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Jetzt bin ich aus dem Bett gehopst mit dem Gefühl, einen Blog schreiben zu wollen. Eigentlich war ja das Gefühl „müssen". Aber müssen – das weiß ich selbst – muss ich nur das Wenigste tatsächlich.
Zumal Samstag und Sonntag relative Flaute herrschte in meinem Blogportal. Einmal war ich zu müde, das andere Mal habe ich es mir gegönnt, bei den Eltern zu sitzen und danach sofort ins Bett zu schlüpfen.
Am Samstag stand die Weihnachtsfeier des Vereins an, für den ich als Übungsleiter tätig bin.
Der Aufbau, bei dem auch Papa dabei war und viele helfende Hände, lief in unter einer Stunde ab. Applausgeräusch: „klipp klapp".
Nur eine tanzte aus der Reihe und musste ausgerechnet während des Aufbaus den Geräteraum aufräumen. So musste man sich beim Aufbauen mehrmals an ihr vorbeizwängen, um Sachen aus dem Geräteraum herauszuholen. Wir haben mit ihr – und sie mit Vater und mir – ein wenig angeeckt. Aber das ist okay.
Ungefähr 120 Vereinskids mischten mit, plus einige Jugendliche,
um Hüpf- und Kletterburgen zu erobern, Spielstationen durchzuspielen und sich an einem leckeren Buffet – und als ersten Programmpunkt – an einem lustigen Clown zu ergötzen.
Das Buffet entstand wie von Zauberhand. Alle, die wollten, brachten etwas mit und stellten es auf mehrere im Foyer aufgestellte Tische ab.
So gab es ein Wunderland-Buffet von „Bananas" über Frikadellen-Häppchen, Kuchen mit und ohne Lebkuchen, aufgeschnittene Birnen, Muffins, Pizzabrot und sogar Weihnachtsplätzchen fand man, weniger verwunderlich, vor.
Auch der Nikolaus kam vorbei und brachte allen Kindern eine Nascherei.
Die Kids freuten sich über Schokonikoläuse.
Der Nikolaus bekam auch Geschenke: Gedichte und einen Tanz, von einer Vereinsgruppe präsentiert.
Weder Vater noch ich noch der 1. Vorsitzende wissen bisher, wer unter dem Kostüm steckte.
Der Nikolaus machte seine Sache super, erhaben, doch nicht arrogant, freundlich und aufbauend zu den Kindern.
Wollen wir mal hoffen, dass die Geschäftsführerin und die Finanzchefin Bescheid wissen, ansonsten muss es eben der echte gewesen sein, der unseren Verein beehrte.
Sonntag: Austausch mit der lieben Blognachbarin. Weiterhin – auch von dieser Stelle – alles Gute für dich und deine Familie!
Die Handballerinnen verloren das Finale gegen Norwegen. Schade.
Ich sah allerdings nur die zweite Halbzeit mit den Eltern.
Die erste Hälfte hörte ich an Vaters Computer – wo ich viele Stunden zwecks Bildbearbeitung verbrachte.
In dieser Woche geht's darum, Weihnachtsstimmung und möglicherweise ja auch Geschenke zu finden.
Und auch mal wieder darum, ein bisserl zumindest dankbar zu sein
für selbstverständlich hingenommene Dinge wie Gesundheit und ähnliches.
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