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Central Park West · Joel Ross

Vibraphonist Joel Ross legt mit seinem vierten Blue Note-Album eine Sammlung von Blues und Balladen vor, präsentiert...
Vibraphonist Joel Ross legt mit seinem vierten Blue Note-Album eine Sammlung von Blues und Balladen vor, präsentiert von einer der kreativsten modernen Jazzgruppen unserer Zeit. Kommunikation ist hier ein Schlüsselelement, sowohl die zwischen den Musikern und dem Zuhörer als auch die tiefgründige und intuitive musikalische Konversation innerhalb der Band mit Immanuel Wilkins (Saxofon), Jeremy Corren (Klavier), Kanoa Mendenhall (Bass), Jeremy Dutton (Schlagzeug) und Special Guest Gabrielle Garo (Flöte).

Die zehn Tracks umfassen sieben neue Ross-Originale sowie Stücke von John Coltrane (»Equinox« & »Central Park West«) und Thelonious Monk (»Evidence«).

Quelle : jpc
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R.I.P. · Les McCann

Les McCann (* 23. September 1935 in Lexington, Kentucky; † 29. Dezember 2023 im Los Angeles County]) war ein...
Les McCann (* 23. September 1935 in Lexington, Kentucky; † 29. Dezember 2023 im Los Angeles County]) war ein US-amerikanischer Jazz-Pianist, Sänger und Komponist.


Der stark blues- und gospelbeeinflusste Pianist Les McCann gehörte neben Ramsey Lewis zu den Pionieren des Soul Jazz. Seine Karriere begann Ende der 1959er-Jahre in Los Angeles; 1959 wirkte er bei Teddy Edwards’ LP It's About Time mit. Bald darauf spielte er mehrere Titel für Pacific Jazz Records ein; in seinem Trio spielten Leroy Vinnegar und Ron Jefferson. Es folgten LPs für Pacific, später für Limelight wie The Truth und In San Francisco (wo Herbie Lewis Vinnegar ersetzte), Pretty Lady und Les McCann Sings. Außerdem spielte er mit Groove Holmes, Amos Easton, Stanley Turrentine, Lou Rawls und Dizzy Gillespie.[2] 1969 trat Les McCann zusammen mit dem Saxophonisten Eddie Harris auf dem Montreux Jazz Festival auf und hatte mit dem Song Compared to What, der auf dem Album „Swiss Movement“ erschien, einen Charterfolg (u. a. gecovert von Al Jarreau). Das Lied ist eine politische Kritik am Vietnam-Krieg.

The President, he's got his war,
Folks don't know just what it's for.
Nobody gives us rhyme or reason,
Have one doubt, they call it treason.
Compared To What wurde ursprünglich von Roberta Flack, als deren Entdecker McCann gilt, aufgenommen und ist das erste Stück auf ihrem Debütalbum First Take (1969). In den 1970er Jahren veröffentlichte Les McCann zahlreiche weitere Platten als Sänger, mit deutlichen Soul- und Funk-Einflüssen.

Im Jahr 1971 traten McCann und Harris mit Wilson Pickett, The Staple Singers, Santana und Ike & Tina Turner in Accra, Ghana, bei einem Konzert vor 100.000 Ghanaern auf. Das Konzert wurde als Dokumentarfilm Soul To Soul aufgenommen und 2004 auf DVD veröffentlicht. 1975 tourte er mit Klaus Doldingers Passport (zu hören auf Doldinger Jubilee '75). 2004 trat er mit Cornell Dupree (Gitarre), Ronnie Cuber (Tenorsaxophon), Gordon Edwarts (Bass) und Buddy Williams (Schlagzeug) bei der Jazzwoche Burghausen auf, wo er unter anderem seinen Song Little Blue Volkswagen präsentierte. Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1959 und 2013 an 120 Aufnahmesessions beteiligt.

McCann starb Ende Dezember 2023 in einem Krankenhaus im Raum Los Angeles, nachdem er etwa eine Woche an einer Lungenentzündung erkrankt war.

Quelle : Wikipedia
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Ella Fitzgerald - Jingle Bells

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when a jazz guitarist plays "Master of Puppets" by Metallica

Get my 'BUT IT'S JAZZ' limited merch here: https://www.bonfire.com/but-its-jazz/Metallica's "Master of Puppets",...
Get my 'BUT IT'S JAZZ' limited merch here: https://www.bonfire.com/but-its-jazz/Metallica's "Master of Puppets", but this time in a jazz rendition. Hope you...
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Louis Armstrong - White Christmas

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Vocalize · Paul Desmond

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Come Sunday - Mahalia Jackson

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Samara Joy - Tight

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Samara Joy - Lush Life

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Jungle Blues · Wynton Marsalis

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R.I.P. Carla Bley

Carla Bley (* 11. Mai 1936 als Lovella May Borg in Oakland, Kalifornien; † 17. Oktober 2023 in Willow, New York) war...
Carla Bley (* 11. Mai 1936 als Lovella May Borg in Oakland, Kalifornien; † 17. Oktober 2023 in Willow, New York) war eine US-amerikanische Jazz-Musikerin, die sich als Komponistin, Arrangeurin, Bandleaderin und Pianistin bzw. Organistin betätigte.

Biographie
Carla Borgs Eltern waren beide Musiker, ihr Vater Klavierlehrer und Organist. Sie selbst begann bereits im Alter von vier Jahren in der Kirche zu singen und Klavier und Orgel zu spielen.

1957 heiratete sie den Jazzpianisten Paul Bley (1932–2016), den sie als „cigarette girl“ im Birdland kennenlernte; die Beziehung hielt knapp zehn Jahre. Er regte sie dazu an, für ihn zu komponieren. Bald spielte sie in New York mit Charles Moffett senior und Pharoah Sanders. Ab 1964 leitete sie mit Michael Mantler das Jazz Composer’s Orchestra. 1965 hatte sie ein Quintett mit Mantler und Steve Lacy. 1966 ging sie mit Peter Brötzmann und Peter Kowald auf Tournee. Nach dem Studio-Projekt Escalator over the Hill (1967–1971) und der Arbeit mit Charlie Haden im Liberation Music Orchestra (ab 1969) leitete sie ab 1976 überwiegend eigene Bands.

Sie heiratete 1967 ihr Bandmitglied Michael Mantler; ihre Tochter Karen Mantler wurde Jazz-Organistin. Nach der Rückkehr Mantlers nach Europa (1991) lebte Carla Bley mit ihrem langjährigen Bandmitglied Steve Swallow zusammen. Er war für sie auch musikalisch wichtiger Partner am E-Bass. Weiterhin typisch für ihre Bands waren Musiker wie der markant erdig spielende Posaunist Gary Valente, der Jazz-Hornist Vincent Chancey oder ihre Tochter Karen Mantler.

2006/2007 war Bley Artist in Residence der Philharmonie Essen. 2008 trat sie mit ihrem Trio aus Steve Swallow und Andy Sheppard live im New Yorker Birdland auf (Songs with Legs). 2009 wurde sie mit der German Jazz Trophy, 2012 mit der Ehrendoktorwürde der Université de Toulouse II–Le Mirail ausgezeichnet. 2015 erhielt sie mit der NEA Jazz Masters Fellowship die höchste Auszeichnung für Jazzmusiker in den USA; 2018 wurde sie in die American Academy of Arts and Sciences gewählt.

Sie starb am 17. Oktober 2023 im Alter von 87 Jahren an den Folgen eines Hirntumors.

Quelle : Wikipedia
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Stacey Kent - Under Paris Skies

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Stacey Kent - Ne me quitte pas

Die Sängerin Stacey Kent bringt hat ein neues Album, das über das Label Naïve veröffentlicht wird.

Stacey sagt:...
Die Sängerin Stacey Kent bringt hat ein neues Album, das über das Label Naïve veröffentlicht wird.

Stacey sagt: "Das ist das erste Mal, dass ich einen Song zweimal auf demselben Album aufgenommen habe. 'If You Go Away' kam 2018 in mein Repertoire, als Jim ein Orchesterarrangement für ein Konzert in Paris schrieb. Von Zeit zu Zeit sang ich auch das Original von Jacques Brel, "Ne me quitte pas". Aber unabhängig von der Sprache fragte mich immer jemand, warum ich es nicht in der anderen Sprache gesungen habe. Einige Sängerinnen und Sänger haben daraufhin beide Sprachen in dieselbe Version eingefügt. Da beide Texte für sich genommen wunderschön sind und es gleichermaßen verdienen, aufgenommen zu werden, habe ich mich entschieden, sie beide aufzunehmen.


Quelle : jpc
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00:07:25

Solar · Miles Davis · Barney Wilen · Kenny Clarke · Pierre Michelot · Ren Urtreger

Der Mitschnitt dieses historischen Konzerts wird in dieser Ausgabe erstmals in seiner Gesamtheit präsentiert. Für...
Der Mitschnitt dieses historischen Konzerts wird in dieser Ausgabe erstmals in seiner Gesamtheit präsentiert. Für diese Doppel-LP und CD wurden die remasterten Originalbänder verwendet, was eine hervorragende Klangqualität hervorbringt.

Mit wenig Publicity und nur einem Star aus Amerika - Miles Davis - hat Bruno Coquatrix, Besitzer und Manager des Olympia, ein beeindruckendes Kunststück geschafft, indem er ein ausverkauftes Konzert am Samstag, den 30. November 1957 im Olympia Paris auf die Beine stellte.

Hodeir hatte in Jazz Hot geschrieben: "Dieses Konzert von Miles Davis war eines der schönsten Jazzkonzerte, die wir je in Paris gehört haben. Hervorragend unterstützt von Kenny Clarke, René Urtreger, Pierre Michelot und Barney Wilen, zeigte sich der große Trompeter in vielen Passagen von seiner besten Seite."
Der Produzent und Eigentümer dieser Aufnahme war der verstorbene Jazzpromoter Marcel Romano, der Miles Davis nach Paris brachte. Nach mehr als 60 Jahren im Lager, entdeckte der Neffe und Erbe von Romano die Bänder und verkaufte sie an Fresh Sound Records für eine kommerzielle Veröffentlichung.

Die Musik auf diesem Album ist ein großartiges Zeugnis für Miles Davis' einnehmenden und fesselnden Stil und zeigt seine unvergleichliche unübertroffene Fähigkeit, seine Mitstreiter über ihre Grenzen hinaus zu pushen und grenzenlose Kreativität und Inspiration mit ihnen zu teilen und so unauslöschliche Spuren in unseren Herzen und Köpfen zu hinterlassen.

Quelle : jpc
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00:12:18

Jazz im Film: Louis Armstrong

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00:11:58

Jazz im Film: Chet Baker

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