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Gar nicht mal so viele Onlinekonten hatte ich zu betreuen und zu verwalten bisher.
Meine Zahl an Onlineseiten, auf denen ich angemeldet war, hielt sich stets in Grenzen. Zumindest wenn ich das im Vergleich zu den Worten glauben darf, die ich so rund um das Thema Onlinekonten aufschnappte.
Dennoch hat sich das nun erheblich reduziert.
Zumal da Dinge dabei waren, Seiten, die habe ich möglicherweise seit Jahren nicht mehr aufgerufen oder nur tröpfchenweise.
Wenn ich jtzt so drüber nachdenke, ist das auch eine Art Entwicklungsschritt, den man über die vergangenen Jahre gemacht hat.
Man wendet sich eben auch Neuem im Alter zu und Altes bleibt liegen.
Sofern das richtig ist, ist es ja auch kein Problem …
So nun sind es noch vier übriggebliebene Online-Konten.
Möglicherweise habe ich mich auch verzählt, dann wären es fünf – damit lässt sich aber auch noch prima leben (und besser?!).
Im Gegensatz zu anderen aus meiner Familie bin ich kein großer Fan von Online-Banking.
Ein Schweizer Konto oder eines auf den Bahamas ist leider (noch) nicht dabei.
Ob ich die Löschung dieser Onlinekonten mal noch bereuen werde, steht noch nicht fest.
Jetzt jedoch fühlt es sich ganz wunderbar und übersichtlich an.
Und als hätte ich mich von einem Ballast befreit, den ich besser schon vor längerem losgeworden wäre.
Die Beerdigung stellte sich als Trauerfeier für Mamas verstorbenen Klassenkameraden heraus. Die eigentliche Beerdigung findet erst noch statt.
Das war auch so angekündigt, nur mir eben nicht klar genug kommuniziert worden. Oder ich habe es eben ausgeblendet.
Keine Dreiviertelstunde waren Eltern unterwegs.
Das nenne ich mal kurz und bündig. – So wäre es mir wohl auch am liebsten.
Der Bürgermeister tauchte mit der Hallenwartin in der Halle auf. Im Schlepptau hatten sie mehrere unbekannte Menschen.
Während ich mit dem Aufbau der Einheit zu tun hatte, stahl sich der kleine Hund des Bürgermeisters in die Turnhalle.
Tobte zwischen Markierungshütchen und Bällen herum.
Raste und freute sich seines Lebens.
Dann stand er plötzlich still an einer Ecke zum linksten Notausgang, hob sein Beinchen und pieselte relaxt gegen die Wand.
Sofort machten Bürgermeister und Hallenwartin das Hundegeschäftchen zusammen weg.
Der Hund wurde kurz geschimpft – ließ die langen Schlappohren einen Moment hängen, bevor er im Höchsttempo die Stufen erklomm und seinem Besitzer schwanzwedelnd folgte.
Die anschließende Trainingseinheit mit den Jüngsten war Mittelmaß.
Die Kekse und die Weihnachtskarte, die ich von der Familie eines meiner jüngsten Sportler geschenkt bekam, waren hingegen Weltklasse.
Das Vereinsheim bekommt nach vielen Jahrzehnten eine neue Küche.
Die deutschen Handballerinnen konnten Brasilien bei der WM im eigenen Lande schlagen und stehen jetzt im Halbfinale – die beste Platzierung seit 2007.
Es gab noch mehr Live-Sport, diesmal aber nur für die Ohren: Die Bayern gewannen ihr Heimspiel.
Die kriselnden Frankfurter hingegen verloren ihr Auswärts-Champions-League-Spiel mit 2:1 gegen den FC Barcelona.
Nach den nicht benötigten Onlinekonten bleibt mir nur noch eines zu löschen – richtig: das Licht!
Passt gut auf euch auf und seid nett zueinander, wer immer ihr auch seid!?
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