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    Neben den bekannten Federbüschen der Gattung Celosia gibt es auch ursprünglich endemische Arten wie den Australischen Federbusch (Ptilotus exaltatus), der in der höheren Klassifizierung zu den Haarschöpfchen zählt. Seine Blüten erinnern durchaus an die Federnartigen Blüten einer Celosia Caracas, ist aber eher farblos. Zwischen den Haaren sind die eigentlich fast nur innen gefärbten Röhrenblüten zu sehen, die den unscheinbar grauen Federschöpfen punktuell etwas Farbe verleihen. Als Kulturpflanze ist der Australische Federbusch schon seit geraumer Zeit auch in Deutschland erhältlich, wird aber meist als Topf- oder Kübelpflanze benutzt und nicht im Freien gepflanzt. In seinem normalen Vorkommen kann der Australische Federbusch bis zu 1,5 Metern hoch wachsen. Im Topf ist die Wuchshöhe dann meist auf wenige Zentimeter beschränkt.

    Bildquelle:  https://www.valentins.de
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