„Vom egoistischen Märchenkönig und Beckenbauer"

Nachtrag:

Der Blog war geschrieben. Ich jedoch im Tiefschlaf und am Dienstagabend nicht mehr bereit den Blog noch zu posten. Ich wollte nur ins Bett.
Sorry, so war es eben. – Ich bitte mir diese Hochnäsigkeit – wie von einem egoistischen Märchenkönig – nachzusehen. … denn wenn man ehrlich ist, mehr wie zwei, drei Knopfdrücke wären es natürlich nicht gewesen.

Ich gelobe einmal mehr Besserung!

„Beckenbauer ist tot".
Damit mein ich nicht einer der Menschen, der bei uns in der Nähe mit dem Schwimmbad gebaut hat.
Sondern den ehemals großartigen Fußballer, Bundes- und Vereinstrainer und WM-Organisator „Franz Beckenbauer."

„Kaiser Franz" schaute ich immer gerne zu.
Eine Ausstrahlung, wie nur wenige Prominente.
Immer hatte man das Gefühl, wenn man wusste, er hält die Fäden in der Hand, es kommt ein gutes Ergebnis dabei heraus.

Nun ist Deutschland endgültig Kaiserlos.
Ruhe in Frieden, „Franz Beckenbauer".


Eltern waren bei Mamas Schwester.
Das ist die Frau, die vor wenigen Wochen ihren Ehemann unerwartet verlor.
Den Umständen entsprechend geht es ihr gut.

Ihrer Tochter – meine Cousine hingegen – weniger, die musste samt ihren noch kleinen Kind, ins Krankenhaus. Ein starker Infekt.
Bis sie im Krankenhaus jedoch mit dem Kind, das 40 C° Fieber hatte, ein Arzt sich erbarmte, dauerte es knapp sieben Stunden.
Wieso? – Zuerst wurden noch kleinere Kinder mit Infekten vorgezogen.
Dennoch ist mir diese lange Zeitspanne unverständlich.

Ein toller Dienstag war das.
Das erste Training mit meinen kleinsten im Jahre war großartig.
Außerdem Vaters Gulasch tat bei den Minusgraden doppelt gut.
Den Abend habe ich verbummelt. Podcast. Kurz Fußballmanager und Schach vor dem Computer.

Seit einigen Tagen daddel ich über „WhatsApp" mit einer netten Dame, die ihre beste Freundin und deren Sohn seit einigen Wochen zu den Trainingseinheiten begleitete, hin und her.
Den Zettel mit ihrer Nummer, steckte sie mir in der letzten Weihnachtsstunde zu.
Mal sehen was und ob sich daraus etwas ergibt?
Eine Freundschaft möglicherweise?

Morgenabend, ab 20 Uhr 45 steht bei uns in der Familie das Eröffnungsspiel der Europameisterschaften in Handball auf dem TV-Programm.