Laut einem Bericht in der NZZ bedeuten die in letzter Zeit ubiquitär auftretenden Warnhinweise für eventuelle Trigger und/oder schockierende, verletzende, sexuelle oder sonst irgendwelche von der langweiligen Normalität abweichende Inhalte den Tod der Kunst. Sowohl der Literatur wie auch der Bildenden Kunst.
Was denkt ihr?
Hier der Link zum Bericht: