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24 Minuten Lesezeit (4799 Worte)

Tara - Die Unsterbliche Kapitel 4

 Die goldene Königin



Wir schreiben das Jahr 2260. Seit dem Treffen mit den Regenten sind 90 Jahre vergangen. Die Menschheit hat mittlerweile bereits sieben Planeten besiedelt. Aus dem kleinen Solarsystem am Rande der Milchstraße ist ein kleines Imperium entstanden - das Solare-Imperium. Nach der ersten Besiedelung des ersten Planeten wurde Nessa zur Großadministratorin des Solaren-Imperiums ernannt. Unsere Flotte verfügt mittlerweile über 12.400 Einheiten, einschließlich 16 Kugelraumschiffe der 1500-Meter-Klasse. Auf jedem unserer Planeten ist ein Teil der Flotte stationiert. Wir gehen unseren Aufgaben nach und zurzeit herrscht Ruhe im Imperium.


Nessa saß in ihrem Büro, die Füße bequem auf dem Schreibtisch, während sie genüsslich an einem Keks knabberte und in Gedanken versank. Plötzlich wurde sie von ihrer Sekretärin unterbrochen "Ich habe hier eine Meldung von Tara, Dringlichkeitsstufe 1." "Auf meinem Schirm." Auf ihrem Bildschirm erschien das besorgte Gesicht von Tara. "Wir wurden angegriffen, um es ganz deutlich zu sagen, uns wurde der Arsch aufgerissen. 47 Schiffe zerstört, viele weitere schwer beschädigt. Es gab viele Tote und Verletzte. Schicke uns fünf Lazarettschiffe und setze den Alarmzustand 'Roter Igel' für das Solare-Imperium aus." Der "Rote Igel", eine Notfallmaßnahme, die nur von Nessa, ihrem Stellvertreter und General Pain ausgelöst werden konnte, bedeutete, dass das Imperium in den Verteidigungszustand versetzt wurde. 4000 Einheiten der Heimatflotte wurden im Sol-System positioniert, während je 1000 Einheiten zu den sieben bewohnten Planeten entsandt wurden. Die planetaren Abwehrforts wurden in höchste Bereitschaft versetzt. Nessa runzelte die Stirn. "Wer hat euch angegriffen?" Tara seufzte. "Das wissen wir noch nicht. Aber sie waren äußerst aggressiv. Wir müssen auf alles vorbereitet sein, Nessa. Die Lage ist verdammt ernst."


Im Kreid-System, nur einen Steinwurf entfernt vom Herzen des Solaren-Imperiums, befand sich Tara mit ihrer Flotte, als die Bedrohung auftauchte. Das System, 26 Lichtjahre entfernt, war bisher ein friedlicher Nachbar, doch nun wurde es zum Schauplatz des Schreckens. Der zweite Planet, von primitiven Bewohnern bevölkert, wurde plötzlich von einer Flotte bedroht, die direkt aus einem Alptraum zu stammen schien. Auf dem Ortungsschirm blitzten 11 gigantische Würfelformen auf, ihre Kantenlängen von 2000 Metern schrien ihre Bedrohung in die Unendlichkeit. "WIR SIND DAS WARE LEBEN, DAS ORGANISCHE LEBEN MUSS VERNICHTET WERDEN", hallte der bedrohliche Funkspruch durch den Raum, unaufhörlich und verstörend. Tara beobachtete mit Entsetzen, wie die Würfelschiffe den Planeten umkreisten und ihr zerstörerisches Feuer entfesselten. Explosive Eruptionen zerrissen die friedliche Oberfläche, während die Bewohner in einer schrecklichen Katastrophe ausgelöscht wurden. Die Bedrohung war real, und das Imperium musste reagieren, bevor das Chaos sich weiter ausbreitete.



Tara reagierte sofort und gab den Befehl zum Angriff. Über den Sammelrundruf zum Kommandanten sagte sie mit Entschlossenheit "Wir fliegen einen Angriff auf die 11 Raumschiffe, nach Plan Delta 3." Die Flotte teilte sich gemäß dem Plan auf; jeder Gruppe wurde ein feindliches Schiff zugewiesen. Mit erhöhter Geschwindigkeit rasten wir auf die Bedrohung zu, während die Würfelschiffe uns mit tödlichem Feuer empfingen. Explosionen zerrissen den Raum, als wir uns durch die feindlichen Attacken kämpften. Tara, mit dem Überblick über das Geschehen, musste bereits herbe Verluste hinnehmen. "Weicht den Explosionen aus, sonst werden wir vernichtet!", schrie sie in den Rundruf, während die Flotte den Tod umtanzte. Noch zwei Millionen Kilometer trennten uns von der Einsatzreichweite unserer Waffen. Doch plötzlich erschienen drei weitere Würfelschiffe aus dem Hyperraum, die sich auf die ursprünglichen Angreifer stürzten. Ein Schachzug, der Überraschung und Verwirrung in die Schlacht brachte. Die drei Schiffe führten einen heldenhaften Kampf und brachten eines der Angreifer-Schiffe zum Explodieren, während sie immer den gleichen Funkspruch aus ihren Sendern dröhnte. "WIR BESCHÜTZEN DAS WAHRE LEBEN, NUR DAS ORGANISCHE LEBEN IST DAS WAHRE LEBEN." Der Funker meldete sich bei Tara mit einer wichtigen Enthüllung von eins der drei Würfelschiffe "Hier spricht die Urmutter. Ich bitte um Hilfe..." Bevor die verbliebenen Angreifer-Schiffe im Hyperraum verschwanden, verübten sie einen hinterhältigen Angriff auf Taras Flaggschiff. Eine Bombe explodierte in unserer Flugbahn, und obwohl wir alles versuchten, konnte das Flaggschiff nicht vollständig ausweichen. Es wurde schwer beschädigt. Tara informierte Nessa über die Geschehnisse und fügte hinzu "In 22 Stunden bin ich in Atlantis. Ich wünsche mir, dass Albert Neuhaus auch an der Besprechung teilnimmt."


Nach 22 Stunden betrat Tara den Raum, in dem bereits Nessa, Luk Stone, Administrator von Terra und stellvertretender Großadministrator, General Pain, Chef der Solaren-Abwehr, Albert Neuhaus, unser bester Wissenschaftler, und natürlich Elli versammelt waren. Tara präsentierte ihre Erkenntnisse und ließ die Videoaufnahmen der Schlacht für sich sprechen. Albert Neuhaus, stets der Analytiker, eröffnete die Diskussion "Punkt 1: Es scheinen zwei Parteien zu geben. Die Urmutter schützt das organische Leben, aber sie hat nur noch einen kleinen Teil ihrer Flotte unter Kontrolle, was darauf hinweist, dass sie zuvor die volle Kontrolle hatte. Dass die Raumschiffe, sowohl von der Urmutter als auch die angreifenden Raumschiffe, identisch sind. Es scheint, dass sie auf unserer Seite ist und Hilfe benötigt, da sie in der Klemme steckt. Punkt 2: Die andere Partei vernichtet rücksichtslos das organische Leben, wie wir erlebt haben. Wer auch immer dahintersteckt, ich habe keine Ahnung." Elli, wie üblich mit einer Prise Arroganz, konnte es nicht lassen, Albert zu necken "Ich wusste, dass du keine Ahnung hast, Albert." Albert Neuhaus, unbeeindruckt von Ellis Sticheleien, konterte "Weißt du es denn, Elli?" Elli, mit einem amüsierten Lächeln, gab zu "Hmmmm, nein. Bin ich denn ein Wissenschaftler?" Nessa, die keine Lust auf Streitereien hatte, unterbrach sie scharf "Hört auf damit, ihr beide." Albert Neuhaus fuhr mit seinen Überlegungen fort "Was ihre Bewaffnung betrifft, haben wir nichts dagegenzusetzen. Ich vermute, sie funktioniert wie ein Teleporter und die Bombe wird in Nullzeit ins Zielgebiet befördert. Nach meinen Berechnungen würden 500 Würfelschiffe ausreichen, um das Solare-Imperium zu vernichten - also die gesamte Menschheit." Nessa fasste schnell einen Entschluss "Dann werden wir die Einladung der Urmutter annehmen und zu ihrer Heimatwelt fliegen. John und Luk, ihr übernehmt hier in unserer Abwesenheit. Sollte das Solare-Imperium von einer Übermacht angegriffen werden und es sieht schlecht aus, dann haben wir noch Plan Arche. Hiermit autorisiere ich euch, den Plan in die Tat umzusetzen."

Der Plan der Arche, eine heimliche Absicherung für den Fortbestand der Menschheit, darüber waren nur vier Personen eingeweiht. Nessa, Tara, John Pain und Luk Stone. Sie alle hofften inständig, dass dieser Plan niemals zur Anwendung kommen würde. Nessa fuhr fort "Ich denke, wir nehmen nur eine kleine Gruppe von Teilnehmern mit. Wen schlägst du vor, Tar?" "Wir nehmen Elli, Albert und Krümel mit. Ich weiß, dass du auch mitkommen willst? Ich möchte nicht die ganze Zeit auf dich aufpassen müssen", fügte sie mit einem Lächeln hinzu. Nessa lachte und konterte "Ich kann auf mich selbst aufpassen." Albert Neuhaus zeigte seine typische Besorgnis "Ich soll auch mit? Wer weiß, welche ansteckenden Krankheiten es dort gibt?" Albert war bekannt für seine Hypochondrie. Elli, mit ihrem gewohnten Sarkasmus, fragte "Soll der Flohzirkus auch mitkommen?" Dabei spielte sie auf Krümel an. Tara machte Nägel mit Köpfen "Wir werden ein Beiboot der Korvetten-Klasse nehmen." Diese Beiboote hatten eine Kugelform von 50 Metern Durchmesser und waren die größten ihrer Art in der Flotte. General Pain versicherte "Ich lasse die Korvette mit Mikro-Waffen und Ausrüstung ausstatten." Die Solare-Abwehr hatte ein Arsenal an technischen Spielereien zur Verfügung. Nessa verkündete den Starttermin "In fünf Tagen starten wir." Die Uhr tickte, und das Schicksal der Menschheit hing von ihrer Mission ab.


Die Korvette näherte sich dem Treffpunkt mit der Box 3256, und die Anspannung an Bord war spürbar. Noch drei Stunden verblieben, bis zur erhofften Begegnung. Die Ortung lief auf Hochtouren, während wir gespannt auf das Erscheinen des riesigen Raumschiffs warteten. Plötzlich materialisierte die Box 3256 aus dem Hyperraum und blieb majestätisch zwei Kilometer vor uns stehen. Wir starrten gebannt auf den Panoramaschirm, denn ein einziger Schuss von ihnen und unsere Geschichte wäre zu Ende. Das fremde Schiff war gewaltig, ein massiver Würfel von 2000 Metern Kantenlänge. Im Vergleich dazu war unser kleines Beiboot mit einem Durchmesser von nur 50 Metern kaum mehr als ein winziger Fleck im Raum. Ein Funkspruch durchbrach die Stille "Hier ist die Box 3256. Ich habe den Auftrag, Sie zu unserer Heimatwelt zu bringen. Die Urmutter erwartet Sie. Ich werde ein Schleusentor öffnen, dann können Sie in den Hangar fliegen." Tara sagte "Dann lasst uns mal in die Höhle des Löwen fliegen." Nessa manövrierte das Raumschiff geschickt in den geöffneten Hangar und setzte sanft auf. Das Hangar-Tor schloss sich hinter uns. "Da wären wir", bemerkte Nessa. Die Box 3256 meldete sich erneut "Bitte bleiben Sie in Ihrem Raumschiff, damit Sie einen angenehmen Flug haben. In 35 Stunden sind wir da. Ich werde unseren Panoramaschirm mit Ihrem koppeln, damit Sie den Flug verfolgen können." Die nächste Etappe unserer Reise begann, und wir warteten gespannt darauf, was uns auf der Heimatwelt der Urmutter erwarten würde.


Nessa wandte sich an Krümel mit einer wichtigen Frage "Kannst du Gedankenimpulse empfangen?" Krümel, der ebenfalls telepathisch begabt war, antwortete "Ja, das kann ich. Etwa 6.000 Stück, aber ich kann sie nicht verstehen." Obwohl bereits drei Stunden vergangen waren, hatten wir noch kein Mitglied der Besatzung gesehen. Nessa beschloss, etwas Licht ins Dunkel zu bringen, und wandte sich an Elli und Krümel "Wollt ihr im Schiff ein bisschen herumschnüffeln, um herauszufinden, was los ist?" Krümel stimmte zu "Klar, machen wir das. Muss ich Elli mitnehmen? Sie ist so eine Klugscheißerin." Elli, ohne zu zögern, erwiderte "Und du trampelst so laut, dass man dich im ganzen Schiff hört." Nessa unterbrach den Schlagabtausch "Schluss jetzt. Ihr beide arbeitet zusammen, und ich will nicht, dass ihr erwischt werdet." Krümel nutzte seine telepathischen Fähigkeiten, um einen Bereich im Schiff ausfindig zu machen, an dem keine Besatzungsmitglieder waren. Als er einen geeigneten Ort gefunden hatte, nahm er Ellis Hand und teleportierte mit ihr dorthin.

Als sie in das Lager kamen, erblickten sie Regale voller Waren. Elli fragte skeptisch "Und was sollen wir hier?" "Nörgelst du schon wieder?", konterte Krümel und schlug vor "In der Nähe ist ein Besatzungsmitglied. Sollen wir mal schauen, wie er aussieht?" Elli war neugierig "Kannst du seine Gedanken lesen?" Krümel schüttelte den Kopf "Nein, kann ich nicht. Es ist so, als würde ich versuchen, deine Gedanken zu lesen. Alles ist verschwommen. Ich werde schon herausfinden, warum das so ist. Schließlich bin ich der Retter des Universums." Elli lachte spöttisch "Du Retter des Universums? Kannst nicht mal deine Kekse vor Nessa retten." Die beiden schlichen den Gang entlang und spähten um die Ecke, wo sie ein Besatzungsmitglied entdeckten. Krümel kommentierte "Der sieht aus wie eine Ameise." Elli rollte mit den Augen "Dass es keine Kuh ist, sehe ich selber. Von denen gehen die verworrenen Gedanken aus?" Krümel stimmte zu "Ja, lass uns in unserem Schiff zurück teleportieren und Nessa und Tara Bericht erstatten." Er ergriff Ellis Hand, und gemeinsam teleportierten sie zurück ins Schiff, um ihren Bericht abzugeben.

Nessa kommentierte mit einem Hauch von Ironie den Bericht "Interessant, – Roboter-Ameisen von 0,60 Metern Höhe und 1,5 Metern Länge." Der Box-Kommandant teilte uns mit, dass wir uns am Rande der Milchstraße befanden und nunmehr 250.000 Lichtjahre in den Leerraum fliegen würden. Ein unendlicher Raum zwischen den Galaxien, wo keine Sterne, Planeten oder sonst etwas existierte. Tara äußerte ihre Neugier "Ich bin wirklich gespannt darauf, was uns bevorsteht." Nachdem wir die 250.000 Lichtjahre durchquert hatten und wieder in den Hyperraum getreten waren, verschlug es uns buchstäblich die Sprache, als wir das sahen, was auf dem Panoramaschirm zu sehen war.


Vor uns erstreckte sich ein faszinierender Anblick. Ein Planet, von zwanzig kleinen Sonnen gleißend beleuchtet. Der Box-Kommandant meldete sich und erklärte "Dies ist das 20-Sonnensystem, die Heimatwelt der Urmutter und der Cynus. Die Cynus sind wir, jene, die ihr als Roboter-Ameisen kennt. Wir sind eine Zivilisation von 20 Milliarden. Die Urmutter ist unsere Königin. Ich werde euch gleich metallische Haarnetze zukommen lassen, bevor wir den Planeten anfliegen. Diese werden verhindern, dass ihr als organische Wesen erkannt werdet. Andernfalls kann die Urmutter eure Sicherheit nicht gewährleisten."

Krümel unterbrach die Stille mit einer unerwarteten Mitteilung "Ich empfange Gedanken vom Planeten. Der Planet ist in tiefer Trauer." Nessa, neugierig, fragte nach "Sind die Cynus in Trauer?" Doch Krümel klärte sie auf "Ihr versteht mich nicht richtig. Nur ein kleiner Teil der Cynus sind ebenfalls traurig, aber der Planet selbst empfindet Trauer." Tara, verwirrt, äußerte ihre Gedanken "Ein Planet, der Trauer empfindet? Das Rätsel wird nicht kleiner, sondern nur noch größer."


Die Urmutter gestattete uns die Landung auf ihrem Planeten mit unserem kleinen Raumschiff. Nachdem wir ausgeschleust worden waren, steuerten wir auf den Planeten zu, geleitet von einem Peilimpuls, der uns anwies, wo wir landen sollten. Wir umkreisten den Planeten einmal, bevor wir zur Landung ansetzten. Seine Größe war vergleichbar mit der Erde. Während wir über das Gelände flogen, erblickten wir ein riesiges, rötlich schimmerndes Meer, das mehr als die Hälfte des Planeten bedeckte. Es war jedoch kein Wasser, sondern etwas völlig Anderes. Unsere Messungen ergaben eine Tiefe von bis zu 13.000 Metern an den tiefsten Stellen. Der Rest des Planeten war von industriellen Anlagen und gigantischen Raumhäfen bedeckt. Es gab keine grünen Flächen, Bäume oder sonstige Natur. Die Raumhäfen waren mit einer schier unvorstellbaren Anzahl an riesigen, würfelförmigen Raumschiffen namens "Box" gefüllt. Schließlich setzten wir auf einem winzigen Raumhafen zur Landung an.

Nach fünf Minuten näherten sich sechs Roboter-Ameisen unserem Schiff. Nessa fasste einen Entschluss "Ich werde mit Krümel zur Urmutter gehen und herausfinden, wer dahintersteckt. Ihr bleibt als Eingreifreserve im Schiff." Elli kommentierte spöttisch "Ich wusste, dass Nessa das Sottel-Viech mitnimmt. Und wenn sie in Schwierigkeiten geraten, wer soll sie dann wieder heraushauen? Natürlich ich." Tara warf Elli einen skeptischen Blick zu. Nessa erklärte ihre Entscheidung "Ich brauche erst mal einen Telepathen an meiner Seite." Die Gangway wurde heruntergelassen, und Nessa und Krümel begaben sich zum Raumhafen. Dort trat einer der Cynos auf Nessa zu und sagte "Ich wurde beauftragt, euch zur Urmutter, unserer Königin, zu bringen." Nachdem sie den Raumhafen verlassen hatten, betraten sie ein riesiges Gebäude. Der Cynos führte sie in einen großen Saal und ließ sie allein.


Durch eine Nebentür betrat eine goldene Ameise, etwas größer als die anderen, den Saal und erklärte "Ich bin die Königin, oder besser gesagt, das mobile Teil der Urmutter. Das große Rote Meer, das ihr überflogen habt, ist die Urmutter, intelligentes Zellplasma." Nessa konnte nur ein staunendes "Wow" von sich geben. Die Königin begann ihre Geschichte zu erzählen "Als ich vor 40.000 Jahren erweckt wurde, sagte mein Erschaffer mir, dass ich mit einem großen Robotergehirn verbunden war und wir eine Einheit bildeten. Ich erhielt die Befehlsgewalt über das Robotergehirn und bekam den Auftrag, 20.000 Würfelschiffe und 20 Milliarden Roboter-Ameisen zu bauen. Diese Aufgabe war nach 5.000 Jahren abgeschlossen. Die 20 künstlichen Sonnen ermöglichen es mir, auf diesem Planeten zu leben und spenden mir Wärme. Meine Aufgabe besteht darin, auf eine Person zu warten, der wir bedingungslos dienen werden. Dies ist in unserer Grundprogrammierung verankert, genauso wie die Verpflichtung, das organische Leben zu schützen. Wir dürfen uns nur verteidigen." Nessa fragte "Wer ist die Person, auf die du wartest?" Die Königin antwortete "Ich weiß es nicht. Ich warte jetzt schon seit 40.000 Jahren und habe keine Ahnung, wie lange es noch dauern wird. Ich werde diese Person anhand ihrer Gehirnwellen erkennen, da jeder eine einzigartige Gehirnwellenfrequenz hat. Ich empfinde tiefes Bedauern für den Planeten, den wir zerstört haben." Krümel sagte "Euer Bedauern ist aufrichtig gemeint." Nessa fragte "Wie konnte es dazu kommen und wie können wir dir helfen?" Die Königin fragte zurück "Wer seid ihr?" Nessa antwortete "Ich bin die Großadministratorin des Solaren-Imperiums. Deine Schiffe haben einen Teil meiner Flotte vernichtet, als ihr den Planeten angegriffen habt. Wir wollten dem Planeten helfen." Die Königin sagte "Es tut mir sehr leid. Ein kleiner Meteorit hat vor zwei Wochen eine unserer Sonnen getroffen und einen Überlastübungsblitz ausgelöst, der unseren Planeten genau an der Stelle traf, wo meine Grundprogrammierung gespeichert ist. Das muss die Grundprogrammierung gestört haben. Ich kann das Robotergehirn nicht mehr kontrollieren. Es ist nun besessen davon, alles organische Leben auszulöschen. Nur mich kann es nicht angreifen, weil die Programmierung das verbietet. Ich habe nur einen kleinen Teil der Flotte unter meiner Kontrolle. Der Rest folgt seinen Befehlen. Wir müssen die Grundprogrammierung reparieren." Nessa fragte "Warum reparierst du es nicht selbst?" Die Königin lächelte und sagte "Die Zentrale befindet sich im Machtbereich des Robotergehirns. Es ist der geschützteste Raum auf dem Planeten und man kann nicht einfach hineingehen. Wer es wagt, wird vernichtet - auch ich. Es gibt nur eine Person, die den Raum betreten kann." Nessa sagte "Lass mich raten: Die Person, auf die du schon Jahrtausende wartest." Die Königin bestätigte "Ja." "Ich werde jetzt zu meinem Schiff zurückkehren und Bericht erstatten. Wir melden uns wieder bei dir."


Als Nessa wieder auf dem Schiff war, teilte sie uns mit, was die Königin ihr gesagt hatte. Tara reagierte sofort "Vor zwei Stunden haben wir auf dem Ortungsschirm gesehen, wie 5000 Würfelschiffe in den Hyperraum sprangen. Sie machen bestimmt keinen Ausflug, das ist klar." Nessa antwortete "Sie werden sicher Kurs auf die Milchstraße nehmen und das Sol-System oder einen unserer besiedelten Planeten angreifen. Gegen 5000 Würfelschiffe haben wir keine Chance. 25 Milliarden Menschen sind in Gefahr. Wir haben nicht viel Zeit. Hat jemand eine Idee?" Tara antwortete "Wir müssen irgendwie zur Zentrale kommen und die Grundprogrammierung reparieren." Wir wussten, wo die Zentrale war, aber auch, dass sie durch dicke Panzerplatten und einen Schutzschild gesichert war. Krümel schlug vor "Ich versuche, mich in die Zentrale zu teleportieren. Vielleicht lässt mich der Schild durch." Bevor Nessa ihn aufhalten konnte, teleportierte Krümel. Nach einem Sekundenbruchteil kam er wieder zurück und stürzte zu Boden. Er stöhnte vor Schmerzen, denn der Schild hatte ihn abgewehrt. Elli bemerkte sarkastisch "Er hätte wissen müssen, dass das nicht funktioniert. Was für ein Dummkopf!" Aber wir brauchten Krümel jetzt. Normalerweise brauchte er 10 Stunden, um sich von so etwas zu erholen. Also gaben wir ihm ein Stimulans und er schlug die Augen auf. "Dieser verdammte Schutzschild", sagte er. Tara hatte einen Plan "Ich werde mit Krümel auf den Planeten hin und her teleportieren und mein Haarnetz abnehmen, damit die Cynus mich als organisches Leben wahrnehmen und mich verfolgen. Ihr könnt mit unserem Schiff starten und mit unseren Bordwaffen den Schild und die Panzerplatten durchbrechen. Elli und Albert gehen in die Zentrale und versuchen, die Programmierung zu reparieren. Nessa, du versuchst, Kontakt mit der Königin aufzunehmen. Sie muss mit den Cynus, die noch ihr gehorchen, den Eingang sichern. Das Gehirn wird das sicher nicht gut finden und Truppen von Cynus schicken. Wir müssen Elli und Albert so viel Zeit wie möglich geben, um die Programmierung zu ändern." Tara richtete sich an Krümel "Lass uns teleportieren und einen Ort suchen, wo viele Cynus sind, um mehr Chaos zu verursachen. Lass uns es auf dem großen Raumhafen probieren."


Krümel nahm Tara an die Hand und teleportierte mit ihr. Als sie auf dem Raumhafen auftauchten, waren hunderte Cynus um sie herum und gingen ihren Tätigkeiten nach, ohne sie zu beachten. Tara sagte zu Krümel "ich ziehe mir jetzt mein Haarnetz ab, dann werden sie mich als organisches Wesen erkennen und vermutlich sofort auf mich schießen. Dann teleportieren wir weiter." Tara zog ihr Haarnetz ab und wartete auf den Angriff. Doch was dann passierte, ließ sogar Tara sprachlos werden. Anstatt auf sie zu schießen, senkten die Cynus ihre Vorderkörper nach unten, als ob sie Tara ehrfürchtig grüßen würden. Einer von ihnen kam mit geneigtem Kopf auf Tara zu und sagte "Was sind Eure Befehle, Erhabene?" Tara starrte den Cynus an, während Krümel fragte "Haben die Cynus jetzt den Verstand verloren?"


Zur gleichen Zeit erschien Nessa bei der Königin im Saal und erklärte ihr den Plan. Die Königin stimmte sofort zu. Nessa sagte "In einer Stunde werden wir den Schutzschild und die Panzertüren zerstören. Ich hoffe, dass deine Cynus bereit sind, den Eingang zu verteidigen. Tara ist schon auf dem Planeten und wird Chaos anrichten." Nessa wollte sich gerade wieder zum Raumschiff begeben, als die Königin sagte "Warte, Großadministratorin! Ich habe gerade erfahren, dass unsere Erhabene auf dem Planeten gelandet ist. Ich bin mit den Cynus verbunden, deshalb weiß ich es." Nessa fragte "Meinst du diejenige, auf die ihr schon seit Jahrtausenden wartet?" Die Königin antwortete "Ja, unsere Erhabene wird bald hier sein." Plötzlich tauchten Tara und Krümel auf und Nessa sagte "Tara, die Erhabene wird gleich hier eintreffen, auf die sie schon seit Jahrtausenden warten. Ich bin gespannt auf diesen Vogel." Die Königin schaute Tara an, senkte ihren Körper nach unten und sagte "Willkommen, meine Erhabene." Nessa starrte die Königin mit offenem Mund an, denn sie konnte nicht glauben, dass Tara die Erhabene war.


Zur gleichen Zeit im Sonnensystem:
In der Zentrale von General Pain wurde Alarm ausgelöst. Zwischen der Umlaufbahn von Jupiter und Saturn waren 5000 Würfelschiffe erschienen und hatten angehalten. Flottenverbände starteten von ihren Stützpunkten und steuerten auf die Würfelschiffe zu. Sie hielten in 7 Millionen Kilometern Entfernung von den Würfelschiffen an, außerhalb der Reichweite ihrer Waffen. Es waren insgesamt 5400 Schiffe, während die anderen 7000 Schiffe auf den sieben von Menschen bewohnten Planeten verteilt waren. Die Menschheit bereitete sich auf das Schlimmste vor, und die von Luk Stone, dem Administrator der Erde, verhängten Notstandsgesetze traten in Kraft. Die großen Abwehranlagen auf der Erde und dem Mond wurden aktiviert. Von den Würfelschiffen kam immer wieder die gleiche Funkbotschaft "WIR SIND DAS WAHRE LEBEN, DAS ORGANISCHE LEBEN MUSS VERNICHTET WERDEN." Laut unserer Berechnungen würden wir den Kampf verlieren. Würde dieser Tag das Ende der Menschheit bedeuten?

Luk Stone funkte zu General Pain "Wenn die Würfelschiffe die Marsbahn überquert haben, starte ich Unternehmen Arche, um die Menschheit zu retten. Ich hoffe, es kommt nicht so weit, also halte mir die Würfelschiffe vom Leib, John." General Pain war auf einem Raumschiff-Giganten der 1500 Meter-Kasse bei der Flotte. Über die Rundfunkanlage zur Flotte sagte er "Wenn die Würfelschiffe auf Terra zufliegen, gilt Plan Gamma." Plan Gamma bedeutete, dass die 5400 Schiffe in den Hyperraum sprangen, kurz vor die Würfelschiffe wieder auftauchten. Dann sollten sie für 5 Sekunden aus allen Rohren schießen, bevor sie wieder in den Hyperraum gingen, um außerhalb der Reichweite der Waffen der Feinde zu sein. Tage vergingen und die Würfelschiffe rührten sich nicht.


Zur gleichen Zeit im 20zig Sonnensystem:
Selbst das Robotgehirn erkannte die Befehlsgewalt, ihre Erhabene an. Sie konnten gefahrlos das riesige Robotgehirn betreten. Elli und Albert Neuhaus untersuchten die Grundprogrammierung des Robotergehirns. Nach einigen Stunden war die Untersuchung abgeschlossen und Albert sagte zu Tara "Tara, äh, oder soll ich Erhabene sagen? Die Programmierung ist ziemlich durcheinander. Es kann jederzeit wieder passieren, dass das Gehirn deine Befehle ignoriert. Wir müssen schnellstmöglich die Programmierung reparieren. Dazu müssen wir das Robotergehirn neu starten und neu laden. Der ganze Vorgang wird etwa 5-6 Tage dauern. Das Problem ist, dass das Gehirn die 20 künstlichen Sonnen kontrolliert. Sie werden in dieser Zeit nicht leuchten, und die Kälte des Weltraums wird den Planeten mit 170 Grad Minus überziehen. Die Frage ist, wie lange das Plasma der Urmutter in der Kälte aushalten kann?"

Die Urmutter war ein riesiger Ozean aus Plasma, der den halben Planeten bedeckte. Die Königin/Urmutter sagt: "Nach 5 Stunden beginne ich in der Kälte zu sterben. Nach 8 Stunden ist es mit mir aus. Aber wenn meine Erhabene es verlangt, werde ich freiwillig sterben, damit die Programmierung wieder funktioniert und keine Gefahr mehr für die Milchstraße besteht." Tara sagte entschieden "Das kommt gar nicht infrage, dass du sterben musst, Königin. Wir werden schon etwas finden. Wir brauchen aber schnell einen Plan. Nessa, hast du eine Idee?" Sie antwortete "Nein. Was ist mit euch, Elli und Albert?" Sie zuckten nur mit den Schultern. Die Königin verfolgte das Gespräch traurig. Sie war bereit, freiwillig in den Tod zu gehen, damit es in der Milchstraße keine Angst und Schrecken mehr vor den Würfelschiffen gab, falls das Robotergehirn wieder falsche Entscheidungen traf.

Krümel sagte "Wenn wir am Ufer um das ganze Meer große Lagerfeuer machen, ist es doch schön warm, oder?" Elli erwiderte "Wir machen Lagerfeuer um das Meer. So ein blöder Plan kann auch nur von dir kommen, Krümel. Wir reden hier von 800 Millionen Kubikkilometern Plasma und nicht von einem Topf voll Plasma. Setz dich lieber in die Ecke und iss eine Tüte Kekse, wenn sich Erwachsene unterhalten." Tara sagte "Krümel, du bist der Beste. Ich hätte fast gesagt, du bist gar nicht so dumm, wie du aussiehst. Toller Plan!" Krümel sagte "Siehst du, Elli, wer hat nun eine Idee? Ich oder du? Wer von uns beiden ist so dumm wie ein Stück Brot?" Elli dachte (Wenn Krümel wirklich die rettende Lösung hat, werde ich es bis in alle Ewigkeit von Krümel hören müssen, dass er die Idee hatte). Tara sagte "Elli und Albert, ich habe ein paar Berechnungen, die ihr machen müsst." Hat Tara dank Krümels Hilfe die rettende Idee gehabt? Nachdem Albert und Elli die Berechnungen für Tara gemacht hatten, stand fest, dass der Plan funktionieren könnte. Alle waren mit dem Plan einverstanden.

Tara befahl, 13542 Würfelschiffe in einer Höhe von 14,57 Kilometern gleichmäßig über dem Plasma-Meer zu verteilen und dort mit ihren Gravo-Triebwerken zu schweben. Eine Sekunde, bevor das Robotergehirn abgeschaltet wurde, stellten die Würfelschiffe ihre Gravo-Triebwerke um und benutzten stattdessen ihre Impuls-Triebwerke, um die Höhe zu halten. Die Triebwerke der Würfelschiffe sorgten für eine angenehme Temperatur auf dem Plasma-Meer. Die 20 Sonnen erloschen. Als das Robotergehirn abgeschaltet wurde, sagte Nessa "So, Albert und Elli, jetzt seid ihr dran, die Programmierung zu reparieren." Die beiden machten sich sofort daran. Nach einigen Stunden fragte Tara Nessa "Hast du schon mal erlebt, dass die beiden nicht streiten, wenn sie zusammenarbeiten?" "Nein, noch nie", antwortete Nessa und lachte. Messungen ergaben, dass durch die Impuls-Triebwerke eine Temperatur von 22–23 Grad an dem Plasma-Meer herrschte. Tara fragte die Königin "Wie geht es dir?" Die Königin antwortete "Gut." Nach 37 Stunden hatten Albert und Elli die Programmierung repariert. Albert war total erschöpft. Elli sagte "Ich werde das Gehirn wieder hochfahren, das wird ein paar Tage dauern." Nach vier Tagen war das Gehirn wieder hochgefahren und die 20 Sonnen leuchteten wieder. Die Würfelschiffe kehrten zu ihren Raumhäfen zurück. Tara fragte die Königin "Ist jetzt alles wieder in Ordnung mit der Programmierung?" Die Königin antwortete "Die Verbindung zum Gehirn ist wieder zu 100 % hergestellt, ich habe wieder die volle Kontrolle über das Gehirn, die Würfelschiffe und die Cynus. Ich bin euch für immer dankbar. In euer Sonnensystem halten sich 5000 Würfelschiffe auf. Was sind eure Befehle, meine Erhabene?" Tara sagte zu Nessa und der Königin "Ich möchte allein mit euch beiden reden, aber vorher brauche ich eine dringende Verbindung zu dem Würfelschiffe im Sol-System."


Im Sol-System:
Der Funker sagte zu General Pain "Es kommt eine Nachricht von einem Würfelschiff rein." Pain fragte "Welche Nachricht? Können die auch noch etwas anderes funken, als 'Wir sind das Wahre Leben, organisches Leben muss vernichtet werden'? Das nervt mich langsam. Lass hören." Der Funker spielte Pain die Nachricht vor "Hier ist die Box 4375. Unsere Erhabene möchte mit Administrator Luk Stone oder General Pain sprechen." Pain befahl "Schalten Sie eine Verbindung auf meinem Monitor." Als der Monitor anging, sah er das Gesicht von Tara. Pain starrte auf den Monitor "Tara, ich dachte, ich würde mit dieser verrückten Erhabenen reden und nicht mit dir. Und warum bist du auf meinem Bildschirm?" "John, nur ganz kurz. Die Würfelschiffe werden gleich wieder abziehen und ihr Heimatsystem ansteuern. Die Bedrohung durch die Würfelschiffe für die Milchstraße vorbei. Und die Erhabene bin ich." Tara beendete die Verbindung und General Pain starrte noch einige Minuten auf den schwarzen Bildschirm.


Bei der Königin:
Als sie allein waren, sagte Tara "Königin, ich werde dir die Koordinaten eines Sonnensystems geben, das 97 Lichtjahre vom Solaren Imperium entfernt ist. Die Sonne hat zwei Planeten, der innere Planet ist eine Gluthölle, der äußere ist ein Eisplanet, der von einer 50 Kilometer dicken Eisschicht bedeckt ist. Ich möchte, dass du unter dem Eis heimlich eine Basis errichtest, mit 5000 Würfelschiffen, sodass die Basis nicht vom Weltraum aus geortet werden kann." Die Königin machte einige Berechnungen. Nessa fragte "Warum das?" "Ich möchte, dass wir unser Ass im Ärmel schnell einsetzen können. Wenn ich die Würfelschiffe von hier rufe, dauert es einige Tage, bis sie da sind." Die Königin sagte "In drei Jahren steht dir die Basis vollständig zur Verfügung, meine Erhabene." Tara sagte zur Königin "Ich möchte, dass Nessa die Baupläne der Gegenpolkanone bekommt. Sollte ich mal nicht erreichbar sein, hat Nessa das Kommando über dich." Die Königin erwiderte "Wie du willst, Erhabene." Wir besprachen noch einige Details. Plötzlich sagte die Königin "Ich habe noch eine Tonaufzeichnung von meinem Erbauer, die ich meiner Erhabenen vorspielen soll." Tara überrascht "Lass hören." Die Königin spielte die Nachricht ab "Hallo Tara, hier ist dein alter Freund. Eines Tages wirst du die Macht der 20 Sonnenwelt benötigen. Setze sie klug ein." Nessa fragte "Ist das der alte Freund, von dem du die Zellaktivatoren bekommen hast?" "Ja, erst schenkt er mir die Zellaktivatoren, jetzt eine militärische Macht, die in der bekannten Milchstraße ihresgleichen sucht. Rätsel über Rätsel. Ob wir davon noch einige lösen werden, Nessa?" "Wer weiß?"


Fortsetzung folgt
Fünf Teenager im unerwarteten Weltraumabenteuer Ka...
Die Odyssee des Raumschiffs Galaxie II Kapitel 8
 

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