einem Wolfsgehege im Londoner Zoo. Durch Davids Aussagen misstrauisch geworden, stellt der behandelnde Arzt Dr. Hirsch inzwischen auf eigene Faust Nachforschungen im Dorf East Procter an und kann einem Einheimischen entlocken, dass David in Gefahr ist. Auch David selbst erkennt, dass er die Menschen getötet hat, von denen mittlerweile die Zeitungen berichten, und flieht kopflos in die Londoner Innenstadt. Seine Freundin Alex versucht zusammen mit Dr. Hirsch, ihn ausfindig zu machen.

Der untote Jack taucht wieder auf und führt David in ein Pornokino am Piccadilly Circus. Dort präsentiert er ihm seine Opfer der vergangenen Nacht, die ebenfalls untot sind und ihn wiederum auffordern, sich umzubringen. Solange David am Leben sei, müssten alle seine Opfer als Untote weiter auf der Erde wandeln. Da es zwischenzeitlich Nacht wird und Vollmond ist, verwandelt sich David erneut in einen Werwolf, tötet noch im Kino mehrere Menschen und zieht dann durch die Menschenmassen auf dem Piccadilly Circus. Von der herbeieilenden Polizei wird er schließlich in einer Sackgasse gestellt. Obwohl die mittlerweile ebenfalls anwesende Alex glaubt, ihn mit ihrer Liebe retten zu können, greift David sie an und wird dabei von Scharfschützen der Polizei erschossen. Im Tod verwandelt er sich wieder in einen Menschen.
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Indiana Jones - Jäger des verlorenen Schatzes

Jäger des verlorenen Schatzes (engl. Originaltitel: Raiders of the Lost Ark, zu Deutsch: „Plünderer der verlorenen...
Jäger des verlorenen Schatzes (engl. Originaltitel: Raiders of the Lost Ark, zu Deutsch: „Plünderer der verlorenen Bundeslade“) ist ein Abenteuerfilm von Steven Spielberg und George Lucas aus dem Jahr 1981. Der mit vier Oscars ausgezeichnete Film ist der erste Teil der Indiana-Jones-Reihe. Der Film spielte bei Kosten von 18 Millionen US-Dollar weltweit knapp 390 Millionen Dollar ein. Er lief ab dem 29. Oktober 1981 in den bundesdeutschen Kinos....Handlung .... 1936 entdeckt der Archäologieprofessor und Abenteurer Dr. Jones, genannt „Indiana Jones“ oder „Indy“, im Dschungel Perus einen mit Fallen gespickten Tempel und entwendet daraus eine goldene Götzenfigur. Beim Verlassen des Tempels wartet jedoch sein französischer Rivale Belloq mit Kriegern der Ureinwohner auf ihn und nimmt ihm die Figur wieder ab, und Indy entkommt in letzter Sekunde mit einem Wasserflugzeug.

Zu Hause an seiner Universität angekommen, erhalten er und Brody, der Universitätskurator, Besuch von zwei Vertretern des amerikanischen Militär-Geheimdienstes. Sie beauftragen Indy, die verschollene Bundeslade sicherzustellen, bevor sie Hitler in die Hände fällt, der sie ebenfalls suchen lässt. Um die Lade ranken sich zahlreiche Mythen – so soll eine Armee mit der Lade an ihrer Spitze unbesiegbar sein.

Nach anfänglicher Skepsis übernimmt Indy den Auftrag. Zunächst benötigt er das Kopfstück des „Stabes des Re“, eine Art Amulett, mit dessen Hilfe sich der Aufenthaltsort der Lade lokalisieren lässt. Es befindet sich im Besitz von Marion Ravenwood, der Tochter von Indys früherem Mentor und seine verflossene Liebe, die als Barbesitzerin in Nepal lebt. Indy fliegt dorthin, doch Marion nimmt es ihm noch immer übel, dass er sie vor Jahren sitzengelassen hat, und händigt ihm das Kopfstück nicht aus. Kaum hat Indy ihre Bar verlassen, erscheinen die Nazi-Schergen um Gestapo-Major Toht, die ebenfalls das Kopfstück begehren. Bevor Toht Marion foltern kann, taucht Indy auf und ein Kampf entbrennt, in dessen Verlauf ein Feuer ausbricht. Das Kopfstück fällt in die Glut, und als Toht es an sich nehmen will, brennt sich das glühend heiße Metall in seine Hand ein. Er flieht und Indy kann die restlichen Angreifer besiegen, doch Marions Bar brennt nieder.

Mit dem geretteten Kopfstück reisen die Beiden nach Kairo. Mit Belloqs Hilfe haben die Nazis unter Oberst Dietrich die verschollene Stadt Tanis gefunden und lassen dort bereits nach der Lade graben. Indys alter Freund Sallah hat Einblick in die Grabungsarbeiten der Deutschen. Die Nazis sind ihnen jedoch auf der Spur, und Marion wird entführt und scheint bei einer Explosion umgekommen zu sein, während Indy und Sallah mehrfach Mordanschlägen entkommen. Sallah erzählt, dass die Nazis mithilfe einer Nachbildung des Kopfstücks nach einer Halle namens der „Quelle der Seelen“ graben, in der die Lade sich befinden soll. Indy lässt die Inschrift seines Kopfstücks übersetzen und erfährt, dass der Stab für das Kopfstück sechs Kadam lang sein muss. Doch auf der Rückseite des Kopfstücks steht, dass man zu Ehren des hebräischen Gottes ein Kadam abziehen muss. Da den Nazis durch die eingebrannte Narbe in Tohts Hand nur die Vorderseite des Kopfstücks zur Verfügung steht, haben sie die Länge offensichtlich falsch berechnet und graben an der falschen Stelle.

Nachdem Indy in einer Bar Belloq wiedergetroffen hat, gelangt er mit Sallahs Hilfe in den sogenannten Kartenraum, eine Halle mit einem Modell von Tanis und einer Öffnung in der Decke. Indy steckt einen Stab in der nun richtigen Länge, mit dem Kopfstück an der Spitze, an eine bestimmte Stelle, und als die Sonne kurz darauf im richtigen Winkel durch die Deckenöffnung scheint, bündelt der Kristall in der Mitte des Kopfstücks die Sonnenstrahlen und beleuchtet so in dem Modell der Stadt das Gebäude, in dem die Lade sich befinden soll.

Mit einigen Arbeitern findet Indy abends die Öffnung zur „Quelle der Seelen“ und dort die Lade, doch sie werden von Belloq und Dietrich überrascht. Diese lassen die Lade abtransportieren und schließen Indy zusammen mit Marion in der Halle ein, deren Boden mit Hunderten Schlangen bedeckt ist. Indy findet einen Ausgang und verfolgt die Wagenkolonne von Dietrich zu Pferd. Nach einer wilden Verfolgungsjagd kann er den Lastwagen mit der Lade an sich bringen. Sallah verschafft ihm mit Marion und der Lade eine Passage auf einem Frachtschiff, doch dieses wird auf hoher See von einem deutschen U-Boot aufgebracht. Dietrich und Belloq übernehmen die Lade und Marion auf das U-Boot, doch Indy gelingt es, unbemerkt an Bord zu gelangen, bevor es abtaucht.

Auf einer Insel nördlich von Kreta macht das U-Boot in einem getarnten U-Boot-Hafen fest. Im Inneren der Insel wollen Belloq und Dietrich die Lade öffnen. Indy unternimmt einen letzten Versuch, Marion zu befreien, indem er droht, die Lade mit einer Panzerfaust zu zerstören. Aber Belloq erkennt, dass Indy blufft und dieses wertvolle historische Artefakt nicht zerstören kann, und lässt ihn festnehmen. Abends zelebriert Belloq ein feierliches Ritual, an dem neben Dietrich und Toht auch zahlreiche Soldaten teilnehmen, sowie die an einen Pfahl gebundenen Indy und Marion. Belloq, im Gewand eines Hohepriesters, spricht eine Beschwörungsformel, und zwei Soldaten heben den Deckel der Lade ab. Diese enthält jedoch nur den Staub der zerfallenen Gesetzestafeln Moses. Plötzlich explodieren alle elektrischen Geräte, und übernatürliche, geisterhafte Leuchterscheinungen schweben aus der Lade und umkreisen die Anwesenden. Indy beschwört Marion, unter keinen Umständen hinzusehen. Schließlich brechen Blitze aus der Lade hervor und zerschmelzen alle Anwesenden bis auf Indy und Marion, die mit geschlossenen Augen das Inferno überleben. Zuletzt wird der Deckel der Lade von einer gewaltigen Feuersäule hochgeschleudert, landet wieder auf der Lade und verschließt sie.

Wieder zuhause, wird Indy und Brody die weitere Untersuchung der Bundeslade vorenthalten. Die Regierungsbeamten beschwichtigen sie, die Lade werde zurzeit von „absoluten Spezialisten“ erforscht. Tatsächlich jedoch wird die Lade in einer mit „streng geheim“ beschrifteten Holzkiste verstaut und in einem riesigen Lagerraum der Regierung unter Tausenden gleichartigen Holzkisten verwahrt. Zum Schluss sind Indy und Marion wieder vereint.
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PLANET DER AFFEN 3: Survival

Planet der Affen steht für:

Der Planet der Affen (Roman), Roman von Pierre Boulle, 1963

auf dem Roman...
Planet der Affen steht für:

Der Planet der Affen (Roman), Roman von Pierre Boulle, 1963

auf dem Roman basierende Filmreihe:

Planet der Affen, Planet of the Apes, 1968; siehe Planet der Affen (1968)
Rückkehr zum Planet der Affen, Beneath the Planet of the Apes, 1970
Flucht vom Planet der Affen, Escape from the Planet of the Apes, 1971
Eroberung vom Planet der Affen, Conquest of the Planet of the Apes, 1972
Die Schlacht um den Planet der Affen, Battle for the Planet of the Apes, 1973

Einzelfilm:

Planet der Affen, Planet of the Apes, 2001; siehe Planet der Affen (2001)

Neuverfilmungen:

Planet der Affen: Prevolution, Rise of the Planet of the Apes, 2011
Planet der Affen: Revolution, Dawn of the Planet of the Apes, 2014
Planet der Affen: Survival, War for the Planet of the Apes, 2017

außerdem:

Planet der Affen (Fernsehserie), auf dem Roman basierende TV-Serie, 1974
Return to the Planet of the Apes, Zeichentrickserie, 1975
Planet der Affen (Computerspiel), Computerspiel aus dem Jahr 2001
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Der rosarote Panther

Der rosarote Panther ist eine Zeichentrickserie, die auf Basis der für den Filmvorspann zu Der rosarote Panther...
Der rosarote Panther ist eine Zeichentrickserie, die auf Basis der für den Filmvorspann zu Der rosarote Panther (1963) entwickelten Zeichentrickfigur entstand. Entwickelt wurde die Figur im Trickfilmstudio von Friz Freleng und David H. DePatie. Im deutschen Sprachraum wird der rosarote Panther oft auch als Paulchen Panther bezeichnet.
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2001 - Odyssee im Weltraum

2001: Odyssee im Weltraum (Originaltitel: 2001: A Space Odyssey) ist ein Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1968 von...
2001: Odyssee im Weltraum (Originaltitel: 2001: A Space Odyssey) ist ein Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1968 von Stanley Kubrick. Das Drehbuch wurde von Kubrick und Arthur C. Clarke geschrieben und basiert teilweise auf mehreren Kurzgeschichten Clarkes, darunter The Sentinel aus dem Jahr 1948 und Begegnung im Morgengrauen von 1950. Aus der Zusammenarbeit entstand außerdem Clarkes Roman 2001: Odyssee im Weltraum, der kurz nach dem Film veröffentlicht wurde. Der Roman weicht in Details vom Film ab und ist deutlich ausführlicher. Clarke bezog sich bei Abweichungen in weiteren Teilen der Reihe auf den Film.

Der Film beschreibt eine Reise zum Jupiter mithilfe des Supercomputers HAL, nachdem ein mysteriöser schwarzer Monolith entdeckt worden ist, der die menschliche Evolution beeinflusst. Der Film bietet viel Spielraum für Interpretationsansätze und befasst sich mit den Themen Existentialismus, menschliche Evolution, Technologie, künstliche Intelligenz und der Existenz außerirdischen Lebens. 2001: A Space Odyssey ist für seine physikalisch korrekte Darstellung der Raumfahrt, seine bahnbrechenden Spezialeffekte und seine mehrdeutige Bildsprache bekannt. Der Film benutzt den Sound und die minimalistischen Dialoge anstelle von traditionellen filmischen und erzählerischen Techniken, und der Soundtrack des Films enthält zahlreiche Stücke der klassischen Musik, wie Also sprach Zarathustra von Richard Strauss, An der schönen blauen Donau von Johann Strauss II und diverse Werke der Komponisten Aram Chatschaturjan und György Ligeti.

2001: Odyssee im Weltraum wurde für vier Oscars nominiert, wovon Kubrick einen für seine Regie der visuellen Effekte erhielt. Der Film wird heutzutage als einer der besten und einflussreichsten Filme aller Zeiten angesehen, und das American Film Institute wählte den Film 2008 auf Platz eins der besten Science-Fiction-Filme aller Zeiten.
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HALLOWEEN

Halloween ist ein US-amerikanischer Horrorfilm und eine alternative Fortsetzung zu Halloween – Die Nacht des Grauens...
Halloween ist ein US-amerikanischer Horrorfilm und eine alternative Fortsetzung zu Halloween – Die Nacht des Grauens aus dem Jahr 1978. Dieser elfte Teil des Halloween-Franchise feierte am 8. September 2018 auf dem Toronto International Film Festival Premiere und startete am 25. Oktober 2018 in den US-amerikanischen und ebenso in den deutschen Kinos. ...Handlung....Der Film knüpft an die Geschehnisse des Films Halloween – Die Nacht des Grauens an, jedoch wird Michael Myers nach dem Beschuss von Psychiater Dr. Loomis in Laurie Strodes Haus in Haddonfield verhaftet, statt wie im ursprünglichen zweiten Teil die Flucht zu ergreifen, um weiter morden zu können. So wird Michael erneut in einer Psychiatrie inhaftiert, bis es ihm 40 Jahre später zu Halloween gelingt, aus der Anstalt zu entkommen und sich wieder nach Haddonfield zu begeben. Laurie Strode, die erneut Myers’ Ziel darstellt, hat sich allerdings während der letzten vier Jahrzehnte auf seinen Ausbruch vorbereitet.
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47 METERS DOWN

47 Meters Down, im Original auch In the Deep, ist ein britischer Tierhorrorfilm aus dem Jahr 2016. Der Film handelt...
47 Meters Down, im Original auch In the Deep, ist ein britischer Tierhorrorfilm aus dem Jahr 2016. Der Film handelt von den Geschwistern Lisa und Kate, die in einem Tauchkäfig auf dem Meeresgrund gefangen sind, in 47 Metern Tiefe. ...Handlung...Lisa macht zusammen mit ihrer Schwester Kate Urlaub in Mexiko. Kate erfährt nach einem netten Abend am Pool, dass Lisa von ihrem Freund verlassen wurde. Sie beschließen zur Ablenkung ausgiebig zu feiern und verbringen eine Partynacht, bei der sie Louis und Benjamin kennenlernen. Von diesen werden sie zu einer Bootsfahrt mit Tauchpartie in einem Tauchkäfig zur Beobachtung von Weißen Haien überredet, zu der sie am nächsten Morgen aufbrechen. Das Boot gehört dem Kapitän Taylor, der von Javier begleitet wird und zu sechst starten sie zum Tauchgrund, wo Javier mit einem Eimer Blut und Fischresten Haie anlockt. Kurze Zeit darauf erscheint ein erster Weißer Hai und Taylor und Benjamin unternehmen den ersten Tauchgang in dem Tauchkäfig. Lisa, die noch nie getaucht ist, wird nervös, lässt sich dann jedoch überreden, im zweiten Tauchgang mit ihrer Schwester in den Käfig zu steigen. Sie werden auf eine Tiefe von fünf Metern hinabgelassen und können dort die vorbeischwimmenden Fische beobachten. Bei dem Versuch, ein Selfie zu machen, entgleitet ihnen jedoch die Kamera, die hinabtaucht und knapp unterhalb des Käfigs von einem aufsteigenden Weißen Hai gefressen wird. Kurz darauf erscheint ein zweiter Hai und beide umschwimmen den Käfig.
Die Schauspielerinnen der Hauptrollen Kate und Lisa, Claire Holt (links) und Mandy Moore (rechts) Die Schauspielerinnen der Hauptrollen Kate und Lisa, Claire Holt (links) und Mandy Moore (rechts)
Die Schauspielerinnen der Hauptrollen Kate und Lisa, Claire Holt (links) und Mandy Moore (rechts)

Trotz der Faszination gerät Lisa in Panik und sie bitten, den Käfig wieder an Bord zu holen. Während sie hinaufgezogen werden, löst sich allerdings das Seil in der Winde und der Käfig entgleitet in die Tiefe, wobei er den Hubkran mit hinabzieht, der in einer Tiefe von 47 Metern auf dem Käfig liegenbleibt. Beide Frauen geraten in Panik und versuchen, das Schiff zu erreichen, können jedoch keinen Kontakt herstellen. Kate beschließt, aus dem Käfig zu klettern und den Kran zu entfernen sowie in eine höhere Position zu kommen, um den Funkkontakt herzustellen. Es gelingt ihr, kurz darauf wird sie allerdings von einem der Weißen Haie attackiert und kann nur knapp zurück in den Käfig entkommen. Die Schwestern warten im Käfig auf Javier, der ihnen ein neues Seil bringen sollte, und betrachten dabei mit Sorge ihre sich leerenden Pressluftflaschen, die Atemluft für eine Stunde enthalten. Als sie etwas später ein Motorengeräusch hören, befürchten sie, dass das Boot ohne sie fährt, kurz darauf erkennen sie jedoch das Licht einer Taschenlampe und machen sich bemerkbar, die Lampe kommt jedoch nicht näher. Da die Luft von Kate nicht ausreicht, beschließt Lisa, zur Lampe zu tauchen und Javier zum Käfig zu führen. Sie hält sich am Boden, muss jedoch vor einem Haiangriff fliehen und sich in die Felsen am Boden pressen, um dem Hai zu entkommen. Sie taucht weiter und findet die Lampe ohne Taucher, kurz darauf stößt sie auf Javier, der von einem Hai angegriffen wird, und sie flieht erneut zurück zum Käfig, kann jedoch das Ersatzseil mitnehmen und am Käfig befestigen. Sie steigt auf, um mit Taylor Kontakt aufzunehmen und ihm vom Tod von Javier und von der Lage am Käfig zu berichten. Als sie wieder im Käfig ist, beginnt er, aufzusteigen, in einer Höhe von etwa 30 Metern reißt allerdings das Ersatzseil und der Käfig stürzt erneut hinab und bleibt diesmal auf dem Bein von Lisa liegen, die sich nicht mehr befreien kann. Taylor verspricht Kate beim nächsten Aufstieg, neue Pressluftflaschen herabzulassen und die Tiefseerettung der Küstenwache zu benachrichtigen. Die Flaschen kommen kurz darauf beleuchtet hinab und Kate kann sie holen, sie wird jedoch direkt am Käfig erneut von einem der Haie angegriffen und, nachdem sie dem ersten Angriff ausweichen kann, beim zweiten Angriff gepackt und mitgerissen.

Lisa bleibt allein im Käfig, und versucht erneut sich zu befreien und, als das nicht klappt, mit Hilfe eines Harpunenpfeils an die in der Nähe liegende Pressluftflasche zu gelangen und verletzt sich dabei an der Hand. Kurz bevor ihr Luftvorrat vollständig aufgebraucht ist, gelingt es ihr, die Flaschen zu tauschen. Kurz darauf vernimmt sie einem Funkspruch von Kate, nach dem sich diese schwer verletzt in eine Felsspalte retten konnte. Lisa befreit sich und verletzt sich dabei am Bein, kann jedoch aus dem Käfig kommen und zu Kate gelangen, die stark blutend am Meeresboden liegt. Sie greift sie und transportiert sie aufwärts, dabei nimmt sie Kontakt mit Taylor auf, der sie vor einem zu schnellen Aufstieg warnt. Mit Positionsfackeln bestückt schwimmt sie aufwärts und nachdem eine der Fackeln erlöscht und eine neue entzündet wird, sieht sie drei Haie in ihrer direkten Umgebung, die sie attackieren wollen. Voll Panik schwimmen die beiden Frauen schnell aufwärts und lassen kurz vor der Oberfläche ihre Atemgeräte fallen. Als sie an der Oberfläche ankommen, winken sie der Bootsbesatzung, werden jedoch direkt mehrfach von den Haien attackiert. Sie gelangen nach mehreren Angriffen an Bord des Bootes, wo Lisa das Bewusstsein verliert. In den Schlussszenen ist Lisa allerdings wieder allein im Käfig und die Rettung stellt sich als Halluzination durch eine Stickstoffnarkose heraus. Lisa wird von mehreren Tauchern befreit und nach oben gebracht, das Ende und das Schicksal von Kate bleibt offen.
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ZARDOZ Trailer #1 Deutsch German (HD)

Ab jetzt auf Blu-ray von Koch Films! Das Jahr 2292 - die Erde ist geteilt in zwei Welten: Im utopischen "Vortex",...
Ab jetzt auf Blu-ray von Koch Films! Das Jahr 2292 - die Erde ist geteilt in zwei Welten: Im utopischen "Vortex", lebt eine unsterbliche intellektuelle Elite...
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eXistenZ (Deutscher Trailer)

http://www.imdb.com/title/tt0120907/
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The Crazies

The Crazies – Fürchte deinen Nächsten ist ein US-amerikanischer Survival-/Horrorfilm aus dem Jahr 2010. Regie führte...
The Crazies – Fürchte deinen Nächsten ist ein US-amerikanischer Survival-/Horrorfilm aus dem Jahr 2010. Regie führte Breck Eisner. Die Inszenierung ist eine Neuverfilmung des Films Crazies von George A. Romero aus dem Jahr 1973, der in der Neuauflage als Executive Producer mitwirkt. Der Film startete am 27. Mai 2010 in den deutschen Kinos.

Handlung

Im US-Bundesstaat Iowa zieht das Grauen in die ländliche Kleinstadt Ogden Marsh ein. Der Redneck Rory taumelt apathisch mitten in ein Baseballspiel. Mit der geladenen Flinte in der Hand, geht er auf das Feld. Sheriff David Dutton und sein Deputy Russell Clank greifen ein und versuchen vergeblich, Rory zur Vernunft zu bringen. David tötet sein Gegenüber schließlich in Notwehr. Doch das ist der Auftakt zu einer Reihe von schockierenden Ereignissen. Immer mehr Bewohner Ogden Marshs verwandeln sich in emotionslose, von Blutergüssen übersäte Bestien, die ihren Mitbürgern nach dem Leben trachten. Gleichzeitig werden im Ort mehrere schwarze Limousinen gesichtet, die beim Näherkommen plötzlich davonfahren. Als auch das Telefon- und Mobilfunknetz gekappt werden, vermutet David als Ursache der Seuche einen Vorfall, der von den Behörden geheimgehalten werden soll. Seine Nachforschungen ergeben, dass ein Militärflugzeug in der Nähe abgestürzt ist und nun am Grund des Trinkwassersees des Ortes liegt...
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Mann unter Feuer

"Vergebung ist eine Sache zwischen ihnen und Gott. Mein Job ist es das Treffen zu arrangieren."

Mann unter Feuer...
"Vergebung ist eine Sache zwischen ihnen und Gott. Mein Job ist es das Treffen zu arrangieren."

Mann unter Feuer (Originaltitel: Man on Fire) ist ein US-amerikanisches Filmdrama von Tony Scott aus dem Jahr 2004 mit Denzel Washington in der Hauptrolle. Es handelt sich um eine Neuverfilmung des gleichnamigen Thrillers aus dem Jahr 1987. Beide Filme beruhen auf dem Roman Man on Fire (deutscher Buchtitel: Der Söldner) des Autors A. J. Quinnell.

Handlung

In Mexiko-Stadt sind Entführungen an der Tagesordnung. Der alkoholkranke und suizidgefährdete Antiterrorexperte John W. Creasy nimmt auf Empfehlung seines Freundes Paul Rayburn eine Stelle als Leibwächter bei dem Geschäftsmann Samuel Ramos an, dessen neunjährige Tochter Pita (kurz für „Lupita“) er beschützen soll. Creasy kann nicht gut mit Menschen umgehen und konzentriert sich auf seinen Job. Doch nach anfänglicher Distanz entwickelt sich bald eine freundschaftliche Beziehung zwischen ihm und Pita. Nach einem Selbstmordversuch mit seiner Waffe, der aufgrund Zündversagens einer 9-mm-Patrone missglückt, fängt sich der gläubige Creasy wieder und übernimmt gegenüber Pita mehr und mehr die Rolle der oft abwesenden Eltern.

Nach einer Klavierstunde wird Pita entführt. Bei dem Schusswechsel mit den Entführern und daran beteiligten korrupten Polizisten wird Creasy schwer verletzt und fällt ins Koma. Die Entführer fordern von den Eltern zehn Millionen US-Dollar Lösegeld. Die Übergabe des Geldes wird durch eine andere Gruppe korrupter Polizisten sabotiert, die der Bruderschaft „La Hermandad“ angehören. Beim Schusswechsel zwischen den Polizisten und den Geiselnehmern stirbt der Neffe des Chefs der Entführer. Daraufhin bricht dieser den Kontakt zur Familie ab und lässt den Anschein erwecken, dass Pita getötet wurde.

Creasy wacht aus dem Koma auf und macht sich, obwohl noch lange nicht genesen, auf den Weg, jeden zu finden und zu töten, der an der Entführung beteiligt war...
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Ghostbusters - Die Geisterjäger

Ghostbusters – Die Geisterjäger ist eine US-amerikanische Science-Fiction-Fantasy-Komödie des Regisseurs Ivan...
Ghostbusters – Die Geisterjäger ist eine US-amerikanische Science-Fiction-Fantasy-Komödie des Regisseurs Ivan Reitman aus dem Jahr 1984.

Handlung

Die drei wenig erfolgreichen Parapsychologen Dr. Peter Venkman, Dr. Raymond „Ray“ Stantz und Dr. Egon Spengler werden aus ihrer Universität geworfen. Trotzdem erreichen sie kurz zuvor auf ihrem Gebiet Durchbrüche im Bereich der Geistersuche und -bekämpfung und mit diesem Wissen gründen sie kurz darauf in New York eine private Geisterjäger-Agentur. Ihr Geschäft läuft zunächst sehr schleppend an. Durch rapides Ansteigen paranormaler Phänomene in der Stadt werden ihre Dienste plötzlich mehr und mehr gebraucht und sie können aufgrund zahlreicher Aufträge neben einer Sekretärin noch einen weiteren Mitarbeiter, Winston Zeddemore, als Geisterjäger einstellen.

Schon bald stehen die Ghostbusters vor ihrer schwierigsten Aufgabe, als Gozer, der Vernichter, ein Gott, der (laut Film) im antiken Mesopotamien von den Sumerern und Hethitern verehrt wurde, im Begriff ist, mit der Hilfe des Halbgottes Zuul (des „Torwächters“) und des Dämonen Vinz Clortho (des „Schlüsselmeisters“) in unsere Welt zurückzukehren.
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Freddy vs. Jason

Freddy vs. Jason ist ein Horrorfilm von Ronny Yu aus dem Jahr 2003. Er ist ein Crossover der Filmreihen Nightmare On...
Freddy vs. Jason ist ein Horrorfilm von Ronny Yu aus dem Jahr 2003. Er ist ein Crossover der Filmreihen Nightmare On Elm Street und Freitag der 13. ...Handlung....Freddy Krueger schmort buchstäblich in der Hölle und gerät in der Elm Street in Vergessenheit. Um wieder zu Kräften zu kommen, beeinflusst Freddy den Mörder Jason Voorhees. Jason geht in die Elm Street und ermordet einen Jugendlichen. Schnell glaubt die Polizei, dass Freddy Krueger zurück ist, und Freddy kehrt in die Träume der Elm-Street-Kinder zurück. Doch noch kann er nicht wieder morden. Die neuen Kinder in der Elm Street kennen Freddy nicht und haben daher keine Angst vor ihm.

Jason mordet weiter. Durch die Gespräche der Erwachsenen bekommen die Kinder auch den Namen Freddy zu hören, sodass dieser wieder anfängt, in den Träumen der Jugendlichen aufzutauchen. Jedoch tötet Jason ein schlafendes Mädchen, welches in ihrem Traum gerade unter Freddys Bedrohung leidet, und nimmt ihm so ein mögliches Opfer weg. Ein Kampf von Böse gegen Böse beginnt. Freddy versetzt sich in Jasons Träume und sucht nach seinen Ängsten. Währenddessen versuchen Lori, Will, Linderman und Kia, die letzten Überlebenden einer Gruppe, die die beiden bekämpfen will, die beiden „Legenden“ zum Crystal Lake zu bringen, wo sie dann einen ausgeglichenen Kampf führen können.

Freddy findet heraus, dass Jason Angst vor Wasser hat und nutzt dies aus. Jason scheint in seinem Traum zu ertrinken, wird aber von Lori, die in den Traum eindringen kann, gerettet. Am Crystal Lake kommt es dann zum finalen Kampf. Lori schafft es, Freddy in die Realität zu ziehen, und Jason und Freddy kämpfen mit allen Mitteln gegeneinander. Lori und Will jagen die beiden dann in die Luft – Jason scheint besiegt, doch Freddy steigt aus dem Wasser auf. Bevor er mit Jasons Machete zuschlägt, rammt ihm Jason seinen abgerissenen Arm von hinten in den Körper. Er geht auf die Knie, und Lori köpft ihn mit Jasons Machete. Jason und Freddy fallen in den See und versinken. Die beiden letzten Überlebenden scheinen gerettet zu sein. Am Ende steigt Jason im Nebel des Morgens aus dem See. Er hält Freddys Kopf in der Hand, welcher dem Zuschauer zuzwinkert.

Alternatives Ende (nur auf der DVD-Version zu sehen, mittlerweile aber auch im Bonusmaterial der Blu Ray):

Lori und Will halten zwei Monate später ein Schäferstündchen, wobei sie sich vorher kurz über die vergangenen Geschehnisse austauschen. Mitten im Liebesspiel keucht Lori schmerzerfüllt auf. Da fährt Will hoch, grinst wie Freddy und packt Lori am Hals. Er hält seine rechte Hand hoch aus deren Fingern die Klingen von Freddys Klauenhandschuh wachsen und schlägt zu. Mit Freddys Lachen endet der Film.
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CATWOMAN

Catwoman ist die Realverfilmung zur Nebenfigur Catwoman aus den DC Comics rund um Batman von Regisseur Pitof aus dem...
Catwoman ist die Realverfilmung zur Nebenfigur Catwoman aus den DC Comics rund um Batman von Regisseur Pitof aus dem Jahr 2004. Er kam am 23. Juli 2004 in die US-amerikanischen und am 17. August in die deutschen Kinos. ...Handlung...Patience Phillips, eine Werbedesignerin bei dem Kosmetikkonzern Hedare, erfährt eines Abends zufällig von den verbrecherischen Absichten der Konzernvorsitzenden Laurel Hedare: Als sie nachts in das Hauptgebäude eindringt, um ein Projekt abzugeben, und versehentlich ein Gespräch zwischen Hedare und dem Chefwissenschaftler über die zerstörerische Wirkung eines neuen Schönheitsmittels verfolgt, wird Phillips an diesem Abend von den Handlangern der Industriellen getötet, indem sie das Chemieabfallrohr fluten, durch das sie flieht. Aber noch in derselben Nacht wird sie von einer magischen altägyptischen Katze namens Midnight wieder zum Leben erweckt − und somit auch ihr neues Alter Ego Catwoman.

Dieser Charakter bietet Patience Phillips völlig neue Freiheiten und die Möglichkeit, nie gekannte Wünsche und Gefühle zu leben. So traut sich Patience endlich, den Detective Tom Lone näher kennenzulernen. Sie besiegt ihn im Basketball, kann ihn im Dosenwerfen beeindrucken und rettet vor seinen Augen ein Kind. Zunächst sind Patience und Catwoman dabei noch zwei unabhängige Gestalten in einer Person. Doch nach und nach vermischen sich ihre Absichten immer mehr, denn beide wollen ihren Mörder finden.

Catwoman kommt mit Hilfe von Ophelia Powers, der Besitzerin Midnights, der Aufklärung ihrer Ermordung immer näher, verstrickt sich aber auch in die Verbrechen von Laurel Hedare, denn diese hängt ihre begangenen Morde an den Menschen, die ihren Absichten im Weg stehen, Catwoman an. Bei seinen Ermittlungen stößt Detective Lone derweil nicht nur auf Catwomans wahre Identität, die er daraufhin im Gefängnis einsperren lässt, sondern sammelt auch Beweise für Laurels Täterschaft.

Als Lone Laurel zur Rede stellen will, wird er von ihr angeschossen. Bevor Laurel ihn töten kann, wird er von der inzwischen ausgebrochenen Catwoman gerettet. Nach einem Kampf zwischen Laurel und Catwoman stürzt Laurel in den Tod. Da Lone Phillips im Gefängnis vermutet, schließt er daraus, dass sie nicht Catwoman sei.

Am Ende verabschiedet sich Catwoman in einem Brief von Detective Lone und geht über die Häuserdächer dem Vollmond entgegen.
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Galaxy Quest– Planlos durchs Weltall

Galaxy Quest – Planlos durchs Weltall ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1999. Er ist eine Parodie auf...
Galaxy Quest – Planlos durchs Weltall ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1999. Er ist eine Parodie auf Star Trek, die Trekkies und einige andere Filme aus dem Science-Fiction-Bereich. Der Film startete am 13. April 2000 in den deutschen Kinos. ...Handlung.....In den frühen 1980er Jahren lief die beliebte und erfolgreiche Fernsehserie Galaxy Quest. 17 Jahre, nachdem sie abrupt beendet worden ist, treten die fünf Hauptdarsteller nur noch auf Fan-Treffen (Conventions) und bei Geschäftseröffnungen auf. Bis auf einen sind sie verärgert, verbittert, neidisch oder resigniert. Nur Jason Nesmith, der egomanische Star und Commander der Besatzung, genießt seinen Wohlstand und die Verehrung durch die Fangemeinde.

Auf einer Convention in der üblichen Kostümierung wird Nesmith von vier exzentrischen, uniformierten Personen angesprochen, die von sich behaupten, zu den außerirdischen „Thermianern“ zu gehören, angeführt von Mathesar. Sie bitten ihn, sie wegen einer Angelegenheit von größter Wichtigkeit zu begleiten, wobei er annimmt, es handele sich um ein Amateurprojekt. Nesmith veralbert sie, indem er vorgibt, er nehme sie ernst. Kurz darauf hört er zufällig mit an, wie sich einige Besucher der Convention über ihn lustig machen; er sei nur noch lächerlich. Tief getroffen verlässt er die Veranstaltung und betrinkt sich. Am nächsten Morgen kommen die Thermianer mit einer von ihm gewünschten Limousine wieder. Auf der Fahrt schläft er ein, schwer verkatert, und bemerkt daher nicht, wie das Auto nach kurzem Halt senkrecht in die Höhe steigt. Die Thermianer erweisen sich als echte Außerirdische. Auf ihrer Raumbasis soll er mit General Sarris verhandeln, dem Kriegsherren einer reptiloiden Spezies, der Krieg gegen sie führt.

Sarris fordert die Übergabe von Omega 13, einem Gerät, das in der letzten Folge von Galaxy Quest erwähnt, aber nicht eingesetzt wurde. Jason, der noch nicht begriffen hat, dass er nicht an einem Filmset ist, befiehlt den Thermianern locker gelaunt, auf Sarris zu feuern, in der Annahme, alles sei nur vorgespielt. Im Glauben, damit genug getan zu haben, will er wieder nach Hause und wird, von einem „interstellaren Pod“ aus, in einem gelatineähnlichen, durchsichtigen Kokon mit Überlichtgeschwindigkeit durch den Weltraum zur Erde vor sein Haus befördert. Erst jetzt erkennt Nesmith, dass er eine reale Begegnung mit Außerirdischen hatte, und erzählt davon begeistert seinen Schauspielerkollegen, damit sie mit ihm gemeinsam den Thermianern helfen. Da er das echte Kommunikationsgerät, das ihm die Thermianer gegeben haben, versehentlich mit einer Fanattrappe vertauscht hat, glauben ihm die anderen nicht, kommen dann aber doch mit ihm und den Thermianern mit, da sie glauben, einen bezahlten Auftritt zu bekommen. Guy, Moderator der Convention und kurzzeitiger Nebendarsteller („Redshirt“) der Serie, schließt sich ihnen an. Die Thermianer sind mit der Bitte zu Nesmith zurückgekehrt, die Verhandlungen mit Sarris fortzusetzen. Nun erleben alle Besatzungsmitglieder einen Kokonflug durch den Weltraum, zu einem Raumhafen auf dem Reststück eines zerstörten Planeten im „23. Quadranten des Gammasektors“.

Wie sich herausstellt, sind die Thermianer eine hochentwickelte, friedliche, naive, krakenähnliche Spezies, deren Gesellschaft im Verlauf von einigen Millionen Jahren in Unordnung geraten ist. Sie konnten dann aber die Fernsehausstrahlungen der Erde empfangen und deuteten die Galaxy-Quest-Episoden als „historische Dokumente“, da sie keine Vorstellung von Fiktion, Theater oder „Vortäuschung“ hatten. Aufgrund ihres Studiums der Erfolge der Mannschaft in der Serie begannen sie, ihre Gesellschaft nach dem Vorbild der Serie zu gestalten, setzten die erdachten Technologien in die Realität um und bauten das Raumschiff der Serie (NSEA Protector) nach. Den Menschen gegenüber benutzen sie „Erscheinungsbildgeneratoren“, um selbst wie Menschen auszusehen.

Im Raumhafen wird der Mannschaft die Protector 2 präsentiert und von ihr – am Dock entlangschrammend – auf Fahrt gebracht. Bei einem anschließenden gemeinsamen Essen – mit lebenden Kep-mok-Blutzecken für den ein außerirdisches Besatzungsmitglied spielenden Alexander Dane – wird den Menschen eine Filmaufnahme vorgeführt, in der die Folterung des früheren Commanders der Thermianer durch Sarris zu sehen ist. Nun erst wird den irdischen Darstellern schlagartig der tödliche Ernst der Auseinandersetzung klar, und sie müssen ihren Fernsehrollen gerecht werden, um zu überleben. Schon früh greift Sarris, der den Angriff von Nesmith überlebt hat, die Protector an und blockiert dadurch deren Pods. Die Flucht mit dem Raumschiff in eine vermeintliche Wolke, bei der es sich um ein „dojanisches Minenfeld vom großen Krieg 12-1-85“ handelt, führt zur Beschädigung des Schiffsreaktors, der mittels einer Berylliumkugel funktioniert. Da keine Ersatzberylliumkugel an Bord ist, fliegen die Schauspieler zu einem nahe gelegenen Planeten, bei dem brauchbares Beryllium geortet wurde. Als sie dort die benötigte hüfthohe Kugel aus einem ruhenden Bergwerksbetrieb zu ihrer Landefähre rollen, werden sie von den koboldähnlichen Einheimischen verfolgt und müssen durch die Eile und die Enge in der Fähre Nesmith in der Hand der Verfolger zurücklassen.

Nachdem diese dem am Boden liegenden Nesmith einen Stein auf den Kopf geschlagen haben, kommt er wieder zu Bewusstsein, als ihm ein schweineähnliches, aber zähnestarrendes Tier auf zwei Beinen das Gesicht leckt. Umgeben von den Einheimischen stellt er sich dem Kampf gegen den „Schweinesaurier“, während die Zuschauer aus sicherem Abstand „Gorignak!“[1] skandieren. Fred wird von der Mannschaft gedrängt, Nesmith mit Hilfe des noch nie erfolgreich getesteten Digitaltransporters zu retten. In der Angst, er könnte Nesmith verletzen, entschließt sich Fred, probehalber den „Schweinesaurier“ an Bord zu „digitalisieren“, aber dieser kommt von außen nach innen gekehrt an und explodiert kurz darauf. Obwohl das Tier nun fort ist, rufen die Einheimischen immer noch im Chor. Durch Einschalten des Schiffs-Universalübersetzers wird klar, dass „Gorignak“ kein Name ist, sondern nur „Fels“ heißt. Kurz darauf setzt sich plötzlich aus einigen der herumliegenden Felsen ein sehr großes, humanoides Monster zusammen und greift Nesmith an. Als das Monster ihn gerade zerquetschen will, schafft es Fred in letzter Sekunde, den Commander zu teleportieren und unversehrt zurückzubeamen.

Wieder auf dem Schiff schlägt Nesmith vor, dass nun alle zu ihren Familien nach Hause fliegen. Daraufhin teilt ihm Mathesar mit, dass er und seine Leute die letzten ihrer Art seien. Im nächsten Moment stürmen Sarris’ Söldner, die das Schiff gekapert haben, den Raum. Sarris erfährt von Nesmith dessen wahre Identität und zwingt ihn, die fiktive Natur von Galaxy Quest gegenüber Mathesar zu gestehen. Anschließend befiehlt er, den Reaktorkern zu „verdrahten“, damit er implodiert, sowie den Sauerstoff der Mannschaftsräume in den Weltraum abzulassen. Die Menschen sollen ebenfalls in den Weltraum „frei“-gelassen werden. Mit einer List aus der Serie täuschen Nesmith und Dane vor der Luftschleuse einen Kampf untereinander vor und überrumpeln ihre Bewacher. Die Befreiten teilen sich für weitere Aktionen in drei Gruppen auf. Tommy, der Pilotendarsteller, soll derweil „fahren“ üben.

Da die automatische Notfallabschaltung des Reaktorkerns außer Kraft ist und um den Countdown der Reaktorüberlastung manuell abzuschalten – wozu Nesmith und Gwen das Wissen fehlt – kommuniziert Nesmith mit Brandon, einem jugendlichen Fan der Galaxy-Quest-Serie, dessen Kommunikatorattrappe er auf dem letzten Fantreffen aus Versehen gegen seinen echten Interstellartransmitter vertauscht hatte. Brandon, sichtlich aufgeregt darüber, dass die Serie real ist, wie er es schon immer vermutet hat, dirigiert Nesmith und Gwen durch die teilweise gefährlichen inneren Systeme der Protector zum zentralen Kontrollzentrum, nachdem er seinen Computer mit denen seiner Freunde vernetzt hat. Brandon erklärt auf Nesmiths Nachfrage, dass der Omega 13 einer Fanspekulation nach entweder ein Materiekollabierer ist, der das ganze Universum in 13 Sekunden zerstört, oder, wie er vermutet, ein Materiereorganisator, der den Benutzer 13 Sekunden in die Vergangenheit befördert; genug Zeit, um einen Fehler zu korrigieren.

In der Zwischenzeit wollen Alexander Dane und der Thermianer Quellek mit Gewalt die Tür zur Crew öffnen, sind aber erst erfolgreich, als Quellek Dane an ein altes Ritual seiner Spezies erinnert. Fred hat die Idee, das Felsenmonster vom Planeten in den Kreis einiger Söldner zu teleportieren; das Monster rennt bei der Verfolgung der flüchtenden Söldner eine Außenwand der Protector ein und entschwebt mit ihnen in den Weltraum. Ein verbliebener Söldner erschießt Quellek. Nesmith und Gwen erreichen das Kontrollzentrum und betätigen den Schalter für die manuelle Abschaltung des Neutronenreaktors. Der Countdown läuft jedoch weiter und stoppt erst eine Sekunde vor der Implosion – wie in der Serie allgemein üblich. Als Sarris auf seinem Schiff von der Abschaltung erfährt, befiehlt er, die Protector sofort zu zerstören. Daraufhin flüchten die Schauspieler mit der Protector und den Thermianern in das Minenfeld, machen dann dort aber kehrt mit Kurs auf Sarris’ Schiff und zerstören es mit Hilfe der Minen, die sie geschickt, durch Tommys Studium seiner Rolle in den alten Episoden, mit deren Magnetfeld wie eine Schleppe hinter der Protector herziehen.

Als die Schauspieler ihren Sieg feiern, amüsiert sich Mathesar über Nesmiths einstiges Geständnis, dass die originale Protector nur ein ganz kleines Modell sei, und hält das nun für eine lustige Finte. Nesmith bereitet ihn auf den Abschied der Menschen vor und übergibt ihm das Kommando, die Thermianerin Laliari bleibt jedoch bei Fred. Auf dem gemeinsamen Flug zur Erde, nach der Passage eines Schwarzen Lochs, betritt Sarris in generierter Erscheinung als Fred den Kommandoraum und schießt einen Menschen nach dem anderen nieder. Kurz vor dessen Triumph befiehlt Nesmith Mathesar, den Omega 13 zu aktivieren, und löst ihn aus, worauf dieser sie wie eine Zeitmaschine dreizehn Sekunden in die Vergangenheit befördert. Dort greift er zum Entsetzen der anderen den falschen Fred an und entreißt ihm seine Waffe. Als Sarris daraufhin in seiner wahren Gestalt ein Messer zieht, schlägt ihn Mathesar mit seiner Gehhilfe, die er nach der Folterung durch Sarris benutzen muss, bewusstlos. Die Menschen trennen sich von den Thermianern und koppeln das Unterdeck ab, um wegen der defekten Bremse mit einer Notlandung des Kommandodecks die Hochgeschwindigkeitsreise auf der Erde abschließen zu können.

Gelotst von Brandon und seinen Freunden, die Feuerwerksraketen als Landemarkierung abschießen, donnert das Raumschiff über einen Parkplatz, durchbricht die Wand eines Gebäudes und bleibt inmitten der Convention stehen, wo die Schauspieler schon länger erwartet werden. Sie treten einzeln auf die Bühne hinaus und erblicken die sie verehrenden und jubelnden Fans. Plötzlich erscheint auch Sarris, aber Nesmith entdeckt und desintegriert ihn mit einer thermianischen Blasterpistole. Die Fans halten alles für eine effektreich gespielte Show und jubeln erneut. Nun tritt Jason Nesmith mit den anderen Besatzungsmitgliedern ganz im Gegensatz zu früher auf der Bühne als Mannschaft auf und sie halten sich gemeinsam in den Armen. Danach erscheint als Ende des Films der Vorspann einer neuen Fernsehserie: Nach 18 Jahren ist die Sendung wieder zurück, als Galaxy Quest – Die neuen Abenteuer.
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Jagd auf roter Oktober

Jagd auf Roter Oktober (Originaltitel: The Hunt for Red October) ist eine Literaturverfilmung des gleichnamigen...
Jagd auf Roter Oktober (Originaltitel: The Hunt for Red October) ist eine Literaturverfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Tom Clancy. Er handelt von einem sowjetischen Atom-U-Boot, dessen Kapitän mit seinen Offizieren zur NATO überlaufen möchte. Der erfolgreiche Film wurde 1990 von John McTiernan gedreht und startete am 9. August 1990 in den bundesdeutschen Kinos. ....Handlung....Kurz vor Ende des Kalten Krieges wird im russischen Poljarny das Atom-U-Boot Roter Oktober fertiggestellt, ein Raketen-U-Boot der Klasse Projekt 941. Ein amerikanischer Satellit ortet das neue U-Boot, als es zu seiner Jungfernfahrt ausläuft, um im Nordatlantik Tests durchzuführen. Kapitän ist der Litauer Marko Ramius, in der Sowjetmarine und in politischen Kreisen ein hochangesehener Mann. Der CIA-Analyst Jack Ryan legt dem U-Boot-Experten Skip Tyler Bildmaterial vom Bau des Schiffes vor, das er vom britischen Geheimdienst erhalten hat. Dieser soll klären, was die rätselhaften Luke an der Roter Oktober zu bedeuten haben. Tyler ist davon überzeugt, dass das U-Boot mit einem magnetohydrodynamischen Antrieb, „Raupe“ genannt, ausgerüstet wurde, dessen Konstruktion in den USA bisher nicht gelungen ist und der es einem U-Boot ermöglichen würde, sich nahezu lautlos fortzubewegen und vom Sonarnetz der NATO im Atlantik unerkannt zu bleiben.

Tylers Vermutung bestätigt sich, als das amerikanische Atom-U-Boot USS Dallas (Los-Angeles-Klasse), das die Roter Oktober verfolgt, beim Einschalten dessen geräuschlosen Antriebs die Spur verliert. Jedoch findet der Sonarexperte Jones heraus, dass die Unterwassergeräusche, die vom Sonarcomputer als Magmaablagerungen eingestuft werden, von der Roter Oktober stammen müssen. Ihr Kurs weist auf den Eingang einer unterseeischen Gebirgsformation vor der isländischen Küste. Aufgrund dieser Vorkommnisse werden der Sicherheitsberater des Präsidenten und der Generalstab von der CIA in einer Besprechung informiert. Da die Roter Oktober mit ballistischen Atomraketen bewaffnet ist, wird sie von den USA als Erstschlagswaffe und damit als ernstzunehmende Bedrohung eingestuft. Auch das plötzliche Auslaufen der sowjetischen Nordflottenverbände sowie weiterer Marineeinheiten außer der Pazifikflotte unmittelbar nach der Roter Oktober deuten zunächst auf die Vorbereitung eines Angriffs auf die USA hin. Während der Krisensitzung, bei der Dr. Jack Ryan als Vortragender anwesend ist, kommt jedoch ein Brief zur Sprache, den Ramius kurz vor dem Auslaufen an seinen Vorgesetzten, Admiral Juri Iljitsch Padorin, geschickt hatte. Der Inhalt dieses Briefes ist den Amerikanern zwar unbekannt, doch die sowjetische Nordflotte erhielt den Befehl, Roter Oktober aufzuspüren und zu versenken. Nun nimmt man an, dass Ramius wahnsinnig geworden sei und die USA im Alleingang angreifen wolle. Jack Ryan, der Ramius näher kennt, kommt der Gedanke, Ramius könne möglicherweise vorhaben, in die USA überzulaufen: Die Roter Oktober lief am ersten Todestag seiner Frau aus, und er lässt, da kinderlos, keine Bindungen zurück. Zusätzlich hat er viele höhere Marineoffiziere an Bord ausgebildet und damit wichtige Beziehungen aufgebaut. Ryan bekommt vom Sicherheitsberater des Präsidenten, Dr. Jeffrey Pelt, drei Tage Zeit, seine Theorie zu beweisen und lässt sich per Hubschrauber auf die USS Enterprise im relevanten Operationsgebiet bringen.

Um zu verhindern, dass einer seiner Offiziere einen Rückzieher macht, hat Ramius Moskau durch den Brief über seine Absichten informiert. Er ist davon überzeugt, das Risiko eingehen zu können, von der sowjetischen Nordflotte gejagt zu werden, da er deren Taktiken kennt und die meisten Jagd-U-Boot-Kommandanten ausgebildet hat. Sein Hauptproblem sind die Amerikaner und deren unvorhersehbare Reaktion bei einer Kontaktaufnahme. Außerdem befindet sich an Bord ein sowjetischer Politoffizier, den er jedoch durch einen vorgetäuschten tödlichen Unfall beseitigen kann. Als die Roter Oktober eine schwierig zu durchfahrende unterseeische Gebirgsformation erreicht, wird der geräuschlose Antrieb durch einen Saboteur außer Funktion gesetzt. Es handelt sich um den an Bord vermuteten und bisher unerkannten Geheimdienstmann, der die echten Marschbefehle kennt und deshalb aufmerksam wurde, als Ramius über die Bordkommunikation abweichende Befehle bekannt gab. Sein Argwohn wurde bestätigt, als er Zeuge wurde, wie Ramius die Raketenschlüssel des verunglückten Politoffiziers, die aus Sicherheitsgründen auf mehrere Personen verteilt sein müssen, an sich nahm. Während der Reparatur des Raupen-Antriebs lässt Ramius mit Propellerantrieb weiterfahren, wodurch ein sowjetisches Flugzeug die Roter Oktober orten kann und mit einem Torpedo angreift. Entgegen den Bedenken seiner Offiziere führt Ramius ein waghalsiges Steuermanöver vor einer Felswand durch und kann so in letzter Sekunde den Torpedotreffer verhindern.

Der sowjetische Botschafter in Washington, Andrei Lysenko, informiert unterdessen Dr. Jeffrey Pelt, dass Ramius einen Nervenzusammenbruch erlitten habe und nun vorhabe, die USA anzugreifen, nachdem er anfangs noch von einer Suchaktion nach einem vermissten U-Boot gesprochen hatte. Daraufhin erhält die USS Dallas den Befehl, Roter Oktober zu versenken. Ryan, der inzwischen per Hubschrauber bei stürmischem Wetter an Bord der USS Dallas gebracht worden ist, kann Kapitän Bart Mancuso im letzten Moment und mit Hilfe eines Tricks davon überzeugen, die Roter Oktober nicht zu vernichten, sondern Kontakt mit ihr aufzunehmen. Dieses geschieht über Licht-Morsesignale und Pings. Im Rahmen dieses Austausches bestätigt Ramius die Absicht überzulaufen, und er wird daraufhin von Ryan angewiesen, eine bestimmte Position über einer Meerestiefe im Laurentischen Graben anzulaufen. Dort angekommen, täuscht der leitende Ingenieur der Roter Oktober einen Reaktorunfall vor, damit Ramius einen Vorwand hat, die Mannschaft des U-Bootes zu evakuieren. Während der Evakuierung der Besatzung läuft die amerikanische Fregatte USS Reuben James auf das U-Boot zu und erteilt die Anweisung, nicht abzutauchen. Ramius erteilt dem nicht eingeweihten Bordarzt den Befehl, mit der Besatzung in den Rettungsflößen abzulegen und gibt vor, dass er und die Offiziere die Roter Oktober versenken wollen, damit sie nicht in amerikanische Hände fällt. Die Fregatte führt daraufhin einen Scheinangriff auf die Roter Oktober aus und nimmt anschließend deren Besatzung aus den Rettungsbooten auf.

Unter Wasser lässt sich Ryan zusammen mit dem Kommandanten der USS Dallas und weiteren Besatzungsmitgliedern unbemerkt mit einem DSRV-Rettungs-U-Boot zur Roter Oktober übersetzen. Nachdem sich dort Sowjets und Amerikaner zunächst misstrauisch gegenüberstehen, übergibt Ramius den Amerikanern sein U-Boot und bittet um Asyl in den Vereinigten Staaten von Amerika. Plötzlich greift ein sowjetisches Jagd-U-Boot des Projekt 705, die W. K. Konowalow unter Kapitän Tupolew, ins Geschehen ein, und der Geheimdienstagent, der sich immer noch an Bord der Roter Oktober befindet, schlägt ein zweites Mal zu. Er erschießt Offizier Vasili Borodin, den 1. Offizier und guten Freund Ramius', und verletzt Ramius. Während der Kommandant der USS Dallas auf der Roter Oktober das Kommando übernimmt und das sowjetische Jagd-U-Boot abwehrt, folgen Ramius und Ryan dem Geheimdienstagenten zu den Raketensilos. Dort erschießt Ryan den Agenten, bevor dieser den Treibsatz einer der Atomraketen sprengen kann.

Durch geschicktes Manövrieren der Roter Oktober und der USS Dallas wird das sowjetische Jagd-U-Boot schließlich durch den eigenen Torpedo zerstört. Die Besatzung der Roter Oktober beobachtet an Bord der USS Reuben James die Unterwasserexplosion und ist davon überzeugt, dass es die Roter Oktober ist, die versenkt wurde. Jeffrey Pelt gibt gegenüber dem sowjetischen Botschafter eine offizielle Erklärung zu den Geschehnissen ab. Der Botschafter muss dies hinnehmen und meldet zum Erstaunen Pelts ein weiteres U-Boot als vermisst, die W. K. Konowalow Kapitän Viktor Tupolews. Die Roter Oktober wird im Morgengrauen am Penobscot River in Maine versteckt, weitab der nächsten Militärbasis, so dass hier niemand nach dem U-Boot suchen würde. Ramius erklärt gegenüber Dr. Ryan die Motive seines Handelns: das Verhindern eines sowjetischen Erstschlages mit einem U-Boot, das eigens dafür gebaut wurde. Er erhofft sich eine Revolution in Moskau und für sich selbst einen friedlichen Lebensabend in den USA.
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SALYUT 7

Salyut-7 (Originaltitel: Салют-7) ist ein russischer Film des Regisseurs Klim Schipenko aus dem Jahr 2017. Seine...
Salyut-7 (Originaltitel: Салют-7) ist ein russischer Film des Regisseurs Klim Schipenko aus dem Jahr 2017. Seine Handlung ist angelehnt an die Ereignisse der Sojus T-13-Mission zur Rettung der sowjetischen Raumstation Saljut 7 im Jahr 1985, die als eine der bedeutendsten Leistungen der bemannten Raumfahrt im niedrigen Erdorbit gilt. ....Handlung.....Der Kosmonaut Wladimir „Wolodja“ Fjodorow wird bis auf Weiteres durch die Medizinkommission des Saljut-Programms von Raumflügen freigestellt. Bei der Untersuchung eines Zwischenfalls während eines Außenbordeinsatzes auf der Raumstation Saljut 7 hatte er angegeben, ein merkwürdiges bläuliches Licht gesehen zu haben. Einige Zeit später kommt es in der gerade unbemannten Raumstation zu einem Stromausfall. Die Bodenstation verliert die Funkverbindung zur und damit die Kontrolle über die Raumstation. Um eine mögliche Aufbringung und Übernahme der Station durch die USA mittels eines Space Shuttles zu verhindern, wird der Chef des Saljut-Programms, Waleri Schubin, von der militärischen Führung des Landes zum Handeln genötigt. Die Militärs verlangen, dass Schubin unverzüglich eine Sojus-Crew zur Saljut 7 hochschickt, die die Raumstation wieder flott machen oder wenigstens kontrolliert zum Absturz bringen soll. Der sowjetische Verteidigungsminister droht an, ansonsten die Saljut 7 „mit einer Rakete runterzuholen“.

Schubin wählt den Ingenieur Wiktor „Witja“ Aljochin, der nie zuvor im Weltraum war, als eines der Crewmitglieder aus. Dieser will seinen erfahrenen Freund Fjodorow als Kommandant, aber Schubin lehnt mit Verweis auf die Entscheidung der Medizinkomission ab. Als jedoch alle anderen in Frage kommenden Kandidaten im Simulator beim Versuch versagen, mit der Sojus an die um zwei Achsen rotierende Saljut 7 anzudocken, holt Schubin Fjodorow doch ins Boot. Sowohl Aljochins als auch Fjodorows Ehefrau sind alles andere als begeistert über die Teilnahme ihrer Männer an der Mission.

Der Start der Rakete vom Weltraumbahnhof in Baikonur verläuft problemlos, und in ihrer Umlaufbahn angekommen, gelingt es Fjodorow nach nur einem Fehlversuch die Sojus an der Raumstation anzudocken. Nach Öffnen des Schleusenschotts der Raumstation stellen die beiden fest, dass der Luftdruck normal, die Temperatur jedoch deutlich unter null Grad ist. Wände und Instrumente sind von einer Reif- oder Eisschicht überzogen. Offenbar ist eine Wasserleitung geborsten. Unklar ist, ob dies die Ursache oder nur eine Folge des Stromausfalls ist. Angesichts der Situation gibt Schubin den beiden Kosmonauten fünf Tage, um die Station wieder flott zu machen. Wenn es ihnen bis dahin nicht gelänge, sollten sie den kontrollierten Absturz „in den Ozean“ einleiten. Fjodorow und Aljochin machen sich an die Arbeit, und tatsächlich gelingt es ihnen, das Eis zu schmelzen, das Wasser abzusaugen und die Elektrik und Elektronik der Saljut 7 zu trocknen. Ein erster Versuch, die Station wieder hochzufahren, schlägt jedoch fehl. Fjodorow steigt aus, um die Station von außen zu begutachten. Dabei bestätigt er die von den Mitarbeitern der Bodenstation anhand von Fotos gemachte Beobachtung, dass die Abdeckung des Solarsensors, der für die korrekte Ausrichtung der Solarpanele notwendig ist, stark beschädigt ist. Dies verhindert anscheinend den Neustart der Systeme. Nachdem der während einer Erdumrundung stets nur 20 Minuten währende Funkkontakt zur Missionsleitung abbricht, sieht Fjodorow durch ein Bullauge, dass auf der Station Feuer ausgebrochen ist. Ein größerer Wassertropfen hatte sich trotz aller Vorsicht von den beiden unbemerkt in die Sojus verirrt und dort einen Kurzschluss ausgelöst.

Aljochin kann den Brand zwar löschen, trägt jedoch relativ starke Verbrennungen und eine Rauchvergiftung davon. Zudem ist die Lebenserhaltung der Sojus, das heißt die derzeit einzig verfügbare Lebenserhaltung, in ihrer Funktion eingeschränkt. Auch die Steuerung der Sojus ist ausgefallen. Derweil ist zudem das amerikanische Shuttle gestartet. Die Militärs drängen auf Abschuss der Saljut, bevor sie den Amerikanern in die Hände fällt. Schubin erbittet sich eine Frist, um die beiden Kosmonauten evakuieren zu können. Die Mitarbeiter in der Bodenstation haben jedoch ausgerechnet, dass der Sauerstoffvorrat für den Rückflug in einer steuerlosen Sojus nur noch für einen der beiden Kosmonauten reicht. Schubin erteilt daraufhin Fjodorow den Befehl, Aljochin in die Sojus-Kapsel zu setzen und diese dann von der Station abzukoppeln. Fjodorows Frau Nina und seine kleine Tochter Olja werden von seiner ehemaligen Saljut-Kollegin abgepasst und zur Bodenstation gebracht, um sich von ihm verabschieden zu können. Die letzten Worte Ninas an ihren Mann lauten jedoch „komm wieder zurück“. Bei Aljochins hochschwangerer Frau, die zuhause weilt, haben unterdessen die Wehen eingesetzt.

Als Fjodorow Aljochin den von Schubin gefassten Plan erörtert, weigert Aljochin sich, allein zurück zu fliegen. Stattdessen schlägt er einen weiteren Ausstieg vor, um die Abdeckung des Solarsensors zu entfernen und so die Station doch noch wieder flott zu bekommen. Fjodorow willigt ein, doch nach zahlreichen erfolglosen Versuchen, die Abdeckung mit einem Hammer abzuschlagen, ergeben die beiden sich ihrem vermeintlichen Schicksal. Auf der Nachtseite der Erde driftend, fällt Aljochin plötzlich ein, dass Metall bei sehr tiefen Temperaturen spröder ist und leichter bricht. Also probieren sie es erneut, und mit letzter Kraft schafft Fjodorow es. Die Solarpanele richten sich aus, die Saljut fährt hoch und die Bodenstation hat wieder volle Kontrolle. Sie teilt Aljochin mit, dass er soeben Vater einer Tochter geworden sei. Zum Schluss sehen die beiden Kosmonauten, immer noch außenbords, das merkwürdige bläuliche Licht, das Fjodorow zu Beginn des Films gesehen hatte.
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SAN ANDREAS

San Andreas ist ein US-amerikanischer Katastrophenfilm des Regisseurs Brad Peyton aus dem Jahr 2015. Der Film...
San Andreas ist ein US-amerikanischer Katastrophenfilm des Regisseurs Brad Peyton aus dem Jahr 2015. Der Film entstand nach einer Idee von Jeremy Passmore und Andre Fabrizio. In den Hauptrollen spielen Dwayne Johnson, Carla Gugino, Alexandra Daddario und Paul Giamatti. ....Handlung......Durch ein für diese Region ungewöhnlich starkes Erdbeben wird der Hoover Dam im Grenzgebiet zwischen Nevada und Arizona zerstört. Hierbei stirbt Kim Park, der Forschungspartner des Seismologen Dr. Lawrence Hayes. Durch die Geschehnisse alarmiert, forciert Hayes seine Forschungen und gelangt zum Schluss, dass durch das Auseinanderdriften des San-Andreas-Grabens ein bisher nie dagewesenes Erdbeben Kalifornien erschüttern werde.

Zur Nothilfe wird Rettungsflieger Ray Gaines ins Katastrophengebiet gerufen, während seine Tochter Blake sich zusammen mit dem neuen Freund seiner Exfrau, Daniel Riddick, in San Francisco aufhält. Unterdessen trifft sich Gaines’ Exfrau Emma mit der Schwester ihres Freundes in Los Angeles. Dann erschüttert das von Dr. Hayes erwartete Erdbeben die Region und zerstört nahezu alle Gebäude. Gaines kann mit Hilfe seines Helikopters seine Exfrau aus dem kollabierenden Gebäude retten, beschädigt dabei aber sein Fluggerät. Unterdessen wurde auch San Francisco getroffen. Blake und Riddick ist es nicht gelungen, rechtzeitig zu entkommen. Vielmehr ist Blake in einem Auto in einer Tiefgarage eingesperrt. Auf der Suche nach Hilfe lässt Riddick sie im Stich. Gerettet wird sie erst von den Brüdern Ben und Ollie. Den dreien gelingt es, die Eltern von Blake telefonisch zu erreichen und ihre Rettung aus dem Katastrophengebiet zu arrangieren.

Zunächst per Helikopter, später per gestohlenem Pick-up und Kleinflugzeug schaffen es Ray und Emma nach San Francisco, müssen dort aber feststellen, dass der Coit Tower, der vereinbarte Treffpunkt, in Flammen steht. Kurz darauf bebt die Erde erneut, mit einer 9,6 auf der Richterskala das bisher stärkste Erdbeben in der Geschichte. Vor dem darauffolgenden Megatsunami, der Tausende tötet, retten sich Blake, Ben und Ollie in ein Hochhaus, während Ray und Emma der Welle auf einem Motorboot entgegentreten. Riddick wird derweil auf der Golden Gate Bridge von einem Container erschlagen.

Während ihre Tochter mit dem Brüderpaar in dem nach und nach volllaufenden Hochhaus gefangen ist, machen sich Ray und Emma auf die Suche nach ihr und finden sie schließlich. Ray schafft es, Blake halb ertrunken aus dem Gebäude zu retten. Eine Wiederbelebung scheint zunächst gescheitert, gelingt schließlich aber doch. Die Familie ist glücklich wieder vereint und zwischen Blake und Ben hat sich eine romantische Beziehung entwickelt, während sich San Francisco aufgrund des Erdbebens in eine Insel verwandelt hat
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POLTERGEIST

Poltergeist ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahre 1982, der unter dem maßgeblichen Einfluss Steven...
Poltergeist ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahre 1982, der unter dem maßgeblichen Einfluss Steven Spielbergs entstand und in dem die titelgebenden Poltergeister eine tragende Rolle spielen. Offizieller Regisseur des Films war Tobe Hooper, der jedoch von der Postproduktion des Films ausgeschlossen war, die leitend Spielberg übernahm. Dem Film folgten zwei Fortsetzungen (1986 Poltergeist II – Die andere Seite und 1988 Poltergeist III – Die dunkle Seite des Bösen), mit denen aber weder Hooper noch Spielberg in Verbindung stehen. ...Handlung......Die Familie Freeling lebt als mehr oder minder typisch amerikanische Familie in der kalifornischen Fertigbausiedlung Cuesta Verde. Die Anfangsszene des Films zeigt die Familie nachts in ihrem Haus. Alle schlafen friedlich, bis auf die 5-jährige Carol-Anne, die mit dem nach Sendeschluss rauschenden Fernsehbild ein lautes Gespräch führt. Die Konversation weckt schließlich den Rest der Familie auf. Carol-Annes Eltern Diane und Steven vermuten dahinter zunächst Schlafwandeln, denken sich nichts weiter dabei und übersehen zunächst auch andere ungewöhnliche Anzeichen, wie z. B. den Tod von Carol-Annes Kanarienvogel am Morgen darauf. In der folgenden Nacht wird Carol-Anne, die wieder einmal mit dem rauschenden Fernseher – diesmal im Schlafzimmer der Eltern – in einen Dialog tritt, Zeugin eines paranormalen Schauspiels: Ein Lichtband greift in der Form einer Hand aus dem Fernseher nach ihr und rauscht schließlich aus dem Fernseher heraus in die gegenüberliegende Wand, worauf das Gebäude erbebt. Die Eltern werden aus dem Schlaf gerüttelt, doch die Frage, was passiert sei, beantwortet Carol-Anne lapidar mit „Sie sind hier“.

Von nun an stellen sich im Haus zunächst recht harmlose Spukerscheinungen ein: Essbesteck wird verbogen, Gläser zerspringen, Stühle bewegen sich von selbst und der Haushund apportiert vor die Wandstelle, in die das Lichtband Stunden vorher eintauchte. Ein paar Tage später zieht ein starkes Gewitter auf, das seltsame Wolkenformationen mit sich bringt. In dieser Unwetternacht kommt es zum Großausbruch paranormalen Geschehens: Ein Baum im Garten erwacht zum Leben, durchbricht das Kinderzimmerfenster und ergreift Carol-Annes älteren Bruder Robbie. Während seine Eltern und seine ältere Schwester Dana im Garten verzweifelt versuchen, Robbie dem Baum zu entreißen, wird die im Haus zurückgelassene Carol-Anne in ihren Kleiderschrank gezogen, aus dem ein grell-unnatürliches Licht strömt. Der Baum wird schließlich von einem plötzlich auftauchenden Tornado aus dem Garten ausgerissen. Steve gelingt es in letzter Sekunde, Robbie zu befreien. Carol-Anne ist spurlos verschwunden, während sich im verwüsteten Kinderzimmer ein furchterregender Spuk einnistet, der alle Familienmitglieder dazu bringt, das Zimmer furchtsam zu meiden. Nur durch die Hilfe des Fernsehers können die Eltern Carol-Annes Stimme hören, das Kind aber nicht sehen.

Ratlos und resigniert wenden sich die Freelings an ein Wissenschaftlerteam, dessen anfängliche Skepsis bei der Führung durchs Haus überaus schnell weicht. Zusammen mit den Wissenschaftlern widerfahren den Freelings nun eine Reihe von Spukphänomenen, seien es Beißattacken aus dem Nichts, ein Blitzgewitter an der Wohnzimmerdecke, von der teils uralte, teils moderne Habseligkeiten von Fremden herabregnen, oder leuchtende, schemenhafte Geister, die die Treppe vom Kinderzimmer herunter wandeln. Einem Wissenschaftler entfleucht sogar ein Steak, das unerwartet vor Maden auseinanderquillt, und gleich darauf gaukelt ihm eine Erscheinung im Spiegel vor, sein Gesicht löse sich in Fleischfetzen auf. Schließlich ziehen die ebenfalls entnervten Wissenschaftler Tangina Barrons als Medium zu Rate. Auf deren Betreiben hin wird sogleich Kontakt mit der verschwundenen Carol-Anne aufgenommen und es gelingt wenig später in einer turbulenten Rettungsaktion, Carol-Anne wieder zurück in die diesseitige Welt zu holen: Dazu begibt sich Mutter Diane über den Kinderzimmerkleiderschrank, der eine Art etabliertes Tor zur Zwischenwelt darstellt, auf „die andere Seite“ und rettet Carol-Anne. Dabei führt ein Fehler seitens Steven fast zum Misslingen der Aktion und lässt ihn – mit glimpflichem Ausgang – Bekanntschaft machen mit einer sehr starken, bösen Erscheinung, die Tangina schlicht „die Bestie“ nennt.

Nach Carol-Annes Rettung hat der Spuk scheinbar ein Ende, die Freelings wähnen den Terror überstanden und planen gebeutelt ihren Umzug. Doch in ihrer letzten Nacht im Haus bricht der Spuk mit bisher unerreichter Härte erneut aus: Wieder trachtet die Bestie nach den Kindern und versucht diese in Gestalt eines gigantischen Schlunds, der sich wieder im Kleiderschrank des Kinderzimmers auftut, auf „die andere Seite“ zu ziehen. Nach mehreren furchtbaren Erscheinungen beginnt das Haus schließlich zu kollabieren, während im Garten Särge aus dem Boden aufsteigen. Bei der panischen Flucht von dem Anwesen gelingt es Diane schließlich, die beiden Kinder dem Schlund zu entreißen. Steven erkennt derweil endlich den Sinn hinter den erst kurz zurückliegenden Aussagen seines Arbeitgebers, eines Immobilienmaklers: Das Haus und die ganze Siedlung wurden auf einem Friedhof erbaut, von dem zuvor nur die Grabsteine umgesetzt worden waren, und nun widerfährt den Freelings die Rache der immer noch unter ihrem Heim begrabenen Seelen. Mit dieser Einsicht flieht die Familie aus Cuesta Verde, wobei das Haus der Freelings implodiert und verschwindet. Sie kommen vorübergehend in einem Hotel unter, wo Steven als erste Amtshandlung den Fernseher vor die Zimmertür verbannt.
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00:02:41

PASSENGERS

Passengers ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film mit romantischen Elementen von Morten Tyldum, der am 21....
Passengers ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film mit romantischen Elementen von Morten Tyldum, der am 21. Dezember 2016 in die US-amerikanischen und am 5. Januar 2017 in die deutschen Kinos kam. In den Hauptrollen sind Jennifer Lawrence und Chris Pratt zu sehen.....Handlung.......Im 24. Jahrhundert verwaltet und erschließt die Homestead Company außerirdische Kolonien und organisiert interstellare Passagen für Auswanderer. Eines ihrer Raumschiffe, die durch den Autopiloten gesteuerte Avalon, befindet sich mit 5000 in Hyperschlaf versetzten Passagieren mit halber Lichtgeschwindigkeit auf dem Weg zur Kolonie-Welt Homestead II.

Beim Durchqueren eines Asteroidenfeldes wird das Schiff trotz Schutzschildes beschädigt, setzt seinen Flug aber unbeirrt fort. Doch kurz darauf öffnet sich die Schlafkapsel von Jim Preston – 90 Jahre vor der geplanten Aufwachzeit. Er ist der einzige wache Mensch auf dem riesigen Schiff. Der gelernte Mechaniker versucht erfolglos, zunächst seine Schlafkapsel wieder in Gang zu setzen und später in den Kontrollraum und andere Sicherheitsbereiche zu gelangen. Ein Notruf zur Erde hilft ihm auch nicht weiter, denn aufgrund der Entfernung wird ihn eine Antwort frühestens in 55 Jahren erreichen. Er hat den gesamten Passagierbereich mit diversen Sport- und Unterhaltungseinrichtungen für sich allein. Einzig im Barkeeper Arthur, einem Androiden, findet er einen Gesprächspartner. Nach über einem Jahr erträgt er die Einsamkeit kaum noch.

Nach einem Selbstmordversuch stößt er in der Passagierhalle auf die Schlafkapsel der Journalistin Aurora Lane. Nach intensivem Studium ihres online abrufbaren Persönlichkeitsprofils verliebt er sich in sie und holt sie nach langem Kampf mit seinem Gewissen aus dem Hyperschlaf, verschweigt ihr aber den wahren Grund ihres Erwachens. Die beiden werden nach einiger Zeit ein Paar und fügen sich in ihr Schicksal.

Doch nach einem Jahr erfährt Aurora von dem Androiden, warum sie aufgeweckt wurde. Wütend trennt sie sich von Jim und meidet den Kontakt zu ihm vollständig.

Als auf dem Schiff immer häufiger Systemausfälle auftreten, erwacht auch Deckoffizier Gus Mancuso. Dank seiner Sonderbefugnisse erhalten die drei Zugang zu den streng gesicherten Informationen und gesperrten Bereichen des Schiffes. Gus kann die Fehlerkette nachvollziehen und so erste Ideen zur Behebung entwickeln. Vermutlich aufgrund von Fehlern in seiner Schlafkapsel wurden seine Organe geschädigt, sodass er wenig später stirbt. Jim kann eine Notentlüftung des überhitzten Fusionsreaktors herbeiführen, indem er im Raumanzug das Schiff verlässt. Dabei kommt es zu einem Unfall, und er treibt bewusstlos ins All. Aurora kann ihn jedoch zurück ins Schiff holen und vom Medizinroboter „Autodoc“ wiederbeleben lassen. Später entdeckt Jim, dass der Autodoc Aurora wieder in den Stasis-Schlaf versetzen könnte – aber sie lehnt dies ab und bleibt bei ihm.

88 Jahre später erwacht planmäßig die Crew des Raumschiffs, in dessen großem Atrium inzwischen Pflanzen wachsen und Vögel fliegen. Aus einer Audiobotschaft von Aurora erfahren sie, dass die beiden bis zu ihrem Ende ein glückliches und erfülltes Leben geführt haben.
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