Ein neuer Benutzeraccount kann derzeit aufgrund erhöhter Botattacken nur per eMail unter einer der Adressen im Impressum oder auf den Profilseiten der Administratoren beantragt werden. Wir bitten um Verständnis für diese Maßnahme. Danke.
Einige Blogbeiträge werden nur eingeloggten Mitgliedern angezeigt.
Am Essenstisch waren Eltern, Bruder und ich uns einig, dass Rührei in der Pfanne eine gute und vor allem schmackhafte Idee zum Mittagsessen war.
Die Schüssel leer, die Bäuchlein gefüllt, was will man mehr?
Ich werde langsam seltsam (also noch seltsamer 😉). Es stand Ketchup auf dem Tisch, und ich rührte ihn nicht an.
Jetzt kommt ein Insider, nur die Leute werden ihn verstehen, die regelmäßig die Blogs der lieben „Rex-Mama" lesen.
Noch muss man sich keine Sorgen um mein Essverhalten machen und auch müssen Mama und Papa keine Leberwurst unter meine Speisen mischen, damit ich ordentlich (fr)esse.
Ich erfreue mich glücklicherweise bester Gesundheit und werde schon bald wieder alles, was nicht Niet und Nagelfest auf dem Teller vorhanden ist, in Ketchup ersaufen. Also keine Sorge!
Deutschland vs. Slowenien bei den Basketball-Europameisterschaften um den Einzug ins Halbfinale, das war großes Kino.
Deutschland gewann 99:91 in einem extrem harten Basketballspiel. Ausschlaggebend für die deutsche Mannschaft war Ende des dritten Viertels ein Spieler, der mit einem sogenannten „Buzzer Beater" (ein Basketball, der kurz vor oder mit Ertönen der Schlusssirene eines Spiels in den Korb fällt) von vor der Spielfeldhälfte aus in den Korb der Slowenen traf und den Vorsprung der Slowenen somit um drei weitere Punkte verkürzte.
Sportmuffel oder „Sport-Goofy", daran hätten wohl alle ihre Freude gehabt. Für mich, im Beisein der engsten Familie, ein echtes TV-Erlebnis.
Ich bin halbwegs motiviert durch die Wochenmitte geschlittert.
Höhepunkt für mich war das Training und der Beweis, dass sich Menschen doch noch aufeinander freuen können.
Eine Trainingsteilnehmerin wurde im Team der ältesten Trainingsgruppe seit Februar vermisst. Schulprobleme, Zehenbruch und „23094" andere Dinge hielten sie davon ab, beim Training mitzumachen und im Team mitzuwirken.
Die anderen Trainingsteilnehmer haben sie sofort wieder mit offenen Armen aufgenommen. Man konnte ihr die Erleichterung nicht nur anmerken, sondern regelrecht ansehen.
Eigentlich wollte ich noch einen Absatz schreiben, doch bin ich gerade so durch und hundsmüde, dass ich vergessen habe, über was ich noch berichten wollte. Deshalb lasse ich es bleiben.
By accepting you will be accessing a service provided by a third-party external to https://lunaria-galaxie.de/