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2 Minuten Lesezeit (453 Worte)

„3 Uhr 32 oder zwei Stunden 32“

Vor lauter Bilderbearbeiten für den Verein habe ich die Zeit total vergessen. Jetzt ist es 3 Uhr 32. Ich bin hellwach, sollte aber im Bett liegen. Noch zwei Stunden 32, bis der Alltag mich aus dem Bett wirft. Aber ist okay, ich habe noch Schlafreserven vom Sonntag.

Bis vor einigen Wochen war's kein Problem für mich, (zumeist) mit Kopfhörern auf den Ohren zu schreiben. Das klappt momentan nicht mehr. Dann laufen meine Gedanken gegen die Beschallung aus den Kopfhörern und in meinem Kopf herrscht nur ein großes Stimmengwirr – das lässt weder der einen noch der anderen Seite Luft zum Atmen.

Neben dem Blog schrieb ich Elternbriefe an meine Sportgruppen: „Wann geht's weiter 2025?" Nicht unbedingt meine Lieblingsbeschäftigung, aber eine notwendige. Wahrscheinlich starte ich ab dem Dreikönigstag wieder mit den Trainingseinheiten 2025. Nur gut, dass noch ein paar Übungsstunden anstehen, bevor der Abschiedsschmerz bis ins neue Jahr zu groß wird.


Beim Bilderbearbeiten hörte ich der „Frau Merkel" aufmerksam zu – genau, der Kanzlerin a.D. Zuerst beim Podcast aus der Reihe „Hotel Matze" und später im Gespräch mit dem Comedian Hazel Brugger. Die wichtigste Erkenntnis daraus: Sie ist voll und ganz Mensch. … und zweitens: Ich werde keine politische Karriere anstreben. Manche Dinge am Job des Berufspolitikers sind mir nicht geheuer. Das fängt beim ständigen „Zurverfügungstehen" an, geht über das ständige Nachdenken, ob mir jemand eines auswischen will, bis hin zu der Erkenntnis, dass „man ein Arsch ist, auch wenn man keiner ist". Wer sich für den Beruf des Berufspolitikers entscheidet, hat meine vollste Bewunderung.
Echt toll, dass es Menschen gibt, die diesen Job freiwillig machen. Respekt.



Die Chihuahua-Dame meiner Paten war wieder zu Besuch. Mein Vater hat Freude dran und geht mit ihr auch Gassi. Sobald sie ihre Geschäfte erledigt hat, will sie aber sofort wieder umdrehen und ins Warme. Selbst meine Mutter, die sich – genau wie ich – von Hunden eher fernhält, mag das Hündchen gerne.

„Platz, Sitz" macht sie für ein Leckerli – die meiste Zeit tut sie allerdings nichts und schaut neugierig aus ihrem Täschchen raus oder rollt sich zusammen und schläft. Wenn man sie streichelt, schnurrt sie wie ein elektrischer Rasierer, worüber ich mich immer wieder herrlich beömmeln kann. Sobald ein Telefon bimmelt oder es an der Haustür schellt, jauchzt sie freudig, springt aus ihrer Tasche und erwartet sehnsüchtig Herrchen und Frauchen zurück. Die tiefe Enttäuschung, wenn da jemand steht, den sie nicht kennt, kann man ihr aus den großen schwarzen Kulleraugen ablesen.

So ein Hund ist was Nettes und für vereinzelte Stunden eine tolle Ablenkung und Begleitung. Aber nett reicht bei weitem nicht aus, um auf die Idee zu kommen, mir einen zuzulegen.


Passt gut auf euch auf und seid nett zueinander, wer immer ihr auch seid!?
„Exzellente Vereins-Weihnachtsfeier mit (Parkour-)...
 

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Mittwoch, 18. Dezember 2024

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