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Paolo Fresu & Uri Caine - L'AMANTE BUGIARDO

L'AMANTE BUGIARDO ist eine Komposition von Barbara Strozzi, einer venezianischen Komponistin des 16. Jahrhunderts.
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L'AMANTE BUGIARDO ist eine Komposition von Barbara Strozzi, einer venezianischen Komponistin des 16. Jahrhunderts.
Als (vielleicht uneheliche) Adoptivtochter von Giulio Strozzi lebte sie im Schatten der großen Komponisten ihrer Zeit und komponierte hauptsächlich Sopranarien, die an der von ihrem Vater gegründeten Accademia degli Unisoni gesungen wurden.
Die Texte, die sie vertont, haben eine starke erotische Komponente, und L'AMANTE BUGIARDO repräsentiert diese Natur, die durch Alessandro Sannas poetischen Charakterzug, der sich auf die Themen Frauenmord und Respekt vor Frauen bezieht, gut zum Ausdruck kommt.
Wenn "Improvisation das Gesetz der Geschichte ist" (Giuseppe Prezzolini), dann gibt es eine Legalität, die es zu kultivieren gilt, damit geschlechtsspezifische Gewalt aus unseren Gesellschaften getilgt wird. Alessandro Sanna: Zeichnungen, Schnitt und Regie
Paolo Fresu: Trompete
Uri Caine: Klavier
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Tennessee Blues · Christian McBride · Edgar Meyer

Das Zusammentreffen großer Geister findet normalerweise hinter verschlossenen Türen statt, aber für zwei der...
Das Zusammentreffen großer Geister findet normalerweise hinter verschlossenen Türen statt, aber für zwei der weltbesten Bassisten - Christian McBride und Edgar Meyer – erwies sich die Zusammenarbeit als so bereichernd, dass ein Duo-Album entstand, das ihren gemeinsamen Hintergrund in Jazz, Folk, Klassik, Bluegrass und Funk erforscht.

Es besteht kein Zweifel, dass McBride einer der vielseitigsten Musiker der heutigen Szene ist. Seine Kunstfertigkeit wurde in Aufnahmen und Auftritten mit den unterschiedlichsten Musikern in den verschiedensten Kontexten und Genres dokumentiert, die man sich vorstellen kann. Seine Zusammenarbeit reicht von Duetten mit dem angesehenen klassischen Bassisten Edgar Meyer und der Avantgarde - Komponistin und Geigerin Laurie Anderson über Auftritte mit Kultkünstlern wie Sting und James Brown bis hin zu Ensembles mit seinem aus Philadelphia stammenden Landsmann Ahmir »Questlove« Thompson der Hip-Hop/Neo- Soul-Band The Roots, ganz zu schweigen von einer Vielzahl von Jazzmeistern wie Sonny Rollins und Freddie Hubbard, Pat Metheny und dem verstorbenen Chick Corea.

Edgar Meyer hat sich als einzigartiger und meisterhafter Instrumentalist etabliert und erfreut sein Publikum sowohl als lebendiger Interpret als auch als innovativer Komponist. Der New Yorker bezeichnete ihn als »…den bemerkenswertesten Virtuosen in der relativ unchronologischen Geschichte seines Instruments«, und seine unvergleichliche Musikalität hat ihn in den Vordergrund gerückt, wo er von einem großen, vielfältigen Publikum geschätzt wird.

Quelle : jpc
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Frank Sinatra - Nice 'N' Easy

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I've Got You Under My Skin - Frank Sinatra

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Thelonious Monk - Evidence - Japan (1963)

Ich liebe es Monk beim spielen zu zuschauen, habe dann immer ein lächeln im Gesicht, wie kann man so Klavier spielen...
Ich liebe es Monk beim spielen zu zuschauen, habe dann immer ein lächeln im Gesicht, wie kann man so Klavier spielen ? Das schaut aus, als ob die Tasten heiß wären, weil er manchmal so zurück zuckt ;), dann noch die ausgestreckten Finger dabei und das Rumgehampel, einfach genial der Typ.
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Journey In Satchidananda (Live) · Alice Coltrane

2024 wird ein Alice-Coltrane-Jahr für Impulse! Records. Es beginnt mit einem Knaller: einer bislang...
2024 wird ein Alice-Coltrane-Jahr für Impulse! Records. Es beginnt mit einem Knaller: einer bislang unveröffentlichten Live-Aufnahme aus dem Jahr 1971. Die Aufnahme eines Auftrittes bei einer Wohltätigkeitsgala zugunsten des Integral Yoga Institute in der Carnegie Hall wurde bis heute nie offiziell veröffentlicht. Das Set bestand aus zwei Teilen, wobei die ersten beiden transzendentalen Stücke aus Alice Coltranes Album stammten, das sie gerade bei Impulse! Records veröffentlicht hatte, gefolgt von zwei explosiven Stücken ihres verstorbenen Ehemanns John Coltrane. Die Veröffentlichung enthält ausführliche Begleitinformationen in Form eines Essays der Autorin Lauren Du Graf und von Alices Produzenten Ed Michel.

Alice Coltrane - Klavier, Harfe
Pharoah Sanders - Tenorsaxophon, Sopransaxophon, Flöte, Schlagzeug
Archie Shepp - Tenorsaxophon, Sopransaxophon, Schlagzeug
Kumar Kramer - Harmonium
Cecil McBee, Jimmy Garrison - Bass
Clifford Jarvis, Ed Blackwell - Schlagzeug
Tulsi - Tambora
Carnegie Hall, New York 21. Februar 1971.

Quelle : jpc
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Star Eyes · Lucky Thompson

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Cherokee · Lucky Thompson

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Summertime · Lucky Thompson

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Booker’s Garden · Charles Lloyd

Mit seinem neuen Doppelalbum »The Sky Will Still Be There Tomorrow« zeigt sich Jazz-Gigant Charles Lloyd im 85....
Mit seinem neuen Doppelalbum »The Sky Will Still Be There Tomorrow« zeigt sich Jazz-Gigant Charles Lloyd im 85. Lebensjahr noch immer im Vollbesitz von Kreativität und Schaffenskraft. Für das Studioalbum stellte er ein neues Quartett mit drei unverwechselbaren Stimmen des aktuellen Jazz zusammen: Pianist Jason Moran, Bassist Larry Grenadier und Schlagzeuger Brian Blade.

Aufgenommen im Frühjahr 2023, rund um Lloyds Konzerte zu seinem 85. Geburtstag, ist das Album eine intensive Sammlung neuer, älterer und neu interpretierter Lloyd-Originale.

Charles Lloyd: Tenor Saxophone / Jason Moran: Piano / Larry Grenadier: Double Bass / Brian Blade: Drums + Percussion

Am 15. März feiert die Jazz-Welt den 86. Geburtstag von Saxofon-Legende Charles Lloyd. An genau dem Tag erscheint auch »The Sky Will Still Be There Tomorrow«, sein erstes Studioalbum seit sechs Jahren!

Es handelt sich dabei um seine ersten Studioaufnahmen seit den Sessions von 2017, aus denen die beiden Blue-Note-Alben »Vanished Gardens« und »Tone Poem« hervorgingen. Neben einigen Lloyd-Klassikern beinhaltet das neue Album auch sechs Song-Premieren aus Lloyds Feder. Aufgenommen wurde »The Sky Will Still Be There Tomorrow« mit Pianist Jason Moran, Bassist Larry Grenadier und Schlagzeuger Brian Blade im Frühjahr 2023, rund um die Konzerte zu Lloyds damaligem 85. Geburtstag.

So ist das grandiose Album eine Art doppelter Geburtstags-Event zu Ehren des Saxofon- Großmeisters geworden.

Quelle : jpc
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Heart · Lynne Arriale Trio

Being Human", das 17. Album der Pianistin und Komponistin Lynne Arriale, ist ihr viertes für Challenge Records...
Being Human", das 17. Album der Pianistin und Komponistin Lynne Arriale, ist ihr viertes für Challenge Records International. Neben Lynne spielen der Bassist Alon Near und der Schlagzeuger Lukasz Zyta eine Reihe von Originalkompositionen, die die lebensbejahenden Facetten der Menschheit erforschen. "Being Human" ist den Dingen gewidmet, die unsere bessere Natur ausmachen, und den gefeierten oder unbesungenen Persönlichkeiten, die sie verkörpern.

In den letzten Jahren haben Lynnes Kompositionen und Alben aktuelle gesellschaftliche Themen reflektiert. "Chimes of Freedom" (2020) beleuchtet die weltweite Einwanderungskrise und die Erfahrungen von Flüchtlingen, die alles riskieren, um ein besseres Leben für sich und ihre Familien zu finden. "The Lights Are Always On" (2022) befasst sich mit den lebensverändernden Ereignissen, die durch COVID-19 ausgelöst wurden. Einige Kompositionen sind zu Ehren von Helden benannt, darunter solche, die als Pfleger an der Front der Pandemie dienten und solche, die die amerikanische Demokratie verteidigten.

In "Being Human" feiert Lynne mit ihren Kompositionen die Art und Weise, wie unser Leben durch Leidenschaft, Mut, Liebe, Ausdauer, Herz, Seele, Neugier, Glauben und Freude bereichert wird. Als Reaktion auf die negativen Auswirkungen der Polarisierung in Gesellschaft und Kultur schuf Lynne dieses Album als Bejahung von Liebe, Hoffnung und Einheit. Es ist eine musikalische Inspiration, das unglaubliche Potenzial in jedem von uns voll zu schätzen und unser Leben individuell und kollektiv als den besten Ausdruck dessen zu leben, was es bedeutet, ein Mensch zu sein.

"Ich habe diese Suite als Antwort auf die Spaltung und den Aufruhr in unserer Welt geschrieben. Die Musik konzentriert sich auf Qualitäten, die wir alle teilen und die unsere Menschlichkeit ausmachen. Ich hoffe, dass dieses Album aufmunternd wirkt und ein Gefühl der Einheit und des Optimismus vermittelt. Die Widmungen spiegeln meine Bewunderung für diejenigen wider, die meiner Meinung nach die Eigenschaften verkörpern, die die Musik inspiriert haben."
- Lynne Arriale

Quelle : jpc
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Central Park West · Joel Ross

Vibraphonist Joel Ross legt mit seinem vierten Blue Note-Album eine Sammlung von Blues und Balladen vor, präsentiert...
Vibraphonist Joel Ross legt mit seinem vierten Blue Note-Album eine Sammlung von Blues und Balladen vor, präsentiert von einer der kreativsten modernen Jazzgruppen unserer Zeit. Kommunikation ist hier ein Schlüsselelement, sowohl die zwischen den Musikern und dem Zuhörer als auch die tiefgründige und intuitive musikalische Konversation innerhalb der Band mit Immanuel Wilkins (Saxofon), Jeremy Corren (Klavier), Kanoa Mendenhall (Bass), Jeremy Dutton (Schlagzeug) und Special Guest Gabrielle Garo (Flöte).

Die zehn Tracks umfassen sieben neue Ross-Originale sowie Stücke von John Coltrane (»Equinox« & »Central Park West«) und Thelonious Monk (»Evidence«).

Quelle : jpc
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R.I.P. · Les McCann

Les McCann (* 23. September 1935 in Lexington, Kentucky; † 29. Dezember 2023 im Los Angeles County]) war ein...
Les McCann (* 23. September 1935 in Lexington, Kentucky; † 29. Dezember 2023 im Los Angeles County]) war ein US-amerikanischer Jazz-Pianist, Sänger und Komponist.


Der stark blues- und gospelbeeinflusste Pianist Les McCann gehörte neben Ramsey Lewis zu den Pionieren des Soul Jazz. Seine Karriere begann Ende der 1959er-Jahre in Los Angeles; 1959 wirkte er bei Teddy Edwards’ LP It's About Time mit. Bald darauf spielte er mehrere Titel für Pacific Jazz Records ein; in seinem Trio spielten Leroy Vinnegar und Ron Jefferson. Es folgten LPs für Pacific, später für Limelight wie The Truth und In San Francisco (wo Herbie Lewis Vinnegar ersetzte), Pretty Lady und Les McCann Sings. Außerdem spielte er mit Groove Holmes, Amos Easton, Stanley Turrentine, Lou Rawls und Dizzy Gillespie.[2] 1969 trat Les McCann zusammen mit dem Saxophonisten Eddie Harris auf dem Montreux Jazz Festival auf und hatte mit dem Song Compared to What, der auf dem Album „Swiss Movement“ erschien, einen Charterfolg (u. a. gecovert von Al Jarreau). Das Lied ist eine politische Kritik am Vietnam-Krieg.

The President, he's got his war,
Folks don't know just what it's for.
Nobody gives us rhyme or reason,
Have one doubt, they call it treason.
Compared To What wurde ursprünglich von Roberta Flack, als deren Entdecker McCann gilt, aufgenommen und ist das erste Stück auf ihrem Debütalbum First Take (1969). In den 1970er Jahren veröffentlichte Les McCann zahlreiche weitere Platten als Sänger, mit deutlichen Soul- und Funk-Einflüssen.

Im Jahr 1971 traten McCann und Harris mit Wilson Pickett, The Staple Singers, Santana und Ike & Tina Turner in Accra, Ghana, bei einem Konzert vor 100.000 Ghanaern auf. Das Konzert wurde als Dokumentarfilm Soul To Soul aufgenommen und 2004 auf DVD veröffentlicht. 1975 tourte er mit Klaus Doldingers Passport (zu hören auf Doldinger Jubilee '75). 2004 trat er mit Cornell Dupree (Gitarre), Ronnie Cuber (Tenorsaxophon), Gordon Edwarts (Bass) und Buddy Williams (Schlagzeug) bei der Jazzwoche Burghausen auf, wo er unter anderem seinen Song Little Blue Volkswagen präsentierte. Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1959 und 2013 an 120 Aufnahmesessions beteiligt.

McCann starb Ende Dezember 2023 in einem Krankenhaus im Raum Los Angeles, nachdem er etwa eine Woche an einer Lungenentzündung erkrankt war.

Quelle : Wikipedia
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Ella Fitzgerald - Jingle Bells

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when a jazz guitarist plays "Master of Puppets" by Metallica

Get my 'BUT IT'S JAZZ' limited merch here: https://www.bonfire.com/but-its-jazz/Metallica's "Master of Puppets",...
Get my 'BUT IT'S JAZZ' limited merch here: https://www.bonfire.com/but-its-jazz/Metallica's "Master of Puppets", but this time in a jazz rendition. Hope you...
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Louis Armstrong - White Christmas

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