Registrierungshinweis

Einen neuen Benutzeraccount legen Sie bitte über das Registrierungsformular der Community unter Community an. Danke.


Einige Blogbeiträge werden nur eingeloggten Mitgliedern angezeigt.

2 Minuten Lesezeit (350 Worte)

„Die Déjà-vu Review von „Captain Gute Nacht“

In die Halle darf ich mit meinen Sportgruppen weiterhin nicht. Sie bleibt, wie angekündigt bis zum Schulanfang gesperrt. Der liegt hierzulande allerdings noch über zwei Wochen in der Zukunft. Wenn ich durch die Turnhallenscheiben schaue, kann ich nicht erkennen, dass in Sachen Generalreinigung Fortschritte gemacht wurden. Oder überhaupt damit angefangen wurde.

Auf der Sportanlage hatte ich ein Déjà-vu. Wie schon am Montag, genau zweiunddreißig Minuten vor Trainingsende, setzte der Regen ein – kräftig, schlagartig, schüttend. Von jetzt auf gleich – und doch nicht unerwartet. Ich hatte mich bereits am Vortag mit den Wetteraussichten beschäftigt – und daher die anschließenden Sondereinheiten für freiwillige Teilnehmende abgesagt.

Apropos Déjà-vu. Ich bekomme es einfach nicht gebacken, das Wort „Déjà-vu" fehlerfrei zu schreiben. Die ganzen Gänsezeichen über den Buchstaben funktionieren bei mir nur mit Hilfe der Word-Rechtschreibkorrektur. Kommt der Begriff öfter im Text vor, kopiere ich ihn mir einfach zur Wiederverwendung heraus. So wird das Wort „Déjà-vu" zu meinem eigenen sichtbaren Déjà-vu.

Das neue Notizbuch – das sich vom alten lediglich dadurch unterscheidet, dass es noch keine Eselsohren hat, noch nicht gelebt aussieht und noch keine Gedanken und Beobachtungen enthält liegt in meiner Tasche. Mit einem neuen Notizbuch in die zweite Lebenshälfte zu starten, find ich übrigens gut. Dann wäre ich nämlich schon über 90. Wenn dann auch noch die Gesundheit mitspielt und ich nicht unter Brücken schlafen muss, wäre ich wohl ganz zufrieden.

Am Abend sah ich mit einem Auge den Zweitliga-Auftakt.
Schalke 04 gegen Hertha BSC (2:1). Währenddessen kommentierte ich Kommentare unter den letzten Blogeinträgen.

Die tragbaren Bluetooth-Steckhörer – ein Geburtstagsgeschenk meines Bruders – trage ich in den Ohren. Unerwartet bequem. Die Kabellosen Steckhörer sehen meiner Meinung nach sogar ein wenig futuristisch aus.
Ich fühl mich fast wie ein Crewmitglied der „Raumschiff-Enterprise"-Besatzung. „Captain Kirk" bin ich zwar nicht. Aber dafür: „Captain Gute Nacht:

„Der Schlaf. Unendliche Weiten. Dies sind die Abenteuer von „Captain Gute Nacht" und seinem „Traumschiff Betttina"'. Das viele neue Traumwelten entdeckt, Traumleben und Traumzivilisationen findet und mutig dorthin vordringt, wo noch kein Träumer zuvor gewesen ist."




Passt gut auf euch auf und seid nett zueinander, wer immer ihr auch seid!?

„Tausend und einen Duft“
 

Kommentare

Derzeit gibt es keine Kommentare. Schreibe den ersten Kommentar!
Bereits registriert? Hier einloggen
Gäste
Sonntag, 03. August 2025

Sicherheitscode (Captcha)

By accepting you will be accessing a service provided by a third-party external to https://lunaria-galaxie.de/

Akzeptieren

Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies gesetzt werden. Mehr erfahren