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Die Borussia aus Dortmund ist aus dem Fußballpokalwettbewerb ausgeschieden und die Bayern sind eine Runde in Mainz weitergekommen.
Dennoch waren die Fußballspiele diesmal (mehr denn je) nur willkommenes Beiwerk zum Zusammensitzen und über Stunden hinweg Blödsinn zu machen mit Papa. Mama saß natürlich auch bei uns. Sie – Mama - ist hier jedoch der Vernünftige Part. Indem sie Vater und mich und mich mahnt es mit den verbalen Albernheiten zwischendurch nicht allzu sehr zu übertreiben.
Meine jüngsten mit Eltern und meine älteste Sportgruppe schenkte mir durch tolle Trainingseinheiten Gänsehautmomente.
Möglicherweise waren das Dienstag und Mittwoch einige der besten Übungsstunden die ich in über zwanzig Jahren je leiten durfte?
Das waren vom Verlauf Trainingsstunden, die hätte ich mir von ihrer Sogwirkung, Kurzweiligkeit, erhaltener Hilfsbereitschaft und diesen verstärkten Empfindungen, nicht nur aus den Übungsstunden wertvolles Mitzunehmen, sondern auch etwas echt Brauchbares weiter- und zurückgeben zu können, so nicht in meinen tollkühnsten Fantasien ausmalen können.
Das war so eine Art Gefühlsweihnachten, bei denen man Geschenke erhält, Geschenke weitergibt und sich auch selbst Geschenke macht.
Auf „F" bin ich an diesem mittlerweile schon vergangenen Mittwoch natürlich auch wieder getroffen.
Die mich sehr überraschte mit der Aussage: „Ich werde alt, machen wir Herbst nicht so viele Fotos, wenig langt".
Mir huschte ein Lächeln übers Gesicht für „F´s" Einsicht.
Gerührt war ich – an dieser Stelle nochmals Danke an all die fleißigen Kommentarschreiber für die Anteilnahme – wie auch „F" am Tod der Tante – die ich nicht besonders gut kannte – Anteil nahm.
„F" hat mir ihre eigene Sichtweise vermittelt über die ich nochmals ausführlicher nachdenken möchte, jedoch durchaus (vorerst) ausgesprochen treffend finde.
„F", erzählte, dass irgendwann die Zeit für uns Menschen abgelaufen sei, die Todesursache - wie ein Sturz Krankheit, Unfall - nur der Grund wären, dass die Trauernden, die auf Erden zurückbleiben, die Ursache für den Verlust benennen könnten, warum Gott „unsere liebsten" zu sich geholt hatte. So einfach, so gut.
„F" geht's soweit gut.
Sieht man davon ab, dass sie über leichten Schimmel in ihrer Wohnung klagte, ihre Klamotten übers Wochenende aufräumen muss, damit der Hausmeister nach der Heizung – endlich am Montag - schauen kann, die nicht funktioniert.
Papa bekam in Mainz den goldenen Handwerksmeisterbrief überreicht.
Bruder und Mama begleiteten ihn.
Zwei Personen durften Vater zur Ehrung begleiten.
Bereits im Vorfeld zur Überreichung des edlen Meisterbriefes musste man sich und seine Begleiter für diese Veranstaltung anmelden.
Nicht ganz uneigennützig verzichtete ich freiwillig. So konnte ich meine Übungsstunden wie gewohnt abhalten.
Eltern berichteten, es war eine schöne Veranstaltung gewesen, den Rahmen sehr würdig, mit auszuhaltenden und angenehmen Reden, Ehrungen und mehr Lachs- und Schinkenhäppchen wie je gegessen werden konnten.
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