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    The Cry of Jazz 1959
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    •   Donnerstag, 14. August 2025
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    So Many Stars
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    •   Dienstag, 12. August 2025
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    R.I.P. Sheila Jordan
    •   Musik
    •   Dienstag, 12. August 2025
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    Sheila Jeannette Jordan (geborene Dawson; * 18. November 1928 in Detroit, Michigan; † 11. August 2025 in New York City) war eine US-amerikanische Jazz-Sängerin.

    Dawson begann bereits als Kind zu singen und trat in verschiedenen Klubs Detroits...

    Sheila Jeannette Jordan (geborene Dawson; * 18. November 1928 in Detroit, Michigan; † 11. August 2025 in New York City) war eine US-amerikanische Jazz-Sängerin.

    Dawson begann bereits als Kind zu singen und trat in verschiedenen Klubs Detroits auf. Später war sie Mitglied des Vokaltrios Skeeter, Mitch and Jean. Anfang der 1950er Jahre siedelte sie nach New York City über. Dort heiratete sie Duke Jordan, den Pianisten von Charlie Parkers Band, und studierte bei Charles Mingus und Lennie Tristano.

    In den frühen 1960er Jahren entstanden ihre ersten Plattenaufnahmen, darunter The Outer View von George Russell mit einer berühmt gewordenen Version des Titels You Are My Sunshine sowie ihr Blue-Note-Album Portrait of Sheila mit Barry Galbraith, Steve Swallow und Denzil Best, auf dem sie ein Standards-Programm aus Titeln wie I’m a Fool to Want You, Let’s Face the Music and Dance oder Bobby Timmons’ Dat Dere interpretierte.

    Später trat sie häufig in Kirchen mit liturgischen Jazzgesängen auf, war in Gruppen des Posaunisten Roswell Rudd zu hören und – zum Teil im Duo mit Jeanne Lee – an Carla Bleys Escalator over the Hill beteiligt. Mitte der 1970er-Jahre arbeitete sie regelmäßig mit Roswell Rudd. 1977 spielte sie ein Album mit Arild Andersen ein; 1982 entstand als in Zusammenarbeit mit dem Bassisten Harvie Swartz das Duo-Album Old Time Feeling. Ende der 1970er-Jahre ließ sie sich vom Trio des Pianisten Steve Kuhn begleiten, mit dem sie mehrere Alben aufnahm. George Gruntz holte sie als Sängerin für zahlreiche seiner Projekte regelmäßig nach Europa; auch Egil Kapstad bevorzugte sie als Sängerin. 1998 nahm sie mit dem Steve Kuhn Trio (mit David Finck und Billy Drummond, außerdem unter Beteiligung von Theo Bleckmann) das dem Gedenken an Charlie Parker und Miles Davis gewidmete Album Jazz Child auf. Auf dem 2003 erschienenen Debütalbum von Cameron Brown Here and How ward deutlich, dass ihr Gesang immer noch experimentell geprägt war.

    Jordan gab ab 1978 Jazz-Workshops am City College of New York, beteiligte sich mit Jay Clayton an den Sommerprogrammen Jazz in July an der University of Massachusetts und unterrichtete an der Stanford University. Zu ihren Schülerinnen gehören unter anderem die Sängerinnen Judi Silvano, Marya Lawrence und Sabine Kühlich. 2011 erhielt sie das Jazz Masters Fellowship der staatlichen NEA-Stiftung und am 13. Januar 2016 wurde sie als dritte Frau (nach Christa Ludwig und Gundula Janowitz) und als dritte Persönlichkeit aus der Jazzwelt (nach Art Farmer und Joe Zawinul) zum Ehrenmitglied der Kunst-Universität Graz ernannt, was sie mit Karlheinz Miklin in einem Festkonzert im Wiener Jazzland feierte. 2019 trat sie im Duo mit dem Bassisten Cameron Brown auf.

    Während der Corona-Pandemie feierte sie ihren 92. Geburtstag am 18. November 2020 mit einem Livestream-Konzert aus dem bekannten Jazzclub Smalls.

    Quelle : Wikipedia

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    R.I.P. Eddie Palmieri
    •   Musik
    •   Donnerstag, 07. August 2025
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    Eddie Palmieri (* 15. Dezember 1936 in New York City; † 6. August 2025 in New Jersey)[1] war ein US-amerikanischer Pianist und Orchesterleiter. Er war bekannt als Vertreter des lateinamerikanischen Jazz (Latin Jazz) und war auch in der Salsa und...

    Eddie Palmieri (* 15. Dezember 1936 in New York City; † 6. August 2025 in New Jersey)[1] war ein US-amerikanischer Pianist und Orchesterleiter. Er war bekannt als Vertreter des lateinamerikanischen Jazz (Latin Jazz) und war auch in der Salsa und der New York Salsa beheimatet.

    Leben und Werk
    Seine teils italienischstämmigen Eltern emigrierten 1926 aus Ponce (Puerto Rico) und ließen sich in Spanish Harlem, einem lateinamerikanisch dominierten Stadtviertel in Manhattan, nieder.

    Palmieri musizierte seit dem Alter von fünf Jahren und interessierte sich schon früh für Jazz. Er nahm Klavierunterricht und trat mit elf Jahren in der Carnegie Hall auf. Mit 14 Jahren gründete Palmieri seine erste Gruppe und spielte auch in anderen Gruppen, etwa bei Tito Rodríguez.

    Im Jahre 1961 gründete er die Gruppe La Perfecta, mit der er den Stil Charanga populär machte, und nahm Lo Que Traigo Es Sabroso sowie Muñeca auf. 1968 löste sich die Gruppe auf.

    1971 nahm er mit seinem Bruder, Charlie Palmieri (Orgel), Vamos Pa’l Monte und Eddie Palmieri & Friends in Concert, Live at the University of Puerto Rico auf. 1975 erhielt Palmieri als erster lateinamerikanischer Musiker einen Grammy Award für The Sun of Latin Music.

    In den 1980er Jahren erhielt er zwei Grammy Awards für Palo Pa Rumbo und Solito. Im Jahre 1987 nahm er La Verdad, ein Jahr später El Rumbero Del Piano auf. In den 1990ern konzertierte er u. a. mit den Fania All-Stars und den Tico All-Stars. 2000 kündigte er seinen Rückzug aus der Musik an. Er nahm jedoch noch gemeinsam mit Tito Puente das Album Masterpiece auf und erhielt dafür seinen sechsten und siebten Grammy.

    Im August 2025 starb Palmieri im Alter von 88 Jahren.

    Quelle : Wikipedia

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    Joshua Redman
    •   Musik
    •   Dienstag, 05. August 2025
    • 21
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    Bud Powell live Montmartre
    •   Musik
    •   Sonntag, 03. August 2025
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    Wojtek Mazolewski Quintet - Air
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    •   Mittwoch, 30. Juli 2025
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    R.I.P. Cleo Laine

    Dame Cleo Laine, Lady Dankworth, DBE, (* 28. Oktober 1927 als Clementina Dinah Campbell in Middlesex, Großbritannien; † 24. Juli 2025) war eine britische Jazz-Sängerin, klassische Sängerin und Schauspielerin. Sie wurde für ihren Scat-Gesangsstil...

    Dame Cleo Laine, Lady Dankworth, DBE, (* 28. Oktober 1927 als Clementina Dinah Campbell in Middlesex, Großbritannien; † 24. Juli 2025) war eine britische Jazz-Sängerin, klassische Sängerin und Schauspielerin. Sie wurde für ihren Scat-Gesangsstil bekannt und war mit dem Musiker John Dankworth verheiratet, mit dem sie auch zusammenarbeitete.

    Leben und Wirken
    Sie wurde 1927 in einer Londoner Vorstadt als Tochter des Jamaikaners Alexander Campbell und der Engländerin Minnie Bullock geboren. Obwohl sie schon früh Gesangs- und Tanzstunden erhielt, arbeitete sie zunächst, nachdem sie mit 14 Jahren die Schule verlassen hatte, in einem Friseursalon, einer Hutmacherei, einem Pfandhaus, bei einem Schuster und in einer Bibliothek. 1947 heiratete sie den Segler George Langridge, mit dem sie einen Sohn bekam. Das Paar ließ sich 1957 scheiden. Erst als Mittzwanzigerin begann sie professionell Jazz im Scat-Gesangsstil zu singen, zunächst 1952 im Septett des Saxophonisten und Klarinettisten John Dankworth, ab 1954 in seiner Big Band. 1958 heiratete sie Dankworth. Ihre gemeinsamen Kinder sind die Jazz-Sängerin Jacqui Dankworth und der Jazz-Bassist Alec Dankworth.

    Bei einem Auftritt 1959 im New Yorker Birdland traf sie Ella Fitzgerald. Gleichzeitig begann sie im Stammhaus der „angry young men“-Generation britischer Theaterautoren der 1950er Jahre, dem Royal Court Theatre, u. a. spielte sie in vielen Ibsen-Rollen) und in Musicals aufzutreten, z. B. im Musical Valmouth (1959), in Kurt Weills Die sieben Todsünden (Edinburgh Festival 1961), im Theaterstück A time to laugh (1962 mit Robert Morley und Ruth Gordon) und im Musical Showboat (1971). Ihr Lied You’ll Answer to Me erreichte 1961 die britischen Top 10. Ein Erfolg war auch ihr Album Shakespeare and all that Jazz mit John Dankworth aus dem Jahr 1964.

    1971 trat sie erneut mit der Band ihres Mannes auf. Ab 1972 tourte sie auch regelmäßig in den USA (Konzerte in der Carnegie Hall ab 1973) und Kanada. Großen Erfolg hatte sie 1980 beim All woman Jazz Festival in Kansas. Für ihr Live-Album aus der Carnegie Hall erhielt sie 1986 ihren ersten Grammy. Sie nahm Alben mit Ray Charles (Porgy and Bess), Mel Tormé (Nothing without you) auf und trat u. a. mit James Galway, Nigel Kennedy, John Williams (Album Best friends) und Julian Lloyd Webber auf. Ihre Interpretation von Arnold Schönbergs Pierrot lunaire brachte ihr eine Grammy-Nominierung im Bereich der klassischen Musik ein. Auch in den 1980er Jahren trat sie in Musicals auf, u. a. in der Uraufführung von The Mystery of Edwin Drood am Broadway, als Lustige Witwe, in Stephen Sondheims A Little Night Music und Into the Woods.

    In den folgenden Jahrzehnten trat Laine weiter mit der Band ihres Mannes auf, nach dessen Tod dann im Trio mit ihrem Sohn Alec und dem Pianisten John Horler. Nach ihrer Autobiografie Cleo (1994) veröffentlichte sie auch den Ratgeber You Can Sing If You Want To (1997). Weiterhin war sie Botschafterin der SOS-Kinderdörfer. In ihrem Wohnort Wavendon in Buckinghamshire gründete sie das Kulturzentrum The Stables. Sie starb im Juli 2025 im Alter von 97 Jahren.

    Quelle : Wikipedia

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