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Mit Eltern sah ich zur Hauptsendezeit so ein Herzschmerz-Sonntagsfilmchen.
Das weitaus besser war als erwartet. Es hatte einen annehmbaren Plot, die Schauspieler waren bekannt und machten ihre Sache gut.
Ja, es sorgte sogar für ein bisschen Zusatzwärme in mir.
Apropos Zusatzwärme.
Im vergangenen Jahr wollte meine Schlafzimmerheizung nicht wärmen.
Da ich sowieso viel Auswärts bin – reichte mir eine kleine Elektroheizung.
In diesem Jahr, da die Elektroheizung doch ein Stromfresser ist – und sowieso die Schlafzimmerheizung funktionieren sollte, schauten Vater und ich nochmals intensiver was da zu reparieren sei, welche Ersatzteile wir besorgen müssten?
Zu unserem beidseitigen Erstaunen funktionierte die Heizung einwandfrei.
Habt ihr „Derrick" geschaut?
Ich eigentlich nicht. Die Großeltern Väterlicherseits liebten Krimis, wie „Der Alte", „Derrick" und Co.
An „Dr. Renz & Matula" in „Ein Fall für Zwei" erinnere ich mich besser.
Höre gerade jedoch ein Podcast über diesen deutschen Krimihelden „Stefan Derrick". Jedoch keine Vergötterung, sondern skeptisch, kritisch, fordernd und an den richtigen Stellen, soweit ich das beurteilen kann, lobend.
Vor 50 Jahren lief die erste „Derrick" Folge über die TV-Bildschirme.
Langlebig war sie. Von 1974 bis 1998 lief sie im ZDF.
Auch hörte ich am Sonntagnachmittag ein Fußballspiel zwischen Bochum und Bayern (0:5).
Produktiv, die Trainingsprogramme für nächste Woche sind bis auf eines alle geschrieben.
Sogar zum Lesen, kam ich: „Horst Lichter - Ich bin dann mal still: Meine Suche nach der Ruhe in mir".
Das Buch nahm ich für 3 Euro 49 mit. Stand bei den Supersonderangeboten im Außenbereich meiner Lieblingsbuchhandlung.
Eigentlich mochte ich mich ja bestätigen lassen, dass der „Lichter" nur ein netter Dampfplauderer ist, genauso wie man ihn aus dem TV kennt.
Das ist er nun meiner Meinung nicht (oder eben nicht alleine), das ist unterhaltsam Lesenswert und seine Worte verströmen eine Menschliche klare Tiefe.
Der Abend in Form von Mama und Papa brachten Rindswürsten, Brötchen, Brot und Ketchup auf den Tisch und Familiennähe und Familiengespräche an den Tisch.
Euch allen eine wunderschöne neue Woche!
Aktenzeichen XY schaute ich als Kind und Jugendlicher oft, wobei der gute Eduard nicht - so wie man liest - der größte Frauenfreund war, stets bei Verbrechen gegen Frauen denen eine Teilschuld zukommen lies. - Dennoch habe ich daran Erinnerungen, viele gute.
Mein Fall war er auf dem Podcast und damit für meine Ohren. Das mochte ich sehr, ich werde mir sicher mal eins, zwei Derrick-Folgen ansehen um noch besser zu verstehen, was da mit meinen Erinnerungen übereinstimmt, was nicht - wie ich das selbst genau bewerten würde.
Eigentlich müsste doch unser Fizzy Lemon dazu - wie zu allem - einiges erzählen können?
Lieben Gruß
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