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All By Myself - Sue Raney

Raelene Claire Claussen , beruflich bekannt als Sue Raney (* 18. Juni 1940 in McPherson, Kansas ) ist eine...
Raelene Claire Claussen , beruflich bekannt als Sue Raney (* 18. Juni 1940 in McPherson, Kansas ) ist eine US-amerikanische Jazzsängerin. Raney wurde 1957 im Alter von 17 Jahren von Capitol Records unter Vertrag genommen . Im selben Jahr nahm sie ihr Debütalbum „ When Your Lover Has Gone“ auf, das von Nelson Riddle produziert wurde .

Raney wurde als Sohn von Richard LeRoy Claussen (1913–1967) und Mildred Augusta Vonderfecht (Jungfrau; 1915–2005) geboren . Sie begann im Alter von vier Jahren zu singen und begann, ermutigt von ihrer Mutter, professionell zu singen, bevor sie ein Teenager wurde. Als sie fast 14 Jahre alt war, trat sie 1954 der Radioshow von Jack Carson in Los Angeles bei und arbeitete später im Fernsehen als Sängerin in Ray Anthonys Band. Im Jahr 1960 nahm Raney unter der Regie von Bill Holman „Biology“ auf, die Capitols erste Single wurde, die landesweit beworben wurde, nachdem sie im selben Jahr bei regionalen Vortests vorgestellt wurde. Raney wurde mit dem Stan Kenton vorgestelltOrchester im Jahr 1962 in der einstündigen Fernsehsondersendung Musik der 1960er Jahre .

Raney sang das Titellied zum Psychothriller Wait Until Dark aus dem Jahr 1967 mit Audrey Hepburn . Das Lied, das den Titel des Films trägt, wurde von Henry Mancini komponiert , der Text stammt von Jay Livingston und Ray Evans . Raney sprach Patti Bear in The Great Bear Scare (1983), einer animierten Halloween-Fortsetzung von The Bear Who Slept Through Christmas . Ihre Single „Early Morning Blues and Greens“ wurde auf Easy-Listening-Sendern gespielt und erreichte Platz 16 der MOR- Charts des Billboard- Magazins . Sie sang „ The Star-Spangled Banner “ beiDodger Stadium vor dem sechsten Spiel der World Series 1978 . Zu dieser Zeit war sie mit Ed Yelin von Capitol Records verheiratet . Sie trat auch auf drei Alben mit den Titeln Supersax und LA Voices, Vol. auf. 1 (1983), Bd. 2 (1984) und Bd. 3 (1986). Die LA Voices of Volume 1 erhielten eine Grammy- Nominierung für die 26. Annual Grammy Awards in der Kategorie „ Best Jazz Vocal Performance, Duo or Group “.

Quelle : Wikipedia
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Gambang Suling · Tony Scott · The Indonesian Allstars

Diese lange vergriffene LP verbindet Jazz mit indonesischer Gamelan-Musik. Tony Scott schuf zusammen mit den...
Diese lange vergriffene LP verbindet Jazz mit indonesischer Gamelan-Musik. Tony Scott schuf zusammen mit den Indonesian Allstars eine völlig neue Klangwelt, die heute noch begeistert. Mit dem „Art Tatum Asiens“ Bubi Chen und dem Saxofonisten Marjono sind neben vielen anderen auch diese Legenden des asiatischen Jazz vertreten, die eine zuvor noch nie dagewesene Welt der Musik eröffnen. Ein echtes Sammlerstück, das nun neu von den analogen Tapes gemastered wurde und endlich wieder verfügbar ist.

Quelle : Amazon
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Round Midnight · Stan Getz

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Early Autumn · Stan Getz

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Good Friday Blues · Modest Jazz Trio

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Much Too Late · André Previn Trio

André George Previn (* 6. April 1929 als Andreas Ludwig Priwin in Berlin; † 28. Februar 2019 in New York ) war ein...
André George Previn (* 6. April 1929 als Andreas Ludwig Priwin in Berlin; † 28. Februar 2019 in New York ) war ein deutsch-amerikanischer Pianist, Komponist und Dirigent. Sein Werk umspannt Jazz, klassische Musik und Filmmusik, an mehreren berühmten Opernhäusern war er Chefdirigent oder Musikdirektor. Im Laufe seiner Karriere wurde er unter anderem mit elf Grammy Awards und vier OscarArt Tatums Sweet Lorraine brachte Previn dazu, sich mit dem Jazz zu beschäftigen. Mit dreizehn Jahren begann Previn seine Karriere mit Radioaufnahmen, u. a. mit Hoagy Carmichael. Mit fünfzehn gab er ein Jazz-Konzert im Konzertsaal des Los Angeles Philharmonic Orchestra. Sein damaliger Impresario Laguna gründete dann eine Schallplattenfirma, für die Previn 1945/46 seine ersten Aufnahmen machte, unter anderem mit Jazzmusikern wie Willie Smith und Red Callender. Aufgenommen wurden auch Previns eigene Kompositionen wie Sunset in Blue. Er zählte zu den erstklassigen Jazzmusikern der Vereinigten Staaten und spielte mit Ray Brown, Dizzy Gillespie sowie Billie Holiday. Für das Trioalbum My Fair Lady mit Shelly Manne und Leroy Vinnegar erhielt er 1956 die erste Goldene Schallplatte der Jazzgeschichte.


Quelle : Wikipedia
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Oh You Crazy Moon · Chet Baker

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Chet Baker - Oh, You Crazy Moon

Hab mir gerade die 2. CD angehört, muss sagen ne echt tolle Veröffentlichung die sich lohnt zu kaufen. Chet ist bei...
Hab mir gerade die 2. CD angehört, muss sagen ne echt tolle Veröffentlichung die sich lohnt zu kaufen. Chet ist bei beiden Sessions in Topform (Methadon sei Dank). Er ist sicher kein Virtuose wie Dizzy Gillespie oder Clifford Brown, aber sein lyrisches Trompetenspiel gleicht das locker aus.
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Valeriana Wok · Omar Sosa · Paolo Fresu

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Paolo Fresu, Omar Sosa - Greens ft KOKAYI

Das Album ist dem Geschmack, der Ästhetik und der »Ethik« gewidmet. Und so kam es: Im Laufe eines Jahres wurden die...
Das Album ist dem Geschmack, der Ästhetik und der »Ethik« gewidmet. Und so kam es: Im Laufe eines Jahres wurden die Geräusche von Restaurants und Weingütern aufgenommen, ebenso wie die Stimmen derer, die in diesen Lokalen arbeiten. Wir hören u.a. das Klirren von Gläsern, die Geräusche von Braten in Öl, Weingießen, sowie die erzählenden Stimmen von Köchen und Winzern auf Italienisch, Spanisch, Französisch, Englisch und Japanisch. Die Songs auf dem Album erzählen Geschichten von Rezepten, kulinarischen Vorlieben und Geselligkeit.

Quelle : jpc
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Call me - Astrud Gilberto

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Astrud Gilberto R.I.P.

Astrud Evangelina Gilberto, geb. Weinert (* 30. März 1940 in Salvador da Bahia, Brasilien; † 5. Juni 2023 in...
Astrud Evangelina Gilberto, geb. Weinert (* 30. März 1940 in Salvador da Bahia, Brasilien; † 5. Juni 2023 in Philadelphia, Pennsylvania, Vereinigte Staaten), war eine brasilianisch-US-amerikanische Sängerin von Jazz und Populärmusik im lateinamerikanischen Stil (Samba und Bossa Nova), oft im Grenzbereich zum Easy Listening. Weltberühmt wurde sie 1963 durch die von ihr gesungene Originalaufnahme von The Girl from Ipanema. 1965 wurde sie mit dem Grammy ausgezeichnet.

Astrud Gilberto war neben Eda und Iduna eine von drei Töchtern des in Salvador da Bahia lebenden deutschen Einwanderers Fritz Weinert aus dessen Ehe mit der Brasilianerin Evangelina Weinert geb. Lobão. Ihr Vater war Sprachlehrer und unterrichtete Deutsch und Englisch. Er erwarb sich auch eine gewisse Reputation als Kunstmaler.

1947 zog die Familie mit Astrud nach Rio de Janeiro. Dort war sie einige Zeit am Colégio de Aplicação (Hochschule für angewandte Kunst) eingeschrieben. In Rio hatte sie immer an der Avenida Atlântica gelebt. Anfang 1960 heiratete sie standesamtlich in Copacabana den sanftstimmigen brasilianischen Musiker João Gilberto, den sie im Jahr zuvor in der Wohnung der Sängerin Nara Leão, mit der sie befreundet war, kennengelernt hatte. Trauzeuge war der bahianische Poet Jorge Amado, der diese Funktion noch öfter für João Gilberto ausüben sollte. Astruds Mutter war begeistert; sie hielt den Ehemann ihrer Tochter für den besten Sänger der Welt. Das Paar ließ sich in einem Apartment in der Rua Visconde de Pirajá in Ipanema nieder und erwartete dort alsbald die Geburt des Sohnes João Marcelo. Ihren vielleicht ersten öffentlichen Auftritt als Sängerin hatte Astrud Gilberto an einem Freitagabend vor dreitausend Zuschauern in der Architektur-Schule am Praia Vermelha von Rio. Sie trug neben zahlreichen Stars der noch jungen Bossa-Nova-Szene zur Gitarre und vokalen Harmonien ihres Ehemanns Lamento und Brigas nunca mais vor und fand beim Publikum Anklang.

Astrud Gilberto folgte ihrem Mann 1963 in die Vereinigten Staaten, wo er seit 1962 arbeitete. Ihre erste und berühmteste Aufnahme ist der Titel A Garota de Ipanema – The Girl from Ipanema auf dem Verve-Album Getz/Gilberto, das 1963 die ab 1958/59 (vor allem unter dem Einfluss von Antônio Carlos Jobim u. a.) in Brasilien entstandene Bossa Nova in den USA und der Welt bekannt machte. Die Produktion machte viele reich; Stan Getz kaufte sich ein Haus mit 20 Zimmern, und João Gilberto bekam Anfang 1964 23.000 Dollar als seine erste Tantieme. Astrud bekam 120 Dollar für die Aufnahme, was damals das übliche Entgelt für Musiker für einen Abend war. Der Saxophonist Stan Getz war begeistert von ihr, und sie schloss sich dann auch bald seiner Gruppe an. Obendrein hatte sie eine längere Affäre mit dem bereits verheirateten Getz. 1964 endete die Zusammenarbeit mit Getz auf beiden Ebenen, und auch ihre Ehe mit João wurde geschieden. Später heiratete sie erneut, ein Sohn aus dieser Ehe ist Gregory Lasorsa, ein Gitarrist und Songwriter.

1965 nahm Astrud Gilberto mit The Astrud Gilberto Album ihr erstes eigenes Album auf. Hier sind, wie auch auf späteren Alben, vor allem Fremdkompositionen enthalten. Ab dem Album Now (1972) versuchte sich Gilberto auch als Komponistin. Die Abstände zwischen ihren Albumveröffentlichungen wurden immer größer. 1977 nahm sie für das Album That Girl from Ipanema eine Disco-Version ihres größten Hits auf. 1983 entstand zusammen mit dem Jazz-Posaunisten Shigeharu Mukai das Album So & So: Mukai Meets Gilberto exklusiv für den japanischen Markt. Drei Jahre später folgte Plus, eine Kollaboration mit dem Bandleader und Komponisten James Last.

Darüber hinaus trat Astrud Gilberto in der ganzen Welt im Rahmen von Konzerten auf. In ihrer Heimat Brasilien trat sie allerdings lediglich einmal auf, 1965 in São Paulo.

1992 erhielt sie die Auszeichnung Latin Jazz USA Award for Lifetime Achievement für ihr musikalisches Lebenswerk.

Astrud Gilberto hatte zwei Söhne, Marcelo Gilberto und Gregory Lasorsa. Mit diesen betrieb sie in den 1990er-Jahren den Musikverlag Gregmar Productions, Inc. 2001 zog sie sich aus dem Musikgeschäft zurück und widmete sich danach der Malerei. Darüber hinaus nutzte sie ihre anhaltende Popularität, um sich für Tierschutz und Tierrechte zu engagieren.

Astrud Gilberto starb im Juni 2023 im Alter von 83 Jahren.

Quelle : Wikipedia
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Beautiful Black Eyes · Chet Baker

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Whirlwind · ARTEMIS

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Ray Bryant Trio Blue Monk

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