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2 Minuten Lesezeit (421 Worte)

„Nostalgie- und Sommerbimmeln“

Hoffentlich schaffe ich es noch, den ein oder anderen Gedanken und das eine oder andere Ereignis im Blog festzuhalten.
Könnte ja sein, dass mir dieser Freitag mit Spitzenwerten bis zu 38 °C das Hirn verbrutzelt hat?

Leicht angesenkt ist es offenbar – denn was habe ich am Freitagabend über Stunden hinweg gemacht?
Mir Nostalgievideos angesehen, wie Tage früher waren, welcher Sender wann was ausstrahlte.
Ich fand diese Informationen und noch mehr, was da in mir urplötzlich aufploppte schon toll.
Sogar wenn Computerspiele oder Sendungen erwähnt wurden, die ich nur vom Namen aus der Werbung oder aus Erzählungen kannte, nie selbst gespielt oder gesehen hatte, sprang etwas in mir an.
So viele nostalgische Erinnerungen wurden da in mir freigesetzt.

Das Training mit meinen Jüngsten habe ich abgesagt. Klar – wegen der Hitze.
Wenn das Kreislaufsystem noch nicht ausgebildet ist und das Biowetter davor warnt, in diesem Alter Sport zu treiben, halte ich mich daran.
Nichts zählt mehr als Gesundheit (meiner Schützlinge für mich).

Mit meiner älteren Gruppe konnte ich am späten Nachmittag besser trainieren – was vermehrte Trink- und Kühlpausen mit sich brachte.
Dennoch war ich mit dem Trainingsresultat und auch mit der nicht ganz so üppigen reinen Trainingszeit zufrieden.
Anders sieht es aus, wie man den Bodenbereich vor den Waschbecken unter Wasser gesetzt hat.

Was ich aus diesem heißen Tag für mich mitnehme:
Die Leute – ob jung oder alt – lechzen nach Sommer und Sonne. Überraschenderweise ich auch.
Auch wenn mir persönlich knackige 23 C ° bis 25 C ° locker reichen würden.


AU-WOW! - Eben bin ich fast vom Schreibtischstuhl gekippt.
Ich dachte; Wer schellt denn da bei uns an der Haustür um 2 Uhr nachts?
Der Schreck ging mir buchstäblich durch Mark und Bein.
Erst nach mehreren Sekunden beruhigte sich mein Herz, als ich erleichtert feststellte: Das war lediglich das himmlische Bimmeln der Kirchturmglocken, das durch diese heiße Sommernacht durchs offene Fenster bis in meine Ohren getragen wurde.

Die Vorstellung, dass da um 2 Uhr nachts eine fremde (oder überhaupt eine) Person an der Haustür klingelt, behagt mir sowas von überhaupt nicht.



Es ist heiß. Fast ein wenig stickig – trotz des offenen Fensters hier im Zimmer.
Montag sollen ja die Temperaturen kräftig sinken und es soll stark regnen – ein krasser Gegensatz zu diesem Freitag und frühen Samstagmorgen.

Mein ganz eigenes inneres Bimmeln verrät mir, dass es Zeit ist, sich ins Bett zu legen (und meinem Hirn eine dringend benötigte Abkühlung zu gönnen).




Passt gut auf euch auf und seid nett zueinander, wer immer ihr auch seid!?
Der Saarland Krimi - Die Tote im Wald 3
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