Juni 2025

4 Tage 1 Stunde her - 4 Tage 1 Stunde her #6470
Juni 2025 wurde erstellt von Fizzy Lemon
Die drei Worte für Juni 2025 sind:
  • Techno
  • Musik
  • Lachanfall
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3 Tage 23 Stunden her #6471
Jenny antwortete auf Juni 2025
Herr Freundlich hat kein besonderes Musikverständnis, billige Mallemucke und ein Kasten Bier machen ihn schon glücklich. Doch seit die neue Nachbarin Luni eingezogen ist, hat seine heile Welt einen Riss bekommen. Dröhnt sie ihn doch von Morgens bis Abends mit ihrem Technomüll zu. Das ist doch keine Musik, dachte er sich, als er sich ein Herz nahm, um ihr ein paar passende Worte zu sagen. Als er schellte und sie ihm öffnete, polterte er auch schon los "Also hören sie mal Fräulein Luni, ihr Lärm ist ja nicht mehr auszuhalten". Luni bekam einen Lachanfall und grinste ihn mit glasigen Augen an "Ey Alter, bleib ma locker, chill mal deine Base". Herr Freundlich verstand kein Wort und vermutete, das hier ganz klar Drogen im Spiel waren, er begab sich sofort nach unten und alarmierte die Polizei. "Ich vermute meine Nachbarin betreibt in ihrer Wohnung ein Drogenlabor" sagte er dem Beamten am Telefon, dieser versicherte ihm, sofort eine Streife vorbei zu schicken. Kaum aufgelegt hörte er auch schon die Sirene und ein Sondereinsatzkommando stürmte das Haus. Herr Freundlch zeigte den Beamten noch gleich, wo sie denn nun wohnte, dann hörte er bloß noch ein krachen und poltern, laute Schreie und Luni wurde in Handschellen zum Streifenwagen gebracht. Als letzter verließ der Einsatzleiter die Wohnung mit einer Tüte in der sich zwei Joints befanden und hielt diese Herrn Freundlich unter die Nase "Tss Drogenlabor, das ich nicht lache"
Fräulein Luni wurde gekündigt und Herr Freundlich bekam eine fette Anzeige wegen Irreführung der Beamten 
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3 Tage 22 Stunden her - 3 Tage 22 Stunden her #6473
punktal antwortete auf Juni 2025
Katharina, eine junge Musikstudentin wohnt in einem alten Wiener Zinshaus. Sie liebt diese Bauweise aus vergangener Zeit. Denn die Vollgeschosse bieten hohe Decken, Dielenböden oder Fischgrätenparkett, mehrflügelige Kastenfenster sowie Doppelflügeltüren und stuckverzierte Eingangsbereiche. All das sorgt für den unvergleichlichen Wiener Flair in so manchen Bezirken. Außerdem verfiel sie dem Wienercharme. Wo man die Nachbarn noch kennt, sich grüßt und gegenseitig hilft. Eines Tages hatte sie eine Idee. Ihre bevorzugte Musikrichtung ist Techno. Jedoch in dem Haus wo sie wohnt hört jeder natürlich etwas anderes. Das inspirierte sie so sehr, dass sie jede Musikrichtung aufnahm. Die Musikstücke übereinander legte, und alles als ein einziges „Lied“ abspielte. Es klang überhaupt nicht mehr nach bekannter und genialer Musik. Auf diesen Lärm, den sie da produziert hat, bekam sie einen schaurigen mit Gänsehaut gepaarten, fast schon hysterischen Lachanfall. Und darauf  konnte Katharina liebend gern verzichten. Diese ach so toll, gemeinte Idee war eindeutig ein Reinfall.  Doch  dann fielen ihr die Worte ihrer geliebten Großmutter ein, die immer sagte: „ Auch aus dem kleinsten Stein lässt sich etwas bauen.“ Und tatsächlich, mit schmunzeln im Gesicht, machte sie sich auf dem Weg. Das Einzige wofür diese Horrorkomposition nämlich gut ist, ist es der Geisterbahn im Wiener Prater zur Verfügung zu stellen.
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2 Tage 1 Stunde her #6482
Luni antwortete auf Juni 2025
Katharina saß in der U-Bahn und versuchte ihre Kopfhörer per Bluetooth zu verbinden, was nicht so recht funktkionieren wollte. Sie spielte das Lied "How much is the fish" von Scooter auf ihrem Handy ab, aber weder das Handy, noch die Kopfhörer spielten einen Ton ab. Voller Ärger darüber, drehte sie die Lautstärke voll auf und versuchte es weiter. Plötzlich schalteten sich die Bluetooth Kopfhörer wegen zu geringem Akkustand ab und H.P.Baxxter brüllte durch den ganzen Zug, wie teuer der Fisch nun ist. Laute Techno-Beats krachten durch den Zug und ihre Mit-Passagiere erschraken durch die Musik. Als Katharina versuchte die Lautstärke zu mindern, das aber nicht direkt funktionierte, bekamen alle Anwesenden einen Lachanfall. Alle kannten den Techno-Song und wurden an ihre Jugend erinnert. 
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