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1 Minuten Lesezeit (191 Worte)

„Der Samstag im Großen und Ganzen“

Den „Eurovision Song Contest" sah ich am Samstagabend mit der Familie.
Ich muss das nochmal sacken lassen, was ich da genau gesehen habe?

Der Siegersong ist wohl berechtigterweise auf dem ersten Platz gelandet?

Insgesamt hielt der „ESC" was er im Vorfeld versprach.
Einige Paradiesvögel, eine Menge gute Musik, Songs, die etwas befremdlich wirkten und viel Glanz & Gloria.

Etwas Glanz verlor der ESC durch die Randalierer im Vorfeld, die den ESC unnötig politisierten! (?)

Wir hatten dennoch unseren Spaß an der Musikwettbewerbsveranstaltung am heimischen TV-Empfangsgerät.


Mama wurde herzlichst um Mitternacht zum Muttertag gratuliert.
Die sich besonders über das Buch von „Tessa Kober" freute. Mit dem aussagekräftigen Titel: „Das Leben im Großen und Ganzen"


Grrr, ich mochte am Samstagnachmittag nach Worms fahren.
Es gab sogar im Netz eine Art Ersatzfahrplan.… leider kam da nur kein Ersatzbus, während ich an der Haltestelle wartete und vor mich grummelte.

So bliebe ich Zuhause bei Spitzenwetterwerten von bis zu 29 C°.
War vielleicht auch besser so?
Ob ich sonst das schöne Wetter und überhaupt den Sonnenschein gewürdigt hätte, darf durchaus bezweifelt werden.



Seid nett zueinander und passt gut auf Euch auf! Wer immer ihr auch seid!

Tara - Die Unsterbliche Kapitel 3
„Nachdrücklich himmlisch“
 

Kommentare 1

Fizzy Lemon am Montag, 13. Mai 2024 07:58

Protest muss irgendwie stören, sonst fällt er nicht auf. Ob man dazu allerdings ein Musikfest nutzen muss? Einerseits sage ich: Warum nicht? Denn schließlich will der ESC auch immer ein friedliches Miteinander propagieren und gleichzeitig verschließt man sich vor dem Unfrieden in der Welt, indem man ihn totschweigen mag. Andererseits fand ich es nicht richtig, dass man die israelische Sängerin ausbuhte und sie förmlich für die Situation in Nahost verantwortlich zu machen schien. Natürlich schwieg auch sie sich aus zu dem Thema, was vielleicht auch nicht richtig ist, aber als Künstlerin ist sie meiner Meinung nach der falsche Blitzableiter für den Zorn, denn sie kann bestimmt nichts dafür und ich denke auch nicht, dass sie die Vorgänge dort gutheißt. Ob sie etwas gegen den Krieg hätte sagen sollen? Ja, bestimmt und das wäre sogar im Sinne des ESC gewesen. Doch wer weiß, welch Probleme ihr das in der Heimat eingebracht hätte. Also doch lieber schweigen und zum Bling-Bling des Spektakels grinsen, denn morgen ist das alles wieder Schnee von gestern.

Protest muss irgendwie stören, sonst fällt er nicht auf. Ob man dazu allerdings ein Musikfest nutzen muss? Einerseits sage ich: Warum nicht? Denn schließlich will der ESC auch immer ein friedliches Miteinander propagieren und gleichzeitig verschließt man sich vor dem Unfrieden in der Welt, indem man ihn totschweigen mag. Andererseits fand ich es nicht richtig, dass man die israelische Sängerin ausbuhte und sie förmlich für die Situation in Nahost verantwortlich zu machen schien. Natürlich schwieg auch sie sich aus zu dem Thema, was vielleicht auch nicht richtig ist, aber als Künstlerin ist sie meiner Meinung nach der falsche Blitzableiter für den Zorn, denn sie kann bestimmt nichts dafür und ich denke auch nicht, dass sie die Vorgänge dort gutheißt. Ob sie etwas gegen den Krieg hätte sagen sollen? Ja, bestimmt und das wäre sogar im Sinne des ESC gewesen. Doch wer weiß, welch Probleme ihr das in der Heimat eingebracht hätte. Also doch lieber schweigen und zum Bling-Bling des Spektakels grinsen, denn morgen ist das alles wieder Schnee von gestern.
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