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    Solomon Burke - Cry To Me (Live at Montreux 2006)
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    During the 55 years that he performed professionally, Burke released 38 studio albums on at least 17 record labels and had 35 singles that charted in the US,...
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    A Change Is Gonna Come - Aretha Franklin
    •   Musik
    •   Dienstag, 14. September 2021
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    Papa was a Rollin´ Stone - The Temptations
    •   Musik
    •   Dienstag, 14. September 2021
    • 718
    The Temptations ist eine 1960 in Detroit gegründete, mehrfach mit dem Grammy ausgezeichnete afroamerikanische Gesangsband, deren Mitglieder zu den erfolgreichsten und stilbildendsten Soul-Künstlern gehören. Sie prägten die Erfolgsgeschichte des...
    The Temptations ist eine 1960 in Detroit gegründete, mehrfach mit dem Grammy ausgezeichnete afroamerikanische Gesangsband, deren Mitglieder zu den erfolgreichsten und stilbildendsten Soul-Künstlern gehören. Sie prägten die Erfolgsgeschichte des legendären Plattenlabels Motown und waren deren erste Künstler, die einen Grammy gewinnen konnten. Mit den Liedern My Girl (1965), I Can’t Get Next to You (1969), Just My Imagination (Running Away with Me) (1971) und Papa Was a Rollin’ Stone (1972) gelangen ihnen vier Nummer-eins-Hits in den USA. Zahllose Male wurden die Temptations ausgezeichnet und geehrt, so 1989 mit der Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame und 2013 für das Lebenswerk bei den Grammys. Auch fast 60 Jahre nach ihrer Gründung ist die Gruppe mit einem Originalmitglied, Otis Williams, noch aktiv. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten: Paul Williams (Tenor), (* 2. Juli 1939, † 17. August 1973) (1960–1971) Otis Williams (eigentl. Otis Miles) (Tenor), (* 30. Oktober 1941) (1960 bis heute) Elbridge „Al“ Bryant (Tenor), (* 28. September 1939, † 26. Oktober 1975) (1960–1963) Eddie Kendricks (Leadtenor/Falsett), (* 17. Dezember 1939, † 5. Oktober 1992) (1960–1971 und 1982) Melvin Franklin (eigentlich David English) (Bass), (* 12. Oktober 1942, † 23. Februar 1995) (1960–1994) Ende 1963 wurde Elbridge Bryant aus der Gruppe „geworfen“ und durch David Ruffin ersetzt. Mit Hilfe des Produzenten und Songschreibers Smokey Robinson, selbst ein Motown-Star, gelang den Temptations eine Serie von Hits wie The Way You Do the Things You Do (1964), My Girl (1964/65), Ain’t Too Proud to Beg, Beauty Is Only Skin Deep, (I Know) I’m Losing You (1966), You’re My Everything (1967) und I Wish It Would Rain (1968). Zwischen 1965 und 1969 standen die Temptations mit zehn Alben in Folge auf Platz eins der US-amerikanischen R&B-Charts. Insgesamt erreichten sie dort 17 Mal die Spitze. Bis weit in die 1990er Jahre wurden die Temptations als erfolgreichste R&B-Künstler weltweit geführt. Berry Gordy, der Gründer von Motown Records, ließ einige seiner größten Stars ihre Hits in verschiedenen Sprachen für den europäischen Markt aufnehmen. So gibt es Lieder auf deutsch, spanisch, französisch und italienisch. Von den Temptations kam 1965 die Single Mein Girl (My Girl) mit der Rückseite Blue Bird auf deutsch heraus, auf italienisch hieß My Girl Solamente Lei. Ende der 1960er Jahre bis Anfang der 1970er Jahre machte die Band, deren Stil an den der Gruppe The Drifters erinnerte, einige personelle wie auch stilistisch Änderungen durch. 1968 kam für Ruffin Dennis Edwards, und der Produzent Norman Whitfield veränderte zeitgemäß den Sound vom eingängigen Soul-Pop zur Mischung aus psychedelisch Funkelementen, Soul-Rock und sozialkritisch inspirierten Texten. Mit I Can’t Get Next To You (1970), Just My Imagination (Running Away with Me) (1971) und Papa Was a Rollin’ Stone (1972) landeten die Temptations weitere große Hits und erreichten den Gipfel ihrer Popularität. 1971 verließen mit Paul Williams, der sich 1973 das Leben nahm, und Eddie Kendricks zwei der wichtigsten und bekanntesten Mitglieder die Temptations. Während Williams’ Solo-Pläne sich vor seinem Tod nicht mehr konkretisierten, gelangen Kendricks einige Erfolge. Die Temptations wiederum setzen ihren Weg bis 1975 und ihrem letzten Nummer-eins-Album A Song for You konsequent fort. Danach riss die Erfolgsserie ab und im Zuge von neuen populären Stilen wie dem Philly Soul oder der Disco-Welle konnten die Temptations sich nur noch mit mittleren bis kleineren Hits auf Kurs halten. Nach 1975 gelang den Tempations nie wieder der Sprung unter die Top 40 der US-Charts, dafür hatten sie weiter Erfolg in den R&B-Charts. Mit Power (1980), Treat Her Like a Lady (1984) und Lady Soul (1986) gelangen hier auch in späteren Jahren noch Hits. Das Gründungsmitglied Otis Williams hat zusammen mit Patricia Romanowski im Jahre 1988 die Geschichte der Temptations verfasst und als Buch herausgegeben. Dieses Buch war auch zehn Jahre später auch die Basis für einen zweiteiligen Film im US-amerikanischen Fernsehen. Im September 2017 feierte außerdem das Musical Aint Too Proud: The Life and Times of the Temptations, basierend auf den Memoiren von Otis Williams, im kalifornischen Berkeley Repertory Theater Premiere. 1999 wurden die Temptations in die Vocal Group Hall of Fame aufgenommen, und im Jahr 2002 bezeichnete Prince Just My Imagination (Running Away with Me) als einen von 55 Songs, die ihn musikalisch inspiriert haben. Der Rolling Stone listete The Temptations auf Rang 68 der 100 größten Musiker aller Zeiten. Die Gruppe ist weiterhin live aktiv: Unter der Leitung von Otis Williams, mit Ron Tyson, Terry Weeks, Walter „Joe“ Herndon und Bruce Williamson, gaben die Temptations noch Ende 2007 im Rahmen einer Europatournee sechs Konzerte in Deutschland, bei denen sie gemeinsam mit den Four Tops auftraten. Quelle : Wikipedia
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    My Girl - The Temptations
    •   Musik
    •   Dienstag, 14. September 2021
    • 872
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    What´s Going On - Marvin Gaye
    •   Musik
    •   Dienstag, 14. September 2021
    • 867
    Marvin Gaye (* 2. April 1939 als Marvin Pentz Gay, Jr. in Washington, D.C.; † 1. April 1984 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Soul- und R&B-Sänger der 1960er, 1970er und frühen 1980er Jahre. Marvin Gaye wurde als Marvin...
    Marvin Gaye (* 2. April 1939 als Marvin Pentz Gay, Jr. in Washington, D.C.; † 1. April 1984 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Soul- und R&B-Sänger der 1960er, 1970er und frühen 1980er Jahre. Marvin Gaye wurde als Marvin Pentz Gay, Jr. in Washington, D.C. geboren. Sein Vater war Prediger der Pfingstgemeinde „Church of God, House of Prayer“, einer konservativen Sektion der Church of God. Marvin Gaye hatte einen älteren Halbbruder, Michael Cooper, eine ältere und eine jüngere Schwester und einen jüngeren Bruder, Frankie Gaye, der später ebenfalls Musiker wurde. Das „e“ fügten Marvin und sein Bruder nachträglich ihrem Nachnamen hinzu – einerseits um Sam Cooke zu imitieren, der dasselbe getan hatte, andererseits um sich von ihrem Vater abzugrenzen und auch um Doppeldeutigkeiten im Zusammenhang mit ihrem Namen („gay“ bedeutet im Englischen „schwul“) zu vermeiden. Marvin Gaye sang im Schulchor und lernte später Klavier und Schlagzeug spielen. Als Schlagzeuger arbeitete Gaye später u. a. mit Smokey Robinson und The Miracles. Nach dem Schulabschluss trat Gaye in die United States Air Force ein. Nach seiner Entlassung spielte er in verschiedenen Doo-Wop-Gruppen, u. a. bei The Rainbows. Mit Bo Diddley veröffentlichten The Rainbows die Single Wyatt Earp (1958, Okeh). Sie wurden anschließend von Harvey Fuqua engagiert und benannten sich in The Moonglows um. Mama Loocie (1959, Chess Records) war Gayes erste Single mit The Moonglows. Die Jahre bei Motown Nach einem Konzert in Detroit, Michigan, wurde Gaye von Berry Gordy Jr. von Motown Records für eine Solokarriere unter Vertrag genommen. Marvin Gaye heiratete 1961 dessen Schwester Anna Gordy (1922–2014). Er veröffentlichte bis 1962 drei Singles, die allesamt nicht erfolgreich waren. Erst sein vierter Versuch, Stubborn Kind of Fellow, und die 1963 veröffentlichten Singles Hitch Hike und Can I Get a Witness waren kleine Hits. Pride and Joy (1963) wurde ein „Smashhit“, aber Gaye war zunehmend unzufrieden mit der Rolle des romantischen Schnulzensängers, in die er sich bei Motown Records gezwungen sah. Together (1964) war Gayes erstes Album, das es in die Charts schaffte. Bis 1977 brachte er 39 Top-40-Songs für Motown heraus, viele davon Duette mit Mary Wells, Kim Weston und Tammi Terrell. Zusammen mit Terrell, mit der er seit 1967 zusammenarbeitete, hatte er viele große Hits, wie Ain’t No Mountain High Enough (1967), Your Precious Love (1967), Ain’t Nothing Like the Real Thing (1968) und You’re All I Need to Get By (1968). Dazwischen hatte Gaye seinen bis dato größten Hit I Heard It Through the Grapevine. Der Zusammenarbeit mit Terrell war nur kurze Dauer beschieden. Nachdem sie bereits seit 1965 oder 1966 unter immer wiederkehrenden Kopfschmerzen litt, die im Laufe der Zeit zunahmen, kollabierte Terrell am 14. Oktober 1967 in Hampden-Sydney, Virginia, bei einem gemeinsamen Auftritt im Rahmen einer Tournee. Nachdem sich bei ihr kurz darauf zusätzlich Lähmungserscheinungen zeigten, brach Terrell die Tournee ab, um sich im Krankenhaus von Philadelphia untersuchen zu lassen. Dort wurde erst bei ihrem zweiten Aufenthalt im Januar erkannt, dass sie an einem Hirntumor erkrankt war. Währenddessen führte Gaye die Tournee mit anderen Gesangspartnerinnen zu Ende. Nach insgesamt sieben Operationen zur Beseitigung des Tumors und der Folgeschäden starb Terrell am 16. März 1970. Zwischenzeitlich nahm diese, soweit es ihr Gesundheitszustand zuließ, weiter im Studio auf, auch zusammen mit Gaye. Teilweise wurden damals aber auch Soloaufnahmen Terrells aus der Zeit vor dem Bekanntwerden ihrer Krankheit durch Gaye besungen und durch Overdubbing zu Duetten gemacht. Ob Terrell die letzten vier Lieder des letzten gemeinsamen Albums Easy selbst sang oder ob es Valerie Simpson war, dazu gibt es unterschiedliche Aussagen. Marvin Gaye hielt bei der Beerdigung Tammi Terrells eine bewegende Rede und fiel danach in Depressionen. Gaye veröffentlichte 1971 das Album What’s Going On, das eines der berühmtesten Soulalben wurde und sich aufgrund der musikalischen Arrangements (Verwendung von Elementen aus Jazz und Klassik) sowie der Texte (politische Aussagen zu Umweltschutz, politischer Korruption, Drogenmissbrauch und Vietnamkrieg) von anderen damaligen Produktionen des Genres und insbesondere der Motown-Produktionen unterschied. Auf dem Album verarbeitete Gaye sein Entsetzen über die Berichte seines Bruders Frankie, der gerade aus dem Vietnamkrieg zurückgekehrt war, seine Trauer über den frühen Tod seiner Duettpartnerin Tammi Terrell und diverse private Probleme. Die Inspiration kam durch die Musiker Renaldo „Obie“ Benson und Al Cleveland, die Gaye im Juni 1970 ermunterten, ihren neuen Song What’s Going On mitzuproduzieren und ihn bei Motown zu veröffentlichen. Schließlich wurde entschieden, dass Gaye selbst den Gesangspart übernehmen sollte. Berry Gordy weigerte sich zunächst, die Single zu veröffentlichen, da er sie für zu kritisch und kommerziell wenig erfolgversprechend hielt. Erst als Gaye damit drohte, nie wieder für Motown zu singen, lenkte Gordy ein. Nachdem die Single mit Platz eins der R&B- und Platz zwei der US-Pop-Charts großen Erfolg hatte, machte Gordy eine Kehrtwendung und forderte Gaye dazu auf, ein komplettes Album in diesem Stil zu produzieren. Gaye erhielt dabei weitreichende Freiheiten. Das daraus resultierende gleichnamige Album hatte drei Top-Ten-Singles, u. a. das Titelstück und Mercy Mercy Me. What’s Going On?, und ist ein „in sich geschlossenes“ Album, da die einzelnen Songs ohne Pausen ineinander übergehen. Die 1972 veröffentlichte Single You’re The Man erreichte wieder die Top Ten der R&B-Charts, war in den Popcharts allerdings nur mäßig erfolgreich. Daraufhin wurde das dazugehörige Album namens You’re The Man gar nicht erst veröffentlicht. Sämtliche Aufnahmen landeten für mehr als 45 Jahre in der Schublade. Erst im April 2019 erschien das Album zum 80. Geburtstag von Marvin Gaye. Let’s Get It On (1973) war ein sexuell und romantisch aufgeladenes Album, das sehr erfolgreich war, es bis in die Charts schaffte und Platz 164 der 500 besten Alben aller Zeiten der Musikzeitschrift Rolling Stone wurde. Am 4. September 1974 wurde Marvin Gayes Tochter Nona Gaye geboren. Gaye tat sich mit Diana Ross als „Marvin and Diana“ zusammen und veröffentlichte den Soundtrack zu Trouble Man. I Want You war 1975, in dem Jahr, in dem seine Ehe schließlich scheiterte, das nächste Soloalbum. Aufgrund unterlassener Unterhaltszahlungen zwang ein Gerichtsurteil Gaye 1976, ein weiteres Album aufzunehmen und die Tantiemen daraus seiner Ex-Frau zu überschreiben. Bei dem Album handelte es sich um Here, My Dear (1978), ein sehr persönliches Album, so intim, dass Anna Gordy darüber nachdachte, Gaye wegen Verletzung ihres Persönlichkeitsrechts zu verklagen. 1980 trat Gaye beim Montreux Jazz Festival auf. Nach einer erfolglosen Single und einer rasch gescheiterten zweiten Ehe zog Gaye zunächst nach Hawaii und, als er Probleme mit der US-Steuerbehörde bekam, 1981 schließlich ins belgische Ostende. Comeback und Tod Noch in Belgien begann Gaye, an dem Album In Our Lifetime zu arbeiten, seiner letzten Arbeit für Motown. 1982 schloss er einen Plattenvertrag mit Columbia Records ab und veröffentlichte Midnight Love. Dieses Album enthielt einen seiner bekanntesten Songs, Sexual Healing. Schon seit den Jahren bei Motown war Gaye kokainabhängig. Nach einer Amerikatournee, während der er mit Depression und anderen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte, zog er Ende August 1983 zu seinen Eltern, um sich in deren Haus zurückzuziehen. Mehrfach drohte Gaye nach Streitigkeiten mit seinem Vater damit, sich umzubringen. Am 1. April 1984, einen Tag vor seinem 45. Geburtstag, wurde Gaye von seinem Vater im Verlauf eines weiteren Streits erschossen. Die Tatwaffe hatte Gaye seinem Vater zu Weihnachten geschenkt.Dieser wurde dafür wegen Totschlags zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Quelle : Wikipedia
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    Inner City Blues - Marvin Gaye
    •   Musik
    •   Dienstag, 14. September 2021
    • 862
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    Ain´t No Mountain High Enough - Marvin Gaye - Tammi Terrell
    •   Musik
    •   Dienstag, 14. September 2021
    • 880
    Tammi Terrell (* 29. April 1945 in Philadelphia; † 16. März 1970 ebenda; eigentlich Thomasina Winifred Montgomery) war eine US-amerikanische Soul- und R&B-Sängerin. Sie hatte ihre größten Erfolge als Gesangspartnerin von Marvin Gaye zwischen 1967...
    Tammi Terrell (* 29. April 1945 in Philadelphia; † 16. März 1970 ebenda; eigentlich Thomasina Winifred Montgomery) war eine US-amerikanische Soul- und R&B-Sängerin. Sie hatte ihre größten Erfolge als Gesangspartnerin von Marvin Gaye zwischen 1967 und 1969. Tammi Terrell war die Tochter des Politikers Thomas Harper Montgomery (1907–1980) und dessen Frau Jennie Bearian Graham (1917–1983). Nachdem sie als Schülerin mehrere Talentwettbewerbe gewonnen hatte, nahm die junge Tammy Montgomery ab 1961 Platten bei Scepter/Wand Records auf. James Brown produzierte 1963 mit ihr die Songs I Cried und If You Don’t Think. Beide erschienen auf dem Album James Brown’s Original Funky Divas. Mit der James Brown Revue war sie ein Jahr lang unterwegs. Dabei entwickelte sich eine Beziehung zwischen ihr und James Brown. Nachdem Brown die 17-jährige schwer misshandelt hatte, floh sie zu ihren Eltern. 1965 entdeckte Berry Gordy Tammy Montgomery für Motown, wo sie als Tammi Terrell ihre Songs aufnahm. Der neue Name war kürzer und einprägsamer, für eine angebliche Ehe mit dem Boxer Ernie Terrell gibt es keine nachprüfbaren Belege. Dagegen hatte sie bald nach Beginn ihres Motown-Engagements eine innige Beziehung mit dem Temptations-Sänger David Ruffin. Obwohl dieser ihr gegenüber des Öfteren massiv gewalttätig wurde – u. a. soll er sie mehrmals am Kopf bzw. im Gesicht erheblich verletzt haben – beendete Tammi Terrell die Beziehung erst, als sie erfuhr, dass Ruffin bereits in einem anderen Bundesstaat verheiratet war. Terrell hatte bei Motown zunächst zwei kleinere Solo-Hits mit I Can’t Believe You Love Me und Come On And See Me. Zum Durchbruch ihrer Karriere sollte ihr aber die Zusammenarbeit mit Marvin Gaye ab 1967 verhelfen. Nach Mary Wells und Kim Weston wurde sie seine dritte Duettpartnerin. Mit ihm nahm sie solche Klassiker wie Ain’t No Mountain High Enough (produziert von Harvey Fuqua und Johnny Bristol, zunächst von ihr Solo aufgenommen, kurz darauf durch Marvin Gayes Gesangspart ergänzt) und Your Precious Love auf. Sie galt als ideale Duettpartnerin für Gaye, und zwischen beiden entwickelte sich privat eine enge Freundschaft, jedoch keine Liebesbeziehung. Im Sommer 1967 gingen Tammi Terrell und Marvin Gaye auf eine große, erfolgreiche Tournee. Doch bereits im Oktober desselben Jahres wurde der Erfolg des Duos durch Terrells schwere Erkrankung überschattet, die gemeinsamen Auftritte fanden ein abruptes Ende. Schon längere Zeit klagte sie über häufige starke Kopfschmerzen, die aber fälschlich als Folge von Stress und/oder der Misshandlungen durch David Ruffin erkannt wurden. Tammi Terrells Angaben zufolge traten massive Kopfschmerzattacken ab 1966 auf, ungefähr zu der Zeit, als sie ihr Verhältnis mit David Ruffin beendete. Daher nahm sie damals an, die Kopfschmerzen seien psychisch bedingt. Im Laufe des Jahres 1967 nahmen ihre Beschwerden zu. Am 14. Oktober 1967 brach Tammi Terrell während eines Auftritts des Duos in Hampden-Sydney, Virginia auf der Bühne zusammen. Als bei Terrell nach ihrem nächsten Auftritt in Chicago Lähmungserscheinungen und Sehstörungen auftraten, wurde die Tournee abgebrochen, und Terrell begab sich zu Untersuchungen ins Krankenhaus nach Philadelphia. Erst bei ihrem zweiten Aufenthalt dort, im Januar 1968, wurde ein Gehirntumor im Bereich des Thalamus als wahre Ursache für ihre Beschwerden diagnostiziert. Am 13. Januar 1968 unterzog sie sich einer schwierigen und riskanten Gehirnoperation. Obwohl Tammi Terrell stark an Gewicht verloren hatte, nahm sie ihre Arbeit als Sängerin – entgegen dem Rat ihrer Ärzte – bereits zwei Monate später mit einigen Auftritten in Philadelphia wieder auf. Bald traten jedoch erneut massive gesundheitliche Beschwerden auf. Rückenmarksflüssigkeit konnte im Schädel nicht mehr ausreichend resorbiert werden, da ein oder mehrere Hirnventrikel in Mitleidenschaft gezogen waren. Bei insgesamt fünf Operationen binnen weniger Monate wurden ihr deshalb u. a. Drainagen und ein Shunt eingesetzt, der für Abhilfe sorgen sollte, jedoch zunächst nicht funktionierte. Unterdessen wurden einige Songs von Terrells früheren Soloaufnahmen im Studio von Marvin Gaye gesungen. Durch Overdubbing wurden daraus künstlich Duette gemacht. U. a. sind sechs Titel des Albums You’re All I Need auf diese Art entstanden. Tammi Terrell überlebte zwar die Operationen, erholte sich jedoch nur langsam. Sie litt in der Folge an einer rechtsseitigen Parese – ihr rechter Arm war gelähmt, die Beweglichkeit ihres rechten Beins stark eingeschränkt – und unter Vergesslichkeit. Im Frühjahr 1969 begab sie sich, im Rollstuhl sitzend, ins Motown-Studio in Detroit. Da sie körperlich noch sehr geschwächt war und Probleme hatte, sich Songtexte zu merken, wurde sie aber wahrscheinlich bald wieder nach Hause geschickt. In den folgenden Monaten konzentrierte sich Tammi Terrell ganz darauf, durch physiotherapeutische Maßnahmen ihre körperlichen Einschränkungen zu mindern. Im Herbst 1969 schien sich ihr Zustand deutlich gebessert zu haben: Sie hatte einen Teil der Lähmungen überwunden, die Leistung ihres Gedächtnisses trainiert und plante, nach vollständiger Genesung wieder als Sängerin aktiv zu werden oder das Studium wieder aufzunehmen, das sie vor ihrer Karriere bei Motown begonnen hatte. Ob Tammi Terell alle Songs auf dem letzten Duett-Album mit Marvin Gaye Easy 1969 selbst gesungen hat, wie ihre Schwester aussagt, oder ihr Gesangspart bei den meisten Songs von Valerie Simpson übernommen wurde, wie Marvin Gaye gemäß einer Biographie behauptet hat, ist eine offene Frage. Sicher ist nur, dass bei More, More, More und I Can’t Believe You Love Me Tammi Terrell singt, da es sich dabei um ältere Soloaufnahmen handelt, denen Gayes Gesang hinzugefügt wurde. Tammi Terell verlobte sich in ihrem letzten Lebensjahr mit dem Arzt Ernest Garrett. Zu einer Heirat kam es jedoch nicht mehr, da sich ihr Gesundheitszustand wieder verschlechterte. Ende Dezember 1969 bis zum 18. Januar 1970 wurde sie erneut im Krankenhaus in der neurologischen Station behandelt. Anschließend reisten ihre Eltern mit ihr auf die Bahamas. Am 16. März 1970 starb Tammi Terrell im Graduate Hospital in Philadelphia im Alter von 24 Jahren nach einer weiteren Operation. Die genaue Todesursache wurde zunächst nicht bekannt gegeben, später verlautete, dass sie an einem inoperablen Gehirntumor gestorben sei. Ihr Duettpartner Marvin Gaye hielt bei Terrells Beisetzung eine bewegende, tränenreiche Grabrede. Quelle : Wikipedia
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    I Say a Little Prayer - Aretha Franklin
    •   Musik
    •   Dienstag, 14. September 2021
    • 821
    Aretha Louise Franklin (* 25. März 1942 in Memphis, Tennessee; † 16. August 2018 in Detroit, Michigan[) war eine US-amerikanische Soul-Sängerin, Songwriterin und Pianistin. Wegen ihrer herausragenden Bedeutung für die Soulmusik wird sie auch „First...
    Aretha Louise Franklin (* 25. März 1942 in Memphis, Tennessee; † 16. August 2018 in Detroit, Michigan[) war eine US-amerikanische Soul-Sängerin, Songwriterin und Pianistin. Wegen ihrer herausragenden Bedeutung für die Soulmusik wird sie auch „First Lady of Soul“ oder „Queen of Soul“ genannt. Ihr musikalisches Spektrum umfasste auch R&B, Gospel, Jazz, Pop und Dance. Aretha Franklin wurde am 25. März 1942 in Memphis, Tennessee geboren. Ihre Mutter Barbara Siggers Franklin (1917–1952) war eine Klavierspielerin und Sängerin. Ihr Vater Clarence LaVaughn Franklin war ein bekannter Baptistenprediger. Aretha wuchs mit vier Geschwistern in der Industriemetropole Detroit (US-Bundesstaat Michigan) auf. Durch ihren Vater kam sie schon früh mit der Musik in Berührung. Sie sang mit ihren beiden Schwestern Carolyn und Erma im Chor der „New Bethel Baptist Church“ ihres Vaters. Bekannte Musiker und Sänger wie Mahalia Jackson, Sam Cooke, Clara Ward und die Ward Sisters erschienen zu den Gottesdiensten. Gesangs- und Klavierunterricht nahm Aretha bei dem Komponisten und Gospelsänger James Cleveland. Karriere 1956 erschien ihre erste Schallplatte, ein Gospelalbum. Im Alter von 18 Jahren begann sie, neben Gospel auch Popmusik aufzunehmen. Bei Columbia Records wurde 1960 ihre erste Popschallplatte veröffentlicht. Die LP blieb zwar ohne Erfolg, eröffnete ihr aber eine neue Karriere als Clubsängerin. 1967 wechselte sie zu Atlantic Records. Dort schaffte sie den Durchbruch gleich mit ihrer ersten Single: I Never Loved a Man (The Way I Love You), die zusammen mit Do Right Woman, Do Right Man in Rick Halls FAME Studios in Muscle Shoals (Alabama) aufgenommen wurde, verkaufte sich über eine Million Mal. Ende der 1960er-Jahre wurde sie zu einer der Ikonen der schwarzen Musik und erhielt ihren Beinamen „Queen of Soul“. Ihr Nummer-eins-Hit Respect aus dem Jahr 1967 wurde zu einer Hymne der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung und schon bald zu einem der bedeutendsten Soul-Klassiker. Die Zeit bezeichnete den Song als „Manifest des schwarzen Befreiungskampfes“.Das Thema des Songs machte Respect auch zu einer Hymne der Frauenbewegung. Nach ihrem Auftritt in dem Film Blues Brothers wechselte sie 1980 zu Arista Records. Dort konnte sie mit weiteren Nummer-eins-Hits und Grammys an frühere Erfolge anknüpfen. Ihre erfolgreichsten Alben wurden Jump to It (produziert von Luther Vandross), Who’s Zoomin’ Who (produziert von Narada Michael Walden) und A Rose Is Still a Rose. In ihren Arista-Jahren nahm sie viele Duette auf, unter anderem I Knew You Were Waiting (For Me) mit George Michael, Sisters Are Doin’ It for Themselves mit den Eurythmics, Gimme Your Love mit James Brown und Through the Storm mit Elton John. Im Jahr 1986 erschien Jumpin’ Jack Flash, mit Keith Richards zusammen eingespielt, auf dem Album Aretha. 1998 sprang sie für Luciano Pavarotti ein und sang Puccinis Opernarie Nessun dorma. 2003 beendete sie ihre Zusammenarbeit mit dem Label Arista Records und gründete ein eigenes Label Aretha. 2008 erschien ihr erstes Weihnachtsalbum This Christmas Aretha. 2011 erschien auf ihrem eigenen Label Aretha’s Records A Woman Falling Out of Love. Kurz darauf kehrte sie zu einem großen Label zurück und veröffentlichte 2014 auf RCA Records ein Coveralbum mit Pop- und Soulklassikern, wie beispielsweise der von Prince geschriebene Song Nothing Compares 2 U. Aretha Franklin hielt lange den Rekord für die meisten Singles in den US-amerikanischen Charts, sie gehörte zu den Künstlern mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit. Sie unterstützte einige wohltätige Organisationen und politische Aktivisten, darunter die National Association for the Advancement of Colored People und die Special Olympics. Aretha Franklin hatte seit einem Zwischenfall im Jahr 1984 extreme Flugangst, weshalb sie seit Mitte der 1980er-Jahre ausschließlich in Nordamerika auftrat. 1983 besuchte sie zuletzt Europa. 1999 erschien ihre Autobiografie From These Roots. Privatleben Franklin bekam ihren ersten Sohn Clarence 1955 im Alter von zwölf Jahren, den zweiten Sohn Edward 1957 mit vierzehn Jahren. Von 1961 bis 1969 war sie mit Ted White verheiratet, der auch ihr Manager war. Er ist der Vater ihres 1964 geborenen Sohnes Ted Jr. Nach der Trennung von White bekam sie mit ihrem Tourmanager Ken Cunningham einen vierten Sohn, Kecalf. Von 1978 bis 1984 war sie mit dem Schauspieler Glynn Turman verheiratet. Im Jahr 2010 wurde bei ihr Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert. Aretha Franklin erlag am 16. August 2018 im Alter von 76 Jahren ihrem Krebsleiden,einem neuroendokrinen Tumor der Bauchspeicheldrüse. Quelle : Wikipedia
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