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2 Minuten Lesezeit (459 Worte)

„Schnuddel-Blog“

Ob wir nun Glasfaser haben? – Ich weiß es (noch immer) nicht genau.
Zumindest wurde ein neuer Router angeschlossen und in Betrieb genommen. Dennoch sagte das „Computermännchen", dass wir noch auf „Regio" laufen. Auch rief das Computermännchen nochmals bei unserem neuen Anbieter an – machte denen etwas Druck, weil es nach seinem Dafürhalten alles andere als richtig ist, wie die mit Vater und auch Bruder und dem Anschluss verkehren und sie zappeln lassen.
Dennoch, seiner Meinung nach, war es richtig, dass wir uns für Glasfaserkabel entschieden haben. Denn nun hat der Anbieter noch die 40-Meter-Leitung bis zum Haus selbst gelegt – kostenfrei, bereits vor einigen Wchen. Das so nette und hilfsbereite „Computermännchen" meinte, irgendwann wird das sehr teuer werden.
Früher oder später schalten sie einiges ab – dann wird man mehr oder weniger auf Glasfaser oder Ähnliches angewiesen sein.

Alles ein wenig wirr, was ich hier schreibe? – Ja, durchaus. Aber besser habe ich es nun mal nicht mitbekommen und Verstanden.
Der Computerkram interessiert mich nach wie vor nur gering – vor allem solche Leitungsgeschichten. Es sollte mich mehr kümmern, doch tut es das so überhaupt nicht.
Mir wichtig, es funktioniert reibungslos. Denn auch ich bin mittlerweile aufs Internet angewiesen. Ob ich meine Chat-Community besuchen möchte, Blogs veröffentlichen will oder mal etwas recherchiere.
Wobei – im Wohnzimmer steht nach wie vor eine sechsundzwanzig Bände umfassende Lexikonausgabe von Papa aus den 70er-Jahren.

Der Höhepunkt für mich am Dienstag, die Eltern und meine jüngste Trainingsgruppe.
Das war eine berauschende Übungseinheit.
Dann waren auch noch gleich 20 Kids am Start.
Mit Eltern und kleinen Geschwistern waren rund 35 Personen in der Turnhalle.

Eltern, die helfen.
Mir Dinge als Übungsleiter wie selbstverständlich abnehmen, immer ansprechbar sind, Hilfestellung geben – aber nicht glucken. Erziehungsberechtigte, die sich kümmern und kümmern wollen, auch in einer Sportstunde. Die da sind – ob beim Abbau oder auch mal für ein fremdes Kind; um zum Trösten, Schnürsenkel binden oder eine Trinkflasche aufdrehen.
Ein Traum! Das hatte ich so in den vergangenen zwei Jahrzehnten auch noch nicht. - Riesendank!


Mittwoch (also heute) darf ich das Buch zum Vatertag nicht für Papa vergessen.

Außerdem muss (und darf) ich am Samstag um 10 zum Haarklempner.
Mit den hinten nackenlangen Haaren und den Haaren vorne bis zur Nasespitze sehe ich ein wenig aus wie „Schnuddel" von „Janosch".



Ob es wohl auch anderen so geht?
Ich habe das Gefühl, je älter ich werde, desto emotionaler und intensiver erlebe ich Momente – nicht nur die eigenen. Ich kann mich auch viel mehr für andere Personen mitfreuen, selbst wenn sie gar nicht zum eigenen Verwandtschafts- oder Freundeskreis gehören.
Ich sehe oder erlebe selbst einen schönen Moment, schon regt sich was in mir.



Passt gut auf euch auf und seid nett zueinander, wer immer ihr auch seid!?
„Alt-Datei-Speicher-Typ“
 

Kommentare 1

Luni am Mittwoch, 28. Mai 2025 17:09

Hallo Schnuddel
Das mit dem Glasfaser hast du doch bestens beschrieben. Könnte auch von mir stammen, denn ich weiß auch noch nicht, was hier passieren wird, wir warten immer noch .

Bringt mich zum nachdenken, was du über die Intensität der Momente schreibst. Mir kommt es nämlich genauso vor. Früher hab´ich mehr von einem Moment zum nächsten gelebt und mir währenddessen auch kaum Gedanken darüber gemacht. Erst im Nachhinein hatte ich dann etwas darüber sinniert. Heute erkenne ich einen schönen Moment und genieße ihn so, dass ich ihn mir fest einbrenne, bewusst.

[b][i]Hallo Schnuddel[/i][/b] [b][i]Das mit dem Glasfaser hast du doch bestens beschrieben. Könnte auch von mir stammen, denn ich weiß auch noch nicht, was hier passieren wird, wir warten immer noch :D.[/i][/b] [b][i]Bringt mich zum nachdenken, was du über die Intensität der Momente schreibst. Mir kommt es nämlich genauso vor. Früher hab´ich mehr von einem Moment zum nächsten gelebt und mir währenddessen auch kaum Gedanken darüber gemacht. Erst im Nachhinein hatte ich dann etwas darüber sinniert. Heute erkenne ich einen schönen Moment und genieße ihn so, dass ich ihn mir fest einbrenne, bewusst.[/i][/b]
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