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Es bleibt dabei – auch wenn ich mich wiederhole – dem 25er Sommer fehlt die Ausstrahlung. „Sommer, mangelhaft! Setzen!"
Trotz Temperaturen über 20 °C. Normalerweise haben wir nachmittags so zwei Stunden, die auch mit Sonnenschein gefüllt werden, in denen das Thermometer bis auf 26 Grad hochkraxelt.
Hochkraxeln ist gerade ein brauchbares Stichwort, wenn auch alles andere als ein Gutes.
Dass „Laura Dahlmeier" nur tot geborgen werden konnte, tut mir leid.
Ein Fünkchen Hoffnung hatte ich noch, dass sie – die ehemalige Biathlon-Weltmeisterin – gefunden wird, und nicht dem Steinschlag zum Opfer fiel.
„Laura Dahlmeier" verunglückte am 6.096 Meter hohen „Laila Peak" im Karakorum-Gebirge (Pakistan).
Ihrer Seilpartnerin geht es den Umständen wohl entsprechend gut.
Zumindest ist „Marina Krause" körperlich wohl unverletzt geblieben.
Ich frage mich, das kann ich aber absolut nicht einschätzen, weil mir ja schon mulmig wird, wenn ich auf einer Haushaltsleiter stehe – ob die beiden Frauen zu schnell nach der einen Tour, bei der ein anderer Berg bestiegen wurde, diese neue Tour angegangen sind. - Hätte das etwas verändert?
Bedauerlicherweise habe ich Biathlon meist nur sehr nebensächlich verfolgt.
Wenn überhaupt, dann sonntags mal mit Papa von der Couch aus.
Was jedoch selbst mir nicht entgangen ist, dass „Laura Dahlmeier" sehr viel Lob für ihre Expertise bekam, nachdem sie ihre großartige Karriere beendet hatte.
Ich verwechselte „Dallmayr" oft mit „Dahlmeier" und dachte des Öfteren, sie wäre die ideale Werbeträgerin für das Unternehmen gewesen.
Allein den neckischen Wortwitz hätte man sich bestimmt gemerkt.
Man kann – wie immer in solchen Momenten – nur den Hinterbliebenen, der Familie, Freunden, Verwandten und allen, die sie kannten und mochten, Kraft wünschen.
Aber nicht, weil sie ein bekannter Sportsuperstar war, der Millionen Menschen mit ihren Leistungen Freude bereitet hat, sondern weil sie ein Mensch war!
31 Jahre – das ist kein Alter. In dem Alter hat man eigentlich noch so viele Seiten im Buch des Lebens zu füllen.
Mein Notizbuch, in dem ich u.a. die Blogs vom „Adenauerring" oder aus dem „Adami" schreibe, hat nicht mehr viele freie Blätter.
Vier oder fünf noch.
Dennoch habe ich beschlossen, dass mit dem Eintrag – später - dieses Notizbuch geschlossen wird und ab August ein neues mein Gefährte sein wird.
Fast zweieinhalb Jahre war das alte Notizbuch ein treuer Begleiter.
Hieroglyphen-Forscher dürfen sich eines Tages gern daran versuchen, wenn sie mein Gekrakel entziffern können.
Ich bin und bleib ein Centfuchser.
Fast diebisch habe ich mich beim „dm" über eine 68-Cent-Zahnpasta gefreut, die bei Stiftung Warentest mit 1,3 bewertet wurde. - Mal sehen, ob sie auch hält, was sie verspricht?
Mit Schuhdeo, Deodorant und Duschgel bin ich wieder eingedeckt.
Die Vorräte wurden aufgestockt – etwas, das ich in den vergangenen Monaten zu sehr habe schleifen lassen.
Deshalb musste ich mich ab und an am Deo von Vater vergreifen, was er jedoch, wie auch immer das Papa machte, sofort bemerkte.
Na okay, wenn ich so darüber nachdenke, war das eigentlich doch nicht so schwer, er hat das ausgeliehene Deo eben an mir gerochen.
Passt gut auf euch auf und seid nett zueinander, wer immer ihr auch seid!?
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