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Schokopudding (mit Walnusskernen, die ich dareingemischt habe) esse ich auch hin und wieder nachts sehr gerne! Bevor ich in mein Bett schlüpfe, brauche ich noch eine Süßigkeit, die habe ich mir verdient.
Der Heimwettkampf war ein echtes Wohlfühl-Erlebnis. Ein großes Miteinander. Der Abteilungsleiter brachte pünktlich das Material vorbei, das für den Wettkampf nötig war. Die Eltern der Trainingsteilnehmer übernahmen die Bewirtung – Muffins, Kaffee, Kuchen, Wasser, Brezeln, Laugenbrötchen, Apfelsaftschorle, Obst und natürlich noch mehr Kuchen.
Wie gewohnt ließen wir eine Kasse auf dem Büfetttisch stehen, in die jeder, der wollte, etwas für die Jugendabteilung hineinwerfen konnte. Ob Klimpergeld oder Scheine hier zählt jeder Cent.
Meine Neulinge schlugen sich tapfer, und die Trainingsteilnehmer meiner Gruppe gaben ihr Bestes.
Zum Gewinnen des Heimwettkampfes hat es noch nicht ganz gereicht, aber die Leistung war trotzdem absolut in Ordnung. Auch wenn zwischendurch mal die Konzentration fehlte und dadurch die Fähigkeit, das Umgesetzte so umzusetzen, wie ich es als Trainer vorgegeben hatte.
Aber viel wichtiger war, dass das Team gemeinsam viel gelacht hat. Ich hatte das Gefühl, dass sowohl die Trainingsteilnehmer als auch die Eltern und Zuschauer den gesamten Wettkampf über ihren Spaß hatten.
Besonders beeindruckt war ich von der herzlichen und einladenden Atmosphäre. Da war niemand, der sich danebenbenahm oder ungesunde Kommentare abgab, oder der mehr von seinem Kind verlangte, als es leisten konnte. Stattdessen herrschten Lob, Zuspruch und ein echtes Kennenlernen und Schätzen untereinander. Der Gastverein vertrat die gleichen sportlichen Werte, Harmonie, Fairness und ein wunderbares Miteinander prägten diesen sportlichen Wettkampf-Sonntag. Diese besondere Atmosphäre haben meine Sportgruppe und auch ich sehr genossen.
Schokopudding – dass ich es tatsächlich schaffe, nur alle paar Minuten ein Löffelchen zu genießen, ist eine neue Erkenntnis. Normalerweise wird der Pudding bei mir ja regelrecht „wegesuchtet". 😉
Für Pudding würde ich fast jeden anderen Nachtisch stehen lassen. Bis auf den „Frankfurter Kranz" meiner Oma C. Den sie zu etlichen Geburtstagen und besonderen Anlässen gebacken hatte. Das war immer ein Highlight!
Mein Bruder war zum Kaffeetrinken bei einer Freundin eingeladen. Die Eltern waren bei Mamas Cousine im Krankenhaus – Beste Genesung!
Ich war zu Hause, hörte die Bundesliga im Radio-Livestream und verbrachte eine Weile im Stamm-Chat.
Nach einem überraschend schnellen Familienessen widmete ich den restlichen Abend – weniger überraschend – der Bearbeitung meiner Bildchen.
„Birthday Girl" habe ich ausgelesen. Jetzt bin ich mal wieder in einem neuen Buch unterwegs: „Die unglaubliche Grace Adams" von Fran Littlewood. Die ersten Seiten waren vielversprechend.
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