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Gedacht hatte ich, dass wir längst über das neue Glasfaserkabel surfen würden. Oh NO! – Dem ist nicht so. Vater und Bruder erzählten mir am Montag, dass wir noch immer über das „Regional" laufen. – Was auch immer das bedeuten soll. Damit das Glasfaserkabel endlich funktioniert, hatte mein Bruder seinen besten Freund eingeladen: „Unser „Computermännchen".
In den vergangenen Wochen hatten sowohl mein Bruder als auch mein Vater mehrfach bei unserem Ehemaligen-Internetanbieter angerufen und beim neuen ebenso.
Zum Glück brachte das „Computermännchen" nicht nur Erfahrung, sondern auch gute Kontakte mit.
Er fand nämlich bei einem Anruf beim neuen Anbieter heraus:
Man hatte schlicht und einfach vergessen, uns umzumelden. Vom alten Anbieter zum neuen – ganz wie bei James Bond -
Ein Code fehlt noch.
Mit dem Code soll am Dienstag endlich das Glasfaserkabel laufen.
… Und ja, dass „Computermännchen" ist wirklich ein treuer Freund. Er sagte, er komme morgen nach Feierabend wieder vorbei und wird dafür sorgen, dass hier alles nicht nur funktioniert, sondern regelrecht flutscht.
Glasfaserkabel oh weh, Glasfaserkabel oh weh – Computermännchen Ole!
Möglicherweise bringe ich beim Computerkram vieles durcheinander.
Ich würde ja gerne Interesse vorheucheln, aber auch weiterhin reizt es mich nicht wirklich, die Tiefen und Abläufe der Computertechnik zu durchdringen. Ich bin und bleibe eher der: „Alt-Datei-Speicher-Typ".
Weitaus besser kenne ich mich darin aus, Bratwürste im Kartoffelbrei zu verstecken, dann Bratwurst und Kartoffelbrei durch den Ketchup zu rollen. Auch für Erbsen und Karotten gab es kein entfliehen vor meiner Lust alles durch den Ketchup zu matschen.
Die Trainingseinheiten liefen rund.
Mit meinen Ältesten war ich besonders zufrieden.
Sie absolvierten zum ersten Mal den „Cooper-Test" – einen Ausdauertest, bei dem in 12 Minuten die größtmögliche Distanz gelaufen wird.
Ich war stolz. Alle Trainingsteilnehmer kamen durch. Niemand brach ab.
Darauf lässt sich aufbauen.
Der Abend gehörte der Bildbearbeitung – und dem Sofa.
Ich sah mit Papa und Mama das Relegationsspiel Elversberg vs. Heidenheim (1:2).
Heidenheim darf durch den Sieg auch nächstes Jahr in Deutschlands höchster Liga mitkicken.
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