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Much Too Late · André Previn Trio

André George Previn (* 6. April 1929 als Andreas Ludwig Priwin in Berlin; † 28. Februar 2019 in New York ) war ein...
André George Previn (* 6. April 1929 als Andreas Ludwig Priwin in Berlin; † 28. Februar 2019 in New York ) war ein deutsch-amerikanischer Pianist, Komponist und Dirigent. Sein Werk umspannt Jazz, klassische Musik und Filmmusik, an mehreren berühmten Opernhäusern war er Chefdirigent oder Musikdirektor. Im Laufe seiner Karriere wurde er unter anderem mit elf Grammy Awards und vier OscarArt Tatums Sweet Lorraine brachte Previn dazu, sich mit dem Jazz zu beschäftigen. Mit dreizehn Jahren begann Previn seine Karriere mit Radioaufnahmen, u. a. mit Hoagy Carmichael. Mit fünfzehn gab er ein Jazz-Konzert im Konzertsaal des Los Angeles Philharmonic Orchestra. Sein damaliger Impresario Laguna gründete dann eine Schallplattenfirma, für die Previn 1945/46 seine ersten Aufnahmen machte, unter anderem mit Jazzmusikern wie Willie Smith und Red Callender. Aufgenommen wurden auch Previns eigene Kompositionen wie Sunset in Blue. Er zählte zu den erstklassigen Jazzmusikern der Vereinigten Staaten und spielte mit Ray Brown, Dizzy Gillespie sowie Billie Holiday. Für das Trioalbum My Fair Lady mit Shelly Manne und Leroy Vinnegar erhielt er 1956 die erste Goldene Schallplatte der Jazzgeschichte.


Quelle : Wikipedia
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Oh You Crazy Moon · Chet Baker

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Chet Baker - Oh, You Crazy Moon

Hab mir gerade die 2. CD angehört, muss sagen ne echt tolle Veröffentlichung die sich lohnt zu kaufen. Chet ist bei...
Hab mir gerade die 2. CD angehört, muss sagen ne echt tolle Veröffentlichung die sich lohnt zu kaufen. Chet ist bei beiden Sessions in Topform (Methadon sei Dank). Er ist sicher kein Virtuose wie Dizzy Gillespie oder Clifford Brown, aber sein lyrisches Trompetenspiel gleicht das locker aus.
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Valeriana Wok · Omar Sosa · Paolo Fresu

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Paolo Fresu, Omar Sosa - Greens ft KOKAYI

Das Album ist dem Geschmack, der Ästhetik und der »Ethik« gewidmet. Und so kam es: Im Laufe eines Jahres wurden die...
Das Album ist dem Geschmack, der Ästhetik und der »Ethik« gewidmet. Und so kam es: Im Laufe eines Jahres wurden die Geräusche von Restaurants und Weingütern aufgenommen, ebenso wie die Stimmen derer, die in diesen Lokalen arbeiten. Wir hören u.a. das Klirren von Gläsern, die Geräusche von Braten in Öl, Weingießen, sowie die erzählenden Stimmen von Köchen und Winzern auf Italienisch, Spanisch, Französisch, Englisch und Japanisch. Die Songs auf dem Album erzählen Geschichten von Rezepten, kulinarischen Vorlieben und Geselligkeit.

Quelle : jpc
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Call me - Astrud Gilberto

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Astrud Gilberto R.I.P.

Astrud Evangelina Gilberto, geb. Weinert (* 30. März 1940 in Salvador da Bahia, Brasilien; † 5. Juni 2023 in...
Astrud Evangelina Gilberto, geb. Weinert (* 30. März 1940 in Salvador da Bahia, Brasilien; † 5. Juni 2023 in Philadelphia, Pennsylvania, Vereinigte Staaten), war eine brasilianisch-US-amerikanische Sängerin von Jazz und Populärmusik im lateinamerikanischen Stil (Samba und Bossa Nova), oft im Grenzbereich zum Easy Listening. Weltberühmt wurde sie 1963 durch die von ihr gesungene Originalaufnahme von The Girl from Ipanema. 1965 wurde sie mit dem Grammy ausgezeichnet.

Astrud Gilberto war neben Eda und Iduna eine von drei Töchtern des in Salvador da Bahia lebenden deutschen Einwanderers Fritz Weinert aus dessen Ehe mit der Brasilianerin Evangelina Weinert geb. Lobão. Ihr Vater war Sprachlehrer und unterrichtete Deutsch und Englisch. Er erwarb sich auch eine gewisse Reputation als Kunstmaler.

1947 zog die Familie mit Astrud nach Rio de Janeiro. Dort war sie einige Zeit am Colégio de Aplicação (Hochschule für angewandte Kunst) eingeschrieben. In Rio hatte sie immer an der Avenida Atlântica gelebt. Anfang 1960 heiratete sie standesamtlich in Copacabana den sanftstimmigen brasilianischen Musiker João Gilberto, den sie im Jahr zuvor in der Wohnung der Sängerin Nara Leão, mit der sie befreundet war, kennengelernt hatte. Trauzeuge war der bahianische Poet Jorge Amado, der diese Funktion noch öfter für João Gilberto ausüben sollte. Astruds Mutter war begeistert; sie hielt den Ehemann ihrer Tochter für den besten Sänger der Welt. Das Paar ließ sich in einem Apartment in der Rua Visconde de Pirajá in Ipanema nieder und erwartete dort alsbald die Geburt des Sohnes João Marcelo. Ihren vielleicht ersten öffentlichen Auftritt als Sängerin hatte Astrud Gilberto an einem Freitagabend vor dreitausend Zuschauern in der Architektur-Schule am Praia Vermelha von Rio. Sie trug neben zahlreichen Stars der noch jungen Bossa-Nova-Szene zur Gitarre und vokalen Harmonien ihres Ehemanns Lamento und Brigas nunca mais vor und fand beim Publikum Anklang.

Astrud Gilberto folgte ihrem Mann 1963 in die Vereinigten Staaten, wo er seit 1962 arbeitete. Ihre erste und berühmteste Aufnahme ist der Titel A Garota de Ipanema – The Girl from Ipanema auf dem Verve-Album Getz/Gilberto, das 1963 die ab 1958/59 (vor allem unter dem Einfluss von Antônio Carlos Jobim u. a.) in Brasilien entstandene Bossa Nova in den USA und der Welt bekannt machte. Die Produktion machte viele reich; Stan Getz kaufte sich ein Haus mit 20 Zimmern, und João Gilberto bekam Anfang 1964 23.000 Dollar als seine erste Tantieme. Astrud bekam 120 Dollar für die Aufnahme, was damals das übliche Entgelt für Musiker für einen Abend war. Der Saxophonist Stan Getz war begeistert von ihr, und sie schloss sich dann auch bald seiner Gruppe an. Obendrein hatte sie eine längere Affäre mit dem bereits verheirateten Getz. 1964 endete die Zusammenarbeit mit Getz auf beiden Ebenen, und auch ihre Ehe mit João wurde geschieden. Später heiratete sie erneut, ein Sohn aus dieser Ehe ist Gregory Lasorsa, ein Gitarrist und Songwriter.

1965 nahm Astrud Gilberto mit The Astrud Gilberto Album ihr erstes eigenes Album auf. Hier sind, wie auch auf späteren Alben, vor allem Fremdkompositionen enthalten. Ab dem Album Now (1972) versuchte sich Gilberto auch als Komponistin. Die Abstände zwischen ihren Albumveröffentlichungen wurden immer größer. 1977 nahm sie für das Album That Girl from Ipanema eine Disco-Version ihres größten Hits auf. 1983 entstand zusammen mit dem Jazz-Posaunisten Shigeharu Mukai das Album So & So: Mukai Meets Gilberto exklusiv für den japanischen Markt. Drei Jahre später folgte Plus, eine Kollaboration mit dem Bandleader und Komponisten James Last.

Darüber hinaus trat Astrud Gilberto in der ganzen Welt im Rahmen von Konzerten auf. In ihrer Heimat Brasilien trat sie allerdings lediglich einmal auf, 1965 in São Paulo.

1992 erhielt sie die Auszeichnung Latin Jazz USA Award for Lifetime Achievement für ihr musikalisches Lebenswerk.

Astrud Gilberto hatte zwei Söhne, Marcelo Gilberto und Gregory Lasorsa. Mit diesen betrieb sie in den 1990er-Jahren den Musikverlag Gregmar Productions, Inc. 2001 zog sie sich aus dem Musikgeschäft zurück und widmete sich danach der Malerei. Darüber hinaus nutzte sie ihre anhaltende Popularität, um sich für Tierschutz und Tierrechte zu engagieren.

Astrud Gilberto starb im Juni 2023 im Alter von 83 Jahren.

Quelle : Wikipedia
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Beautiful Black Eyes · Chet Baker

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Whirlwind · ARTEMIS

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Ray Bryant Trio Blue Monk

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Ray Bryant - Blues Changes

Raphael „Ray“ Bryant (* 24. Dezember 1931 in Philadelphia, Pennsylvania; † 2. Juni 2011 in New York City) war ein...
Raphael „Ray“ Bryant (* 24. Dezember 1931 in Philadelphia, Pennsylvania; † 2. Juni 2011 in New York City) war ein US-amerikanischer Pianist des Modern Jazz.

Bryant stammt aus einer musikalischen Familie; die Mutter leitete einen Kirchenchor; sein (älterer) Bruder war Tommy Bryant; seine Neffen sind Kevin und Robin Eubanks. Ab dem sechsten Lebensjahr erhielt er Klavierunterricht; während der Highschool spielte er auch Bass. Mit 14 Jahren trat er mit seinem Bruder der Musikergewerkschaft bei, um in lokalen Bands zu spielen. Auch erhielt er Unterricht von Elmer Snowden. Durch Red Garland lernte er bereits Mitte der 1940er Jahre den Bebopstil. 1948 und 1949 tourte er mit Tiny Grimes, dann begleitete er Billy Krechmer und Jack Teagarden. Seit 1953 war er Hauspianist des Clubs Blue Note in Philadelphia, wo er u. a. mit Charlie Parker, Miles Davis und Lester Young spielte. 1955 nahm er mit Betty Carter zusammen auf. 1955 wirkte er an dem Prestige-Album Miles Davis and Milt Jackson Quintet/Sextet (zusammen mit Jackie McLean, Percy Heath und Art Taylor) mit. 1956/57 war er Begleiter von Carmen McRae; 1957 entstanden auf dem Newport Jazz Festival Aufnahmen mit Coleman Hawkins und Roy Eldridge.

1959 übersiedelte Bryant nach New York City, wo er mit Sonny Rollins, Charlie Shavers und Curtis Fuller arbeitete und bald ein eigenes Trio leitete; später lebte und arbeitete er in Toronto. Er trat regelmäßig auf internationalen Festivals auf und hat eine große Anzahl von Alben eingespielt. Beim Montreux Jazz Festival 1972 gab er ein Solokonzert (Mitschnitt). Ein populärer Erfolg war 1960 sein Titel „Little Susie“. Seine Komposition „Changes“ wurde von Miles Davis übernommen. Der „Cubano Chant“ wurde von ihm beispielsweise mit den Jazz Messengers auf dem Album Drum Suite eingespielt.

Bryant kombinierte in seinem Spiel Elemente des Blues, Boogie-Woogie, Gospel, und sogar Stride-Piano; sein Stil wird als „soulful“ charakterisiert, Allmusic hebt besonders sein unbegleitetes Bluesspiel hervor.

Quelle : Wikipedia
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Samara Joy - I Miss You So

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