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    Let Us Go Into the House of the Lord · Carlos Santana · Mahavishnu John McLaughlin
    Aus dem Jahr 1972 stammt die Kollaboration von Carlos Santana und John McLaughlin. Beide waren Schüler des Guru Sri Chinmoy und waren spirituell wie musikalisch in Wandlung begriffen. Santana bewegte sich von seinen Rockwurzeln in den Bereich des...
    Aus dem Jahr 1972 stammt die Kollaboration von Carlos Santana und John McLaughlin. Beide waren Schüler des Guru Sri Chinmoy und waren spirituell wie musikalisch in Wandlung begriffen. Santana bewegte sich von seinen Rockwurzeln in den Bereich des Fusion Jazz und McLaughlin war als Gitarrist des Mahavishnu Orchestra zwar berühmt geworden, doch wollte er die Musik in eine anderer Richtung bewegen als der Rest des Orchesters. Gemeinsam folgen sie spirituellen Gedankengängen und finden dabei tatsächlich bei John Coltrane, der eine ähnliche Phase schon in den 60er Jahren durchlaufen hatte, einen Einstieg. Das Album wurde als Treffen zweier Gitarrengötter vermarktet und während dies bestimmt zutrifft, so sollte die musikalische Begleitung der komplexen Passagen nicht vergessen werden. Besonders Larry Young an der Orgel verdient es genannt zu werden. Besetzung John McLaughlin - Gitarre, Klavier Carlos Santana - Gitarre Mahalakshmi Eve McLaughlin - Klavier Larry Young (unter seinem muslimischen Namen Khalid Yasin) - Klavier, Orgel Doug Rauch - Bassgitarre Jan Hammer - Hammondorgel, Schlagzeug, Percussion Billy Cobham - Schlagzeug, Percussion Don Alias - Schlagzeug, Schlagzeug Mike Shrieve - Schlagzeug, Schlagzeug Mingo Lewis - Schlagzeug Armando Peraza - Congas, Percussion, Gesang Quelle : jpc
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    In dieser Stadt · Götz Alsmann · Roland Kaiser
    »Götz Alsmann ... bei Nacht ...« ist eine humorvolle und melancholische Sammlung aus 18 erlesenen Kostbarkeiten der Schlagergeschichte, die Götz Alsmann neu arrangiert und in atmosphärische Jazz-Chansons verwandelt. Und da der Mensch nicht nur...
    »Götz Alsmann ... bei Nacht ...« ist eine humorvolle und melancholische Sammlung aus 18 erlesenen Kostbarkeiten der Schlagergeschichte, die Götz Alsmann neu arrangiert und in atmosphärische Jazz-Chansons verwandelt. Und da der Mensch nicht nur bei Nacht nicht gern allein ist, holt sich Götz für sein 18. Album acht fantastische Gäste dazu - Daniel Hope, Roland Kaiser, Yvonne Catterfeld, Nils Landgren, Till Brönner, Frank Chastenier, die Zucchini Sistaz und das Swonderful Quartett. Melancholische wie auch fröhliche Stücke ergeben somit eine exquisite Mixtur wie beispielsweise der Beatles Song »Yesterday« in deutscher Version »Gestern noch (feat. Daniel Hope)«. Es gibt Lieder von Greetje Kauffeld, die er schon seit 20 Jahren persönlich kennt, Margot Hielscher, deren »Nachtlied« nun erstmals auf einer Schallplatte erscheint oder der großen Hildegard Knef, deren Song »In dieser Stadt« er gemeinsam mit Roland Kaiser im Duett intoniert. Das eigentliche Albumthema »bei Nacht« kristallisierte sich jedoch erst bei Durchsicht der ausgewählten Lieder wie: »Die Nacht, die Musik und dein Mund«, »Nachts sind die Straßen so leer« oder »Tränen um Mitternacht« heraus. Die Gäste auf »Götz Alsmann ... bei Nacht ...« begleiten den Münsteraner Musikprofessor schon seit vielen Jahren bei unterschiedlichen Anlässen wie Tourneen, TV-Shows, Galas. Aber noch nie gab es ein Album in seiner Laufbahn, bei dem sich so viele Gäste aus unterschiedlichen Genres zusammengefunden haben. Zwar nicht in einer Nacht aber in nur neun Tagen nahm Götz Alsmann gemeinsam mit seiner Band und den verschiedenen Gästen das Album im legendären b-sharp-Studio in Berlin auf. Mit dabei der Grammy ausgezeichnete Tonmeister, Produzent und Studiobetreiber Philipp Nedel, dessen Mitarbeiter sogar auch bereits Grammy nominiert sind. Ebenso der musikalische Alleskönner Christoph Israel, der Götz Alsmann schon bei seiner letzten Album Produktion begleitet hat. Humorvoll wird es in jedem Fall, »Ich nehme meine Arbeit wahnsinnig ernst, mich nehme ich nicht so ernst wie viele glauben. Humor ist, dass man nicht Halt macht vor sich selber.« Somit ist jetzt schon sicher, ob Götz Alsmann bei Tag oder »Götz Alsmann ... bei Nacht ...«: mit ihm wird jede Tageszeit zur musikalischen Glanznummer. Quelle : jpc
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    Paolo Fresu & Uri Caine - L'AMANTE BUGIARDO
    •   Musik
    •   Freitag, 19. April 2024
    • 89
    L'AMANTE BUGIARDO ist eine Komposition von Barbara Strozzi, einer venezianischen Komponistin des 16. Jahrhunderts. Als (vielleicht uneheliche) Adoptivtochter von Giulio Strozzi lebte sie im Schatten der großen Komponisten ihrer Zeit und...
    L'AMANTE BUGIARDO ist eine Komposition von Barbara Strozzi, einer venezianischen Komponistin des 16. Jahrhunderts. Als (vielleicht uneheliche) Adoptivtochter von Giulio Strozzi lebte sie im Schatten der großen Komponisten ihrer Zeit und komponierte hauptsächlich Sopranarien, die an der von ihrem Vater gegründeten Accademia degli Unisoni gesungen wurden. Die Texte, die sie vertont, haben eine starke erotische Komponente, und L'AMANTE BUGIARDO repräsentiert diese Natur, die durch Alessandro Sannas poetischen Charakterzug, der sich auf die Themen Frauenmord und Respekt vor Frauen bezieht, gut zum Ausdruck kommt. Wenn "Improvisation das Gesetz der Geschichte ist" (Giuseppe Prezzolini), dann gibt es eine Legalität, die es zu kultivieren gilt, damit geschlechtsspezifische Gewalt aus unseren Gesellschaften getilgt wird. Alessandro Sanna: Zeichnungen, Schnitt und Regie Paolo Fresu: Trompete Uri Caine: Klavier
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    Tennessee Blues · Christian McBride · Edgar Meyer
    •   Musik
    •   Freitag, 12. April 2024
    • 89
    Das Zusammentreffen großer Geister findet normalerweise hinter verschlossenen Türen statt, aber für zwei der weltbesten Bassisten - Christian McBride und Edgar Meyer – erwies sich die Zusammenarbeit als so bereichernd, dass ein Duo-Album...
    Das Zusammentreffen großer Geister findet normalerweise hinter verschlossenen Türen statt, aber für zwei der weltbesten Bassisten - Christian McBride und Edgar Meyer – erwies sich die Zusammenarbeit als so bereichernd, dass ein Duo-Album entstand, das ihren gemeinsamen Hintergrund in Jazz, Folk, Klassik, Bluegrass und Funk erforscht. Es besteht kein Zweifel, dass McBride einer der vielseitigsten Musiker der heutigen Szene ist. Seine Kunstfertigkeit wurde in Aufnahmen und Auftritten mit den unterschiedlichsten Musikern in den verschiedensten Kontexten und Genres dokumentiert, die man sich vorstellen kann. Seine Zusammenarbeit reicht von Duetten mit dem angesehenen klassischen Bassisten Edgar Meyer und der Avantgarde - Komponistin und Geigerin Laurie Anderson über Auftritte mit Kultkünstlern wie Sting und James Brown bis hin zu Ensembles mit seinem aus Philadelphia stammenden Landsmann Ahmir »Questlove« Thompson der Hip-Hop/Neo- Soul-Band The Roots, ganz zu schweigen von einer Vielzahl von Jazzmeistern wie Sonny Rollins und Freddie Hubbard, Pat Metheny und dem verstorbenen Chick Corea. Edgar Meyer hat sich als einzigartiger und meisterhafter Instrumentalist etabliert und erfreut sein Publikum sowohl als lebendiger Interpret als auch als innovativer Komponist. Der New Yorker bezeichnete ihn als »…den bemerkenswertesten Virtuosen in der relativ unchronologischen Geschichte seines Instruments«, und seine unvergleichliche Musikalität hat ihn in den Vordergrund gerückt, wo er von einem großen, vielfältigen Publikum geschätzt wird. Quelle : jpc
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    I've Got You Under My Skin - Frank Sinatra
    •   Musik
    •   Samstag, 23. März 2024
    • 106
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    Frank Sinatra - Nice 'N' Easy
    •   Musik
    •   Samstag, 23. März 2024
    • 104
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    Thelonious Monk - Evidence - Japan (1963)
    •   Musik
    •   Samstag, 23. März 2024
    • 108
    Ich liebe es Monk beim spielen zu zuschauen, habe dann immer ein lächeln im Gesicht, wie kann man so Klavier spielen ? Das schaut aus, als ob die Tasten heiß wären, weil er manchmal so zurück zuckt ;), dann noch die ausgestreckten Finger dabei...
    Ich liebe es Monk beim spielen zu zuschauen, habe dann immer ein lächeln im Gesicht, wie kann man so Klavier spielen ? Das schaut aus, als ob die Tasten heiß wären, weil er manchmal so zurück zuckt ;), dann noch die ausgestreckten Finger dabei und das Rumgehampel, einfach genial der Typ.
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    Journey In Satchidananda (Live) · Alice Coltrane
    •   Musik
    •   Samstag, 23. März 2024
    • 102
    2024 wird ein Alice-Coltrane-Jahr für Impulse! Records. Es beginnt mit einem Knaller: einer bislang unveröffentlichten Live-Aufnahme aus dem Jahr 1971. Die Aufnahme eines Auftrittes bei einer Wohltätigkeitsgala zugunsten des Integral Yoga...
    2024 wird ein Alice-Coltrane-Jahr für Impulse! Records. Es beginnt mit einem Knaller: einer bislang unveröffentlichten Live-Aufnahme aus dem Jahr 1971. Die Aufnahme eines Auftrittes bei einer Wohltätigkeitsgala zugunsten des Integral Yoga Institute in der Carnegie Hall wurde bis heute nie offiziell veröffentlicht. Das Set bestand aus zwei Teilen, wobei die ersten beiden transzendentalen Stücke aus Alice Coltranes Album stammten, das sie gerade bei Impulse! Records veröffentlicht hatte, gefolgt von zwei explosiven Stücken ihres verstorbenen Ehemanns John Coltrane. Die Veröffentlichung enthält ausführliche Begleitinformationen in Form eines Essays der Autorin Lauren Du Graf und von Alices Produzenten Ed Michel. Alice Coltrane - Klavier, Harfe Pharoah Sanders - Tenorsaxophon, Sopransaxophon, Flöte, Schlagzeug Archie Shepp - Tenorsaxophon, Sopransaxophon, Schlagzeug Kumar Kramer - Harmonium Cecil McBee, Jimmy Garrison - Bass Clifford Jarvis, Ed Blackwell - Schlagzeug Tulsi - Tambora Carnegie Hall, New York 21. Februar 1971. Quelle : jpc
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