Mit ihrem neuen Album präsentiert Yuja Wang ein erstaunlich eklektisches Programm: Stücke der frühen Klassik eines Gluck bis hin zum improvisatorischen Jazzpiano eines Kapustin, und obendrein Albéniz, Beethoven, Glass, Skriabin oder wer auch...
Mit ihrem neuen Album präsentiert Yuja Wang ein erstaunlich eklektisches Programm: Stücke der frühen Klassik eines Gluck bis hin zum improvisatorischen Jazzpiano eines Kapustin, und obendrein Albéniz, Beethoven, Glass, Skriabin oder wer auch immer ihr in den Sinn gekommen zu sein schien. Ganz selbstverständlich und mühelos wechselte sie zwischen den Epochen und Genres. Es ist zweifellos ein Programm mit einem eigenen Leben, dessen Unvorhersehbarkeit das Publikum in »spürbare Aufregung« versetzt, so Bachtrack über Wangs Recital mit demselben Repertoire in der Royal Festival Hall.
Aus scheinbar disparaten musikalischen Elementen fügt es sich zu einem kohärenten Ganzen – mit »Málaga« und »Lavapiés« von Albéniz, Skriabins Dritter Klaviersonate, den Jazz Preludes von Kapustin, Beethovens Klaviersonate Nr. 18 in Es-Dur und den Études Nr. 6 und Nr. 13 von Ligeti. Und Yuja beendet das Album mit atemberaubenden Zugaben: Étude Nr. 6 von Philip Glass, Danzón Nr. 2 von Arturo Márquez in einer Transkription für Klavier solo, Brahms’ Intermezzo in cis-moll, op. 117 Nr. 3 und »Reigen seliger Geister« aus Glucks Orphée et Eurydice, arrangiert für Klavier solo von Giovanni Sgambati unter dem Titel Melodie.
Quelle :jpc
Leck mich im Arsch (literally "Lick me in the arse") is a canon in B-flat major composed by Wolfgang Amadeus Mozart, K. 231 (K. 382c), with lyrics in German....
iiiirgs ist ja am A.... schon ekelhaft aber im, ehrlich? ... der Herr Mozart hat Glück, dass der nimma lebt ~grml~ sonst hätt ich ihm gsagt, er soll siiiirgs ist ja am A.... schon ekelhaft aber im, ehrlich? ... der Herr Mozart hat Glück, dass der nimma lebt ~grml~ sonst hätt ich ihm gsagt, er soll sich sein Gsicht selber waschen. Mehr...
Laut Goethe soll der Götz von Berlichingen auch gesagt haben: "Und ihm könnt ihr sagen, er kann mich im Arsche lecken!". Tatsächlich hängt an der GötzLaut Goethe soll der Götz von Berlichingen auch gesagt haben: "Und ihm könnt ihr sagen, er kann mich im Arsche lecken!". Tatsächlich hängt an der Götzburg in Stein gehauen der Ausspruch: "Er kann mich hinten lecken." Wie dem auch sei, der liebe Mozart war halt ein Filou Mehr...
Auf ihrem neuen Album erkundet die Pianistin Hélène Grimaud das reiche Universum der deutschen Romantik und verbindet Robert Schumanns Kreisleriana op. 16 mit Brahms’ Intermezzi op. 117 und Liedern und Gesängen op. 32. Grimaud kennt Schumanns...
Auf ihrem neuen Album erkundet die Pianistin Hélène Grimaud das reiche Universum der deutschen Romantik und verbindet Robert Schumanns Kreisleriana op. 16 mit Brahms’ Intermezzi op. 117 und Liedern und Gesängen op. 32. Grimaud kennt Schumanns Kreisleriana schon fast ihr ganzes Leben lang. »Man kann sich ein Leben lang mit einem solchen Stück beschäftigen und immer wieder etwas Neues entdecken«, sagt die Pianistin. Ihre besondere Beziehung zu den deutschen Romantikern wird auf ihrem Album »For Clara« deutlich, das sich nicht nur auf die Beziehung der Pianistin zur Musik von Robert Schumann und seinem Schützling Brahms konzentriert, sondern insbesondere auch auf die Verbindung der beiden Komponisten zu Clara Schumann.
Die Lieder und Gesänge op. 32. von Brahms hat Grimaud mit dem Bariton Konstantin Krimmel aufgenommen, der bereits ihr musikalischer Partner auf dem Album Silent Songs war, worüber BBC Music Magazine schrieb: »Konstantin Krimmel und Hélène Grimaud verdienen höchstes Lob für ihre souveräne und ungekünstelte Darstellung dieser schönen, traumhaften Musik«.
Gemeinsam vermitteln Grimaud und Krimmel auf bewegende Weise die Themen Liebe, Verlust, Hingabe und Desillusionierung, die sowohl in Worten als auch in der Musik zum Ausdruck kommen.
Quelle : jpc