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12 Minuten Lesezeit (2414 Worte)

Die Odyssee des Raumschiffs Galaxie II Kapitel 6

 Der Zeitenwandler



Die Spannung in der Luft war greifbar, als wir in das fremde Sonnensystem eindrangen, bestehend aus einer Sonne und drei mysteriösen Planeten. Unsere Ortungssysteme rasten auf Hochtouren, als wir jeden einzelnen Himmelskörper genau unter die Lupe nahmen. Plötzlich fiel unser Blick auf den zweiten Planeten, der verblüffende Ähnlichkeiten mit der Erde aufwies. "Mila, sollen wir uns diesen genauer Planeten ansehen?", fragte jemand aus der Crew, die Anspannung in seiner Stimme deutlich zu spüren. Mila zögerte keinen Moment. "Natürlich! Wir müssen mehr über den Planeten erfahren". Mit geballter Vorfreude und einer Prise Nervosität traten wir in die Umlaufbahn des Planeten ein und entsandten eine Sonde, um die ersten Daten zu sammeln. Als die Auswertung begann, fanden wir uns plötzlich in einer Welt wieder, die unsere kühnsten Vorstellungen übertraf. Eine Welt, die fast wie ein Spiegelbild der Erde schien, aber doch so anders war. "Dreiviertel des Planeten sind von Wasser bedeckt!" rief jemand fasziniert aus. "Und schaut euch die Vegetation an!" Die Begeisterung war greifbar, als wir begannen, die Möglichkeiten dieser paradiesischen Welt zu erkunden. "Lasst uns eine Woche Urlaub machen und diesem Planeten erkunden", schlug Mila vor, und die Zustimmung der Crew war ein silbig mit Ja. "Wir landen mit der Galaxie II", erklärte Mila, während wir uns bereits ausmalten, wie wir unsere Zeit auf diesem faszinierenden Planeten verbringen würden. Nala konnte ihre Vorfreude kaum verbergen. "Aber bitte in der Nähe eines Sees! Ich möchte unbedingt baden!"


Die Anspannung in der Luft war förmlich zu spüren, als Mila und ihre Crew sich auf die Landung vorbereiteten. Jeder Handgriff wurde mit äußerster Präzision ausgeführt, denn das Schicksal des gesamten Teams hing von ihrem Können ab. "Mila, die Landung steht kurz bevor", meldete ein Crewmitglied, und Mila nickte entschlossen. "Geschwindigkeit auf 5000 km/h reduzieren und die Bremsdüsen einschalten", befahl sie ruhig, aber mit geballter Entschlossenheit. Die Galaxie II drang unaufhaltsam in die Atmosphäre des Planeten ein. "Wir erreichen die gewünschte Geschwindigkeit", berichtete Mila, ihre Stimme ruhig, aber dennoch voller Konzentration, das Raumschiff näherte mit seinem Unterteil den Planeten. Mit einer fast spürbaren Erleichterung verkündete Mila schließlich "Landestützen ausfahren". Ein synchronisiertes Aufatmen durchlief die Crew, als die Landestützen den Boden berührten."Wir haben eine Standhaftigkeit, der Galaxie II von einer Windgeschwindigkeit von 300 km/h", informierte Mila, während sie bereits weitere Sicherheitsmaßnahmen in Betracht zog. "Bei einem sehr starken Sturm können wir die Spannseile verankern. Mit ihnen können wir sogar Windgeschwindigkeiten von 650 km/h standhalten". Ein kollektives Gefühl der Erleichterung durchströmte die Crew, als die Galaxie II schließlich sicher auf dem Boden des fremden Planeten stand. Ihre Mission war noch nicht vorbei, aber der erste Schritt war geschafft – und das mit Bravour.


Die Vorfreude auf das erfrischende Wasser im See war greifbar, als wir beschlossen, uns zunächst im kristallklaren Wasser zu baden. Lunaria erklärte "Ich übernehme die erste Wache bis zum Morgengrauen". Während die anderen eilig in ihre Quartiere stürmten, um ihre Badesachen zu holen, betrat Mila ihr Quartier und ließ die Tür einen Spalt offen. Doch ein seltsames Gefühl der Beobachtung überkam sie, als ob unsichtbare Augen sie verfolgten. (Vielleicht wird es Zeit, dass ich mich auch mal ein bisschen entspanne. Langsam fange ich an, Dinge zu spüren, die nicht da sind), dachte sie amüsiert über ihre eigene Paranoia. Plötzlich huschte Paulchen, der Kater, durch den Türspalt und landete wie aus dem Nichts auf Mila's Bett. "Na, möchtest du Gesellschaft, Paulchen?", fragte Mila mit einem Schmunzeln. Doch Paulchen miaute nur geheimnisvoll. Mila legte ihre geliebte Halskette auf den Nachttisch, um sie vor einem unglücklichen Verlust beim Baden zu schützen. Während sie in ihrem Kleiderschrank nach ihren Badesachen kramte, entging ihr vollkommen, wie Paulchen mit seiner verspielten Art die Kette durch die Luft wirbelte. In einem unglücklichen Moment landete die Kette ausgerechnet auf Paulchen's Kopf und schlängelte sich geschickt um seinen Hals. Paulchen erschrak derart, dass er mit der Kette um den Hals panisch aus Mila's Quartier flüchtete, während Mila ahnungslos in Gedanken versunken blieb.


Wir alle trafen uns am Strand. Nala war als Erste im Wasser. Als der Nachmittag zu Ende ging und wir alle gebadet und auch ein Sonnenbad genommen hatten, schlugen unsere Männer vor, ob wir heute Abend grillen sollten. Alle waren damit einverstanden. Nachdem wir alle geduscht hatten, bauten die Männer draußen den Grill auf und wir Mädels bereiteten das Essen vor. Alle halfen, außer Mila, die nicht aus ihrem Quartier kam. Nach einer Stunde waren wir am Grill, und Mila war immer noch nicht da. "Wo ist Mila?", fragte Leon. Lexa antwortete "Sie ist wohl noch in ihrem Quartier". Leon wollte losgehen, um zu sehen, ob bei Mila alles in Ordnung war, da kam sie schon und sagte "So eine verfluchte Scheiße, meine Halskette ist weg, und ich weiß zu 100 %, dass ich sie auf den Nachttisch gelegt habe, als wir unsere Badesachen holten, damit ich sie nicht verliere. Ich habe mein ganzes Quartier auf den Kopf gestellt, aber ich konnte sie nicht finden. Und ihr wisst, wie wichtig mir die Kette ist". Clark sagte "Mila, lass uns jetzt einen schönen Abend haben. Morgen helfen wir alle suchen".

Der Abend war von einer unvergleichlichen Schönheit geprägt. Wir genossen ein köstliches Mahl unter dem funkelnden Sternenhimmel und entfachten anschließend ein wärmendes Lagerfeuer. Jona, der talentierte Gitarrist der Gruppe, verzauberte uns mit seinen Melodien, und wir stimmten gemeinsam in die Lieder ein. Die Zeit verging wie im Flug, und bald fielen wir erschöpft, aber glücklich, in unsere Betten und schlummerten friedlich ein.


Als der neue Tag anbrach, erkundigte sich Mila bei Lunaria, ob alles in der Nacht ruhig geblieben sei. Lunaria antwortete bedächtig "Eigentlich ja, aber heute Morgen habe ich bei der Ortung ein metallisches Objekt in 63 Kilometern Entfernung entdeckt. Unsere Sonde konnte es möglicherweise nicht erfassen, da es sich in einer Senke befindet". Sofort ergriff Clark das Wort "Das werde ich mir genauer ansehen". Doch bevor sie weiter planen konnte, meldeten sich Lexa und Lunaria freiwillig "Wir kommen mit, um zu helfen". "Vielleicht solltet ihr beiden auch einmal eine Auszeit nehmen und nicht immer nur arbeiten", bemerkte Mila mit einem leichten Lächeln. Leon, der stets für praktische Lösungen bekannt war, schlug vor "Ich werde die Damen begleiten. Wir nehmen einen Allzweckpanzer mit, um für jede Situation gewappnet zu sein". Und so machte sich die unerschrockene Truppe auf den Weg, um das Rätsel des metallischen Objekts zu lösen und vielleicht noch weitere Geheimnisse des Planeten zu entdecken.


Nachdem wir die Ausrüstung sorgfältig im Panzer verstaut und uns ausgeschleust hatten, machten wir uns auf dem Weg. Nach einer Stunde erreichten wir unser Ziel und waren sprachlos ob dessen, was sich vor uns auftat: Ein massiver metallischer Zylinder, der stolz in die Höhe ragte, etwa 70 Meter hoch und mit einem Durchmesser von 30 Metern, gekrönt von einem abgerundeten Dach. "Was zum Teufel ist das?", staunte Leon, während wir uns alle fasziniert das ungewöhnliche Gebilde betrachteten. "Wie sollen wir das herausfinden, Leon?", antwortete Clark mit einem Hauch von Ratlosigkeit in ihrer Stimme. "Aber eins ist sicher, es muss hier einen Eingang geben". Lunaria analysierte die strukturierten Wände des Zylinders und zog ihre Schlussfolgerung "Basierend auf dem teilweise überwucherten Zustand der Oberfläche würde ich sagen, dass hier seit mindestens 70 Jahren niemand mehr war". Entschlossen dazu, das Geheimnis des Zylinders zu lüften, befahl Leon, dass wir unsere Waffen mitnehmen sollten, und wir begannen, den Bereich um das Gebilde herum abzusuchen. Hinter einem dichten Gebüsch stießen wir schließlich auf eine Tür, die jedoch durch einen verschlüsselten Code gesichert war. Lunaria zögerte nicht und machte sich sofort an die Arbeit, den Code zu knacken. Zwei Minuten intensiver Anstrengung später verkündete sie triumphierend "Der Code war wirklich knifflig. Das Schloss wurde von einem Experten konstruiert, aber jetzt ist die Tür offen".

Als wir den Zylinder betraten, wurden wir von plötzlich aufleuchtenden Scheinwerfern begrüßt, begleitet von einem leisen Summen, das die Luft erfüllte. "Seit unserem Eintritt läuft hier eine Maschine", stellte Lexa fest, während wir uns weiter vorwagten und einen geräumigen Raum betraten. "Schaut mal hier, das muss ein kleines Raumschiff sein, und das hier ist definitiv ein Hangar", verkündete Clark, ihre Stimme erfüllt von fasziniertem Staunen. Entschlossen dazu, die Geheimnisse dieses Ortes zu erforschen, erklärte Leon "Ich werde zurück zum Panzer gehen, die Füße hochlegen und sicherstellen, dass keine unerwünschten Gäste auftauchen. Ihr seid ja in guten Händen bei Lunaria". Gemeinsam erkundeten wir die Räumlichkeiten, diskutierten angeregt und versuchten, das Rätsel dieses mysteriösen Ortes zu entschlüsseln.


Tag für Tag kehrten wir zurück, um mehr über den seltsamen Zylinder zu erfahren. Nach sieben Tagen intensiver Forschung und dank Lunaria's unermüdlicher Aufzeichnungen erlangten wir ein umfassendes Verständnis für den Zweck dieses Zylinders. Mila versammelte uns schließlich alle in der Messe, und Clark begann mit einem aufgeregten Glitzern in den Augen zu berichten "Was wir entdeckt haben, ist so unglaublich, dass ich es selbst kaum fassen kann".

Mila sagte "Nun spannt uns nicht länger auf die Folter, was ist das?" Clark berichtete weiter "Wir nennen es Zeitenwandler". Jonas fragte "Und was ist das?" Clark antwortete "Um es einfach auszudrücken, eine Zeitmaschine". Leon warf ein "So ein Quatsch, man kann nicht durch die Zeit reisen". Lexa sagte "Leon, bevor wir von der Erde gestartet sind, hast du auch nicht geglaubt, dass man schneller als das Licht fliegen kann". Clark fuhr fort "Wer auch immer dieses Gerät konstruiert hat, ist uns technisch weit überlegen. Für sie sind wir nur Höhlenbewohner. Und ich gebe zu, der Vergleich stimmt. Morgen wollen wir eine Reise durch die Zeit mit dem Gerät machen". Mila sagte sofort "Kommt überhaupt nicht infrage. Ich lasse es nicht zu, dass ihr drei euch in Gefahr begebt. Niemand weiß, was wirklich passieren wird". Doch nach einiger Zeit konnten Clark und Lexa Mila doch überzeugen, die Zeitreise zu machen. Sie versprachen, dass Lunaria nicht mitkommen würde. Und wenn etwas schiefgehen sollte, könnte sie uns vielleicht helfen. Es war gut, dass Mila nicht wusste, wenn Clark und Lexa in der Zeitlinie verloren gingen, denn dann gäbe es keine Hilfe mehr.


Am nächsten Morgen brach die Mannschaft mit den beiden Allzweckpanzern auf, um sich zur Zeitmaschine zu begeben. Nala blieb als zuverlässige Bordwache zurück, während wir uns auf das Abenteuer einließen. Als wir schließlich vor der imposanten Zeitmaschine ankamen, erläuterte Lexa den Plan der Besatzung "Wir werden genau sieben Tage in die Vergangenheit reisen, kurz vor der Landung unserer Galaxie II auf diesem Planeten. In 15 Minuten werden wir starten". Mila überlegte kurz, ob sie Lexa und Clark von ihrem Vorhaben abraten sollte, doch es war bereits zu spät für Bedenken. Entschlossen betraten Lexa und Clark die Zeitmaschine und begaben sich in die Kommandozentrale, um die notwendigen Einstellungen vorzunehmen. Präzise stellten sie das genaue Datum ein und programmierten die Zeitmaschine für eine relativ langsame Reise in die Vergangenheit. Als Lexa schließlich den Startknopf betätigte, nahm das Kraftwerk an Lautstärke zu, und auf dem Panoramaschirm blitzten die Bilder siebenmal zwischen Tag und Nacht hin und her, danach wurde das Kraftwerk wieder leiser, wir waren am Ziel unserer Reise angekommen.

Nachdem wir die Zeitmaschine verlassen hatten, stellten wir fest, dass die beiden Panzer verschwunden waren. Entschlossen betraten wir das kleine Raumschiff, während sich die Hangar-Tore lautlos öffnete, starteten wir das kleine Raumschiff und flogen zum Landeplatz der Galaxie II. Als wir ausstiegen und zum Himmel schauten, konnten wir sehen, wie die Galaxie II im Landeanflug war und schließlich sicher aufsetzte. Clark zwinkerte Lexa zu und schlug vor "Komm, lass uns nachsehen, wo Mila ihre Kette gelassen hat". Gemeinsam schlichen wir uns an Bord zur Kommandozentrale. Dort beobachteten wir unserem vergangenen Selbst und lauschten den Gesprächen der Besatzung. Lexa konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und bemerkte "Ich wusste gar nicht, dass ich so mit dem Hintern wackele, wenn ich gehe". Clark brach in herzhaftes Gelächter aus. Es wurde uns schnell klar, dass wir für die Besatzung unsichtbar waren und keinerlei Einfluss auf die Ereignisse nehmen konnten. Wir verfolgten Mila bis zu ihrem Quartier, wo sie ihre Badesachen holen wollte, und konnten beobachten, wie Paulchen mit ihrer Kette spielte, bis sie schließlich um seinen Hals landete, und er die Kabine verließ. Wir folgten Paulchen, als er zu einem seiner Lieblingsplätze im Maschinenraum ging und sich zum Schlafen niederlegte. Dabei rutschte die Kette von seinem Hals, und wir wussten nun, wo Mila's Kette war. Nach sechs Stunden kehrten wir zur Zeitmaschine zurück, und pünktlich nach sieben Stunden erschien wir wieder. Unsere Besatzung war erleichtert und froh, dass alles nach Plan verlaufen war. Mila wandte sich erleichtert an Clark "Ich bin froh, dass ihr wieder wohlbehalten zurück seid. Berichte, Clark". Clark nickte zustimmend "Ich werde den Bericht direkt an Bord der Galaxie II geben, damit Nala auch gleich informiert wird".

Als wir alle in der Kommandozentrale versammelt waren, forderte Lexa Mila auf "Komm erst einmal mit uns". Gemeinsam begaben sich Clark, Lexa und Mila in den Maschinenraum zu Paulchen`s Lieblingsplatz. Lexa deutete auf etwas am Boden und sagte "Schau mal dort, Mila." Mila starrte überrascht auf den Boden und entdeckte ihre verlorene Kette. "Wie wusstet ihr, dass meine Kette hier ist?", fragte sie verwundert. "Das werden wir dir gleich in der Kommandozentrale erklären", erwiderte Lexa geheimnisvoll. Clark begann mit ihrem Bericht, zunächst über das, was in der Vergangenheit geschehen war. Sie wandte sich an Mila und erklärte "Als du in dein Quartier gingst, um deine Badesachen zu holen, sind wir dir gefolgt. Du hattest das Gefühl, beobachtet zu werden, und das waren wir tatsächlich. Wir sahen, wie Paulchen mit deiner Kette spielte und sie sich um seinen Hals verfing. Danach verfolgten wir Paulchen und entdeckten, wo er die Kette wieder verloren hatte". Mila konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken "Wenn ich das nächste Mal etwas verliere, überspringe ich das Fundbüro und gehe direkt in eine Zeitmaschine". Ein befreiendes Lachen erfüllte die Kommandozentrale.

"Stellt euch vor, welche Möglichkeiten sich eröffnen würden, wenn wir eine Zeitmaschine auf der Erde hätten", bemerkte Clark nachdenklich. "Wir könnten 160 Millionen Jahre in die Vergangenheit reisen und beobachten, wie die Dinosaurier ausgestorben sind. Oder wir könnten endlich herausfinden, was sich wirklich in Roswell ereignet hat. Die potenziellen Entdeckungen wären schier grenzenlos. Vielleicht müssten sogar einige Abschnitte der Geschichtsbücher überarbeitet werden". "Mann, das wäre wirklich unglaublich!", entgegnete Mila begeistert. "Ich wäre besonders daran interessiert zu erfahren, ob Atlantis tatsächlich existiert hat". "Definitiv", stimmte Clark zu. "Und was ist mit dem Geheimnis um den Bau der Pyramiden? Mit einer Zeitmaschine könnten wir dieses Rätsel endlich lösen".


Es wurde beschlossen, das kleine Raumschiff an Bord zu nehmen, da es über einen hervorragenden Anti-Ortungsschirm verfügte. Am nächsten Tag startete die Galaxie II erneut und verschwand in den unendlichen Weiten des Weltraums.


Fortsetzung folgt
„Nachdrücklich himmlisch“
„Streik, Freud, leid!“
 

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