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StreetLib Inhaltswarnungen
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Schon bei BookRix gab es, dem Vernehmen nach durch den Buchhandel vorgegebene Bestimmungen, was in und auf einem selbstverlegten eBooks sein darf und was nicht. Darunter natürlich nachvollziehbare Einschränkungen, aber auch welche, die man nur kopfschüttelnd hinnehmen kann. Der von mir abwertend als "Tittenparagraph" benannte Umstand, dass keine nackten Frauenbrüste auf dem Cover zu sehen sein dürfen, war so etwas. Wenn das für alle gegolten hätte, würde ich mich daran nicht einmal stören, aber dem ist ja nicht so. Verlage bringen sehr wohl sowas in den Handel, der dann - entgegen seiner Vorgaben gegenüber Selfpublishern - diese Bücher dann in sein Programm aufnimmt. Gut, Verlage übernehmen eine Art Vorfilterung für den Handel und stehen mir ihrem Renommee für eine gewisse Qualität. Selbstverleger haben in der Regel kein wirkliches Renommee und somit schützt sich auch der Handel zu einem gewissen Teil.

Aber nun ist ja die StreetLib-Ära angebrochen und auch die Italiener haben bestimmte Einschränkungen insbesondere bei "Adult Content and Sexually Explicit Content", also den Erwachseneninhalten oder der expliziten Sexbeschreibung. Früher gab es tatsächlich die Einschränkung, dass rein pornographische, d. h. jeglichen Kontext entbehrende, Beschreibungen nicht sein dürfen, ebenso wie deutliche Verbote bei kinderpornographischen und extremen Inhalten. Neu ist nun, dass Inhaltswarnungen angegeben werden müssen. Da gibt es eine ganze Reihe von, bspw "rohe Sprache", also Flüche und abwertende Bezeichnungen oder "Gewalt" usw. Immerhin verbietet diese Inhaltswarnung nicht, Geschichten, die entsprechende Handlungen haben oder im Kontext haben müssen zu verwenden. Man weist ja extra darauf hin. Jedoch fiel mir in dem Zuge auch etwas anderes auf. Es gibt nämlich in den StreetLib-Regularien auch deutliche Verbote, die nicht sein dürfen. So ist jegliche Schilderung von Sex mit Tieren (Zoophilie) oder KIndern verboten. Was mich nun stutzig machte, waren die weiteren Verbote wie "sexueller Mißbrauch" und "Vergewaltigung".

Wie viele Geschichten in Buch- oder Filmform gibt es, bei denen eine Vergewaltigung Ausgangspunkt der gesamten Handlung ist? Die Ausnahme von dokumentarischer und/oder wissenschaftlicher Nutzung gilt ja nicht für fiktive Inhalte, wie sie in der Belletristik genutzt werden. Und diese Verbote heben sie zu einem Teil im späteren Verlauf auch wieder auf:

Ausnahmen aus künstlerischen, pädagogischen, historischen, dokumentarischen oder wissenschaftlichen Gründen oder bei erheblichem Nutzen für die Öffentlichkeit sind zulässig.

Was gilt nun? Was darf man noch? Ab wann hat man die Grenze zum Verbotenen überschritten? Und ist etwas gleich "Erotik", wenn es "nur" sexuell ist, wie es genauso in Thrillern, Krimis, Horror o.ä. vorkommt? Und dazu auch in Anlehnung an eine andere Diskussion, die ich vor Jahren mal startete (https://lunaria-galaxie.de/community-gruppen/14-kunstwerke/Anwendungen/28-discussions/Eintrag/172.html) stellt sich die Frage, ob man sich mit diesen ganzen Inhaltswarnungen und Triggern überhaupt anfreunden kann oder sie nicht etwa als Steine im Weg betrachtet? Wie seht ihr das?

 

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  1. vor 2 Monaten
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Also um es kurz zu halten, ich finde Einschränkungen wenn es um grobe Ausdrucksweise oder extreme Beschimpfungen in einem Buch geht durchaus angebracht. Aber den Autoren generell vorzuschreiben was sie schreiben dürfen und was nicht, als Einschränkung der künstlerischen Freiheit. Denn immerhiin gibt es ja Kategorien (Kinder, Jugendliche und Erwachsene). Wozu sind die dann sonst gut? Inhaltswarnungen finde ich durchaus angebracht und sinnvoll, da es Menschen mit schlechten Erfahrungen und/oder psychischen Problemen gibt. Aber das wars dann auch schon.
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  1. vor 2 Monaten
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Ein bissl konfus hatte ich das heute morgen geschrieben, aber ich hoffe, ihr versteht, was ich meinte.
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  1. vor 2 Monaten
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Fizzy, was erwartest du denn? Mittlerweile kann man ja nicht mal mehr Harald Schmidt ohne Warnhinweis im Fernsehen anschauen. ?
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  1. vor 2 Monaten
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Die FSK, die sich Film und Fernsehen selbst so gestrickt haben wie sie ist, scheint mir hier das Problem zu sein. Sie auf Geschriebenes zu übertragen, finde ich nicht sinnvoll.
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  1. vor 2 Monaten
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@Teilzeitmutti: Wie gut, dass ich so selten TV schaue. Aber ist es denn wirklich schon so weit gekommen, dass man erst warnen muss, wenn man satirisch/Ironisch böse sein will? Stellt das nicht den Intellekt der Zuschauer infrage?

@Schattenglut: Naja, die FSK war und ist ja mehr oder weniger ein Leitfaden zur Einordnung in Altersklassen, kein wirkliches Verbot als solches. Oder anders ausgedrückt: Ein Porno ist ab 18... ausnahmslos. So ist das ja auch ein Hilfsmittel, dass man seine Sachen einordnen kann. Aber wenn dann StreetLib auf einmal die Distribution eines Buches in den Handel ablehnt, weil sie der Meinung sind, dass man bspw. keine Vergewaltigung schildern dürfe, dann aber dieses Verbot selber in eher unverständlicher Weise aushöhlen, finde ich das ganz und gar nicht hilfreich, sondern verwirrend und - zumindest für mich Kleingeist - abschreckend.

Vielleicht sind all das auch Gründe dafür, warum immer weniger Lust darauf haben? Auch Blogger geben reihenweise auf, weil sie mehr Zeit dafür verwenden, Schaden von sich halten, als dass sie Blogs schreiben, die diese Schäden überhaupt nur verursachen könnten. Und mit der Aussicht darauf, dass ohnehin immer weniger lesen oder mit Kommentaren partizipieren....
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  1. vor 2 Monaten
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Hast du denn vor, so etwas zu veröffentlichen? Leider ist es ein genereller Trend, alles zu reglementieren. Es muss alles Idiotensicher sein. Sogar Satire, die leider auch viele Menschen überhaupt nicht mehr verstehen. Man fragt sich schon, wo sich diese Gesellschaft noch hin entwickelt. Die sehr leichte Erotik in meinen Büchern wurde bisher glücklicherweise noch nie bemängelt. Vergewaltigung ist ein Thema, dass ich mit Sicherheit nicht in meinen Büchern beschreiben werde, weil ich das emotional nicht könnte.
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  1. vor 2 Monaten
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Im Allgemeinen wächst die Unzufriedenheit auf BookRix gerade. Es tut sich nichts und man hängt in der Luft. Bin gespannt, wie es weiter geht.
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  1. vor 2 Monaten
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Nein, ich habe nichts dergleichen vor. Ich stutzte nur darüber, dass dieses eigentlich dramaturgische Element laut StreetLib dann verboten sein soll. Wenn ich mich recht entsinne, hatte Reggi mal in einem Wettbewerb von einer versuchten Vergewaltigung geschrieben. Wäre so etwas dann auch nicht mehr möglich? Die Regeln sind eben irgendwie ... nicht... nachvollziehbar... und ja StreetLib macht bei der ganzen Sache keine gute Figur. Zuerst nur die "Dienstleistungen" in Aussicht stellen, dann von einer Partnerschaft faseln, die in Wahrheit eine Übernahme ist... und Johannes? Kann es sein, dass nur noch er alleine BookRix ist, bzw war? Seit ca. 2018 kommt es mir so vor, als ob da eh die Räder immer mehr zum Stillstand kamen. Erst läuft die Community nicht mehr richtig, dann verkauft sich etwas nicht mehr so gut... und am Ende verscherbelt man alles an eine italienische Firma, die ja angeblich so großes Interesse an einer Community gehabt hat, die sie streng genommen nur Geld kosten und ihnen keins einbringt. Nee, lieber alles platt machen und dann drauf hoffen, dass die User schon wie treudoofe Schafe bei der Herde bleiben und sich dann hier und da ein Abo oder eine DIenstleistung gönnen.
Etwas selber machen, wäre zwar möglich, würde aber viel Zeit in Anspruch nehmen und die Kosten darf man auch nicht ganz außer Acht lassen - vor allem den für den Speicherplatz. Soll man es angehen? Wozu? Die alte Community wurde doch schon ziemlich alleine gelassen. Und als Benutzer war es wohl auch nicht wert, dass man anständig informiert wird.
Wie wird es da weitergehen? Keine Ahnung. Selbst wenn sie irgendwann eine neue Community aufstellen, ist es fraglich, ob daran noch genug Leute Interesse haben, ob es wirklich kostenfrei bleibt und ob es dem Nutzer überhaupt gefällt. Die Software, die ich bisher von StreetLib sah, gefällt mir persönlich nicht. Aber da ich weder etwas im Verkauf habe, noch sonstwie Ambitionen hege, kann ich mich bequem zurücklehnen und der Dinge harren. Wenn einfach der Stecker gezogen wird und die Com weg ist, dann ist das eben so. Schade vor allem um die, die dort wirklich gerne waren, wie zum Beispiel Reggi, die die Wettbewerbe mochte.
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  1. vor 2 Monaten
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Ich mochte die Wettbewerbe auch immer ganz gerne. Hat mich zu so mancher Story beflügelt... Schade. Aber in unserer Gesellschaft zählt eben nur noch der Profit.
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  1. vor 2 Monaten
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Leider hast Du da Recht. Da bilden wir hier eine der großen Ausnahmen, aber wenn man ohne monetäre Hintergedanken etwas macht, ist man schnell suspekt.^^
Solche Wettbewerbe könnten wir hier auch austragen. Es wäre ein Leichtes im Forum eine entsprechende Sektion mit den unterschiedlichen Threads einzusetzen. Statts der "Bücher" nimmt man eben die Blogbeiträge und verlinkt diese dann in dem jeweiligen Forumthread. Nur war und ist halt leider das Problem, dass wir nicht die Leute dazu haben, die mitmachen wollen. Wenn das nur zwei Leutchen dann sind, hat es auch keinen Sinn. Angeboten hatte ich das ja einigen schon, aber entweder gefiel ihnen die Idee nicht oder sie schauten sich es nicht einmal an. Da sind wir dann wieder beim grassierenden Desinteresse.
Langsam enttäuscht das soziale Internet nur noch und man verliert zunehmend die Lust daran.
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  1. vor 2 Monaten
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Also bei den Wettbwerben der Bücher habe ich z.B. nur einmal mitgemacht und war ziemlich weit hinten. Was mir zeigte, wie schlecht ich doch bin. Viele machen bestimmt aus Unsicherheit nicht mit, oder haben eben andere Gründe wie Urlaub, Krankheit, Zeitmangl und dgl. . Jetzt kommt noch erschwerend diese Situation des Umbruchs hinzu. Also mich wundert es nicht, dass sich viele zurück ziehen. Schade finde ich es für euch, die das sehr gerne machen, natürlich schon.
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  1. vor 2 Monaten
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@punktal Ja, das ist auch so etwas, dass die Leute natürlich auch die Zeit dazu haben müssen. Verständlich, wenn man daran spart, wenn man die Zeit nicht hat. Ob Du nun "schlecht" bist oder nicht, solltest Du nicht am Abschneiden eines solchen Wettbewerbs festmachen. Ob etwas "gut" oder "schlecht" empfunden wird ist etwas ganz individuelles. Es gab auch schon welche, die die Wettbewerbe als unfair ansahen, weil sie der Meinung waren, dass die Abstimmenden sich gegenseitig Punkte zuschanzen. Aber vermutlich würden die auch Mauscheleien vermuten, würde man eine Jury einsetzen. Ich hatte mal mit @Schattenglut darüber geschrieben, dass es bei den Wettbewerben einfach an der Menge der Abstimmer fehlt. Bei wenigen Stimmen kann man sogar taktieren und sich ausrechnen, wem man wie viele Punkte gibt, damit man selber auf dem ersten Platz landet - insofern es sich ergibt, dass man dann Zünglein an der Waage ist. So etwas kann nicht passieren, wenn viel mehr abstimmen würden, denn dann wäre das Gewicht einer einzelnen Stimme gar nicht mehr so groß und gewinnen würde folgedem auch der, der von den meisten Punkte bekam. Leider stimmen aber meist nur die ab, die auch einen Beitrag im Wettbewerb haben. Dabei sind ja ALLE Mitglieder einer Gruppe stimmberechtigt. Aber man kann ja keinen zwingen, auch wenn das heißt, dass es dann immer weniger wird. So dümpelt halt alles so vor sich hin und zumindest in den letzten beiden Jahren hatte ich persönlich den Eindruck, dass die Wettbewerbsbeiträge auch gar nicht mehr so großartig gelesen werden. Und der Blick in die Zukunft? Kommen dann diejenigen, die eine KI schreiben ließen daher und brüskieren die "echten" Autoren, deren geistige Leistung es ja eigentlich ist, die die Fähigkeit der KI ausmachen, die diese förmich missbraucht?
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  1. vor 2 Monaten
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Wir hatten auf BookRix auch Gruppen, die zwar monatlich geschrieben haben, aber ohne Wettbewerb. Das hat mir auch sehr gefallen. Das mit den Punkten ist natürlich so eine Sache. Vor allem wenn halt so wenig mitmachen. Früher hast du ein Buch veröffentlicht und hattest gleich ein paar Herzen. Heute nur mit Müh und Not. Das soziale Internet, kann man vergessen. Bin zwar oft auf Ista unterwegs, aber dort möchte auch nur jeder sich selbst in Szene setzen. Zurück kommt nicht viel.
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  1. vor 2 Monaten
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@Punktal Nicht traurig sein. Letzter Sein, bedeutet nicht, dass es schlecht ist. Vielleicht ist die Zeit noch nicht reif für deine Werke und die Menschheit versteht sie erst in vielen Jahren. Ist ja schon so mancher Berühmtheit passiert. ?
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  1. vor 2 Monaten
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@Teilzeitmutti Wir hatten es hier auch immer wieder versucht, mit Fortsetzungsgeschichten oder den Drei Worten. Klar, das ist nicht für jedermann etwas. Muss es auch nicht. Wer möchte, darf und kann gerne mitmachen. Leider kamen dann auch schnell Ausreden auf, warum man da nicht mitmachen möchte. Die beste war, als man bei den Fortsetzungsgeschichten sagte, dass es doch wohl nicht zu viel verlangt sei, einen einzigen Satz dazuzuschreiben. Antwort: "Das nicht, aber dann müsste ich ja lesen, was die Anderen schrieben!" So viel zum Interesse. Naja und außer "Drei Worte - Eine Story" verlief eigentlich alles recht schnell im Sande.
Das soll nun gar nicht so larmoyant klingen. Vielleicht war es einfach das falsche Angebot für unser Publikum. Damit muss man leben und sich damit arrangieren, was halt heißt, dass es einschläft oder ganz eingestellt wird.
Auch bei BookRix war es bis vor einigen Jahren so, dass die Community richtig lebendig war und dann langsam immer inaktiver wurde. Man sagt ja allgemein, dass die Leute weniger lesen und sich lieber auf Netflix und Co. stürzen. Vielleicht sind wir einfach Dinosaurier, die noch nicht mitbekamen, dass sie aussterben?
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  1. vor 2 Monaten
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Dinosaurier! :O So alt fühle ich mich jetzt auch noch wieder nicht. Aber es stimmt schon, die Leute haben immer weniger Zeit für alles. Ich finde auch das Engagement für Ehrenämter wird immer weniger. Die Gesellschaft verändert sich. Trotzdem glaube ich noch an die Macht des geschriebenen Wortes.
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