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Die liebe „Zettelfrau" und ich nähern uns menschlich mehr und mehr an.
Wir schieben uns einen durchaus interessanten Mix aus Gedanken, unvollständigen Lebensläufen und kleineren Komplimenten hin und her.
Sie hat (nicht nur) offenbar noch einiges aufzuarbeiten.
Will sich demnächst eine kleine Auszeit (von einigen Wochen) aus ihrem gewohnten Lebensraum nehmen. Bevor sie gestärkt zurückkehrt.
„F" war in dieser Woche beim Zahnarzt.
Mit geweiteten Augen berichtete sie, dass der Zahnarzt ihr zwei neuen Spitze Zähne eingesetzt hatte.
Zuvor den gesamten Rachenraum betäubte, sodass „F" dennoch heftig vor Schmerz weinen musste.
Weitere Zähne werden demnächst folgen.
Ich hatte schon arg Mitleid mit ihr. Denn man merkt ihr schon an, dass dieser Eingriff an ihr zehrte und äußerst unangenehm gewesen sein muss.
Sonst, war „F" die fröhliche Person als die ich sie bisher wahrgenommen und schätzen gelernt hatte.
Wenn ich auch ihre Klamotten – trotz 13 ° Außentemperatur – schon für ausgesprochen frühlingshaft empfand.
„F" ist ein Mensch, denn ich in meinem Leben – nicht unbedingt als Fotomodel – jedoch als einen Freund/Bekannte auch im Leben gewiss behalten möchte.
Am Abend fragte eine meiner ehemaligen Trainingsteilnehmerinnen durch ihre Familie an, ob wir nicht eine Zusatz-Trainingsschicht schieben könnten.
Eigentlich startet sie für einen anderen Verein.
Umso mehr bin ich erfreut, dass sie mit ihren siebzehn Lenzen noch immer so gerne unter mir trainiert.
Sicher hatte ich auch schon im Blog über sie berichtet?
Es ist wirklich unfassbar, was das Mädel bereit ist im Training an Leistung und Willen zu geben. Sie lässt wirklich ihr Herz – jedes Mal aufs Neue - in der Halle liegen.
Mit uns in der Halle trainierten die Tanzmariechen mit ihrer Trainerin für die anstehende Fastnachtsauftritte. Diese dachten, die Halle wäre frei.
Natürlich teilten wir uns die Trainingsstätte.
Was den Vorteil hatte, dass wir mit angenehmer und motivierender Musik beschallt wurden.
Handball verfolgte ich aus meinem Schlafzimmer im TV.
Eigentlich hörte ich mehr dem Kommentar aus dem Fernsehgerät zu.
Mein Blick war in der Mehrzahl der Fälle auf den zu bearbeiteten Bildern der Fußballnacht gerichtet.
Erst zum „Dschungelcamp" zog es mich auf die Wohnzimmercouch zu Vater. Wo wir zuerst die Sendung mit den „Happy Camper" und dann auch unsere Umwelt wortreich auseinandernahmen, nur um sie dann wieder so zusammenbauten, dass sie sich zumindest für diese einhundert Minuten – in denen wir beisammensaßen - nur nach unserem Willen vorübergehend drehte.
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