„Von davon wie Wochenenden riechen und sich anfühlen können und einer leeren Autobatterie“

Das Zimmer riecht? … na, ratet mal, genau! – Nach Möbelspray!
Außerdem nach Sauberkeit, Ordnung und trägt das Gefühl von Wochenende in sich. Ich mag es so sehr.

Nach draußen zu einer der Wochenend-Veranstaltungen in der Umgebung zieht es mich nicht.
Ich möchte einfach gerade nur herumsitzen. Podcast hören, Zero-Cola trinken, Blog schreiben und gleich noch bis 23 Uhr Bilder bearbeiten, dann noch mit Papa das „Aktuelle Sportstudio" sehen. … das war es dann mit diesem Samstag.

Mit meinem Bruder traf ich mich in Worms im „Eiscafé Adami."
Ihm geht's deutlich besser, dennoch ist er noch längst nicht fit.
Ich hätte an seiner Stelle eher ausgeruht, die Beine hochgelegt.

Bruder ließ es sich nicht nehmen, mich zu treffen und für Mama ein Muttertagsgeschenk zu besorgen.
Vom Glück war Bruder trotzdem nicht verfolgt.
Bis nach Worms auf einen sicheren Parkplatz kam er. Dann jedoch streikte das Auto aufgrund einer leeren Batterie.
Nur mit viel Mühe, berichtete Bruder – während wir bei Milchkaffee und kleiner Cola im Eiscafé saßen – ließ sich doch noch das Auto öffnen und schließen.

Vater wurde angerufen. Er möge ein Überbrückungskabel mitbringen und Bruder aus der Notsituation heraushelfen.

Ich musste zurück zu meinem 10-Finger-Schreiben-Kurs.

Wie sich später herausstellte, war mit Überbrückungskabel nichts mehr zu wollen. Also musste eine neue Batterie her.
Gut, dass nur wenige Meter vom Parkplatz ein Baumarkt beheimatet ist, der auch eine große Auswahl an Autobatterien anbietet.
So wurde Bruder in Begleitung Vaters, ohne es zu wollen, neben der Eiscafé-Rechnung noch weitere Euros los.
Noch auf dem Parkplatz wurde die neue Autobatterie von Vater und Bruder eingebaut.

Fazit: „Das Auto funktioniert, so weit wir wissen, bisher wieder einwandfrei.