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Speak No Evil - Wayne Shorter

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Dhafer Youssef - Ondes of Chakras (Audio Animation)

Feat. : @MarcusMiller1, Rakesh Chaurasia, Vinnie Colaiuta, Adriano Dos Santos Tenorio & Nguyên LêFrom Street of...
Feat. : @MarcusMiller1, Rakesh Chaurasia, Vinnie Colaiuta, Adriano Dos Santos Tenorio & Nguyên LêFrom Street of Minarets, Pre-Order here https://DhaferYousse...
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Samara Joy - Solitude

Samara Joy McLendon (* 11. November 1999 in New York) ist eine US-amerikanische Jazzsängerin.Bei den Grammy Awards...
Samara Joy McLendon (* 11. November 1999 in New York) ist eine US-amerikanische Jazzsängerin.Bei den Grammy Awards 2023 gewann sie zwei Grammys.

Joy wuchs in der Bronx auf und wurde früh musikalisch geprägt: Ihre Großeltern väterlicherseits, Elder Goldwire und Ruth McLendon, leiteten die Gospelgruppe The Savettes. Ihr Vater tourte als Bassist und Begleitsänger mit dem Gospelstar Andraé Crouch. Doch erst als Jugendliche begann sie in ihrer Kirche im Gospelchor zu singen. Allererste Erfahrungen mit Jazz sammelte sie auf der Fordham High School for the Arts, wo sie gelegentlich, eher beiläufig in der Jazzband sang, aber beim Wettbewerb Essentially Ellington des Jazz at Lincoln Center als beste Sängerin ausgezeichnet wurde. Am Purchase College der State University of New York wurde sie in das Jazzprogramm aufgenommen. 2019 gewann sie die Sarah Vaughan International Jazz Vocal Competition. 2021 absolvierte sie ihr Studium in Purchase.

2021 erschien bei Whirlwind Recordings Joys gleichnamiges Debütalbum, auf dem sie Gitarrist Pasquale Grasso mit seinem Trio bestehend aus Ari Roland und Kenny Washington begleitete; das Album wurde aufgrund ihrer „bemerkenswert reifen Interpretationen von Jazz-Standards aus dem Great American Songbook“ positiv aufgenommen. Im selben Jahr war sie bereits erstmals auf Tournee in Europa, wo sie auch in Ronnie Scott’s Jazz Club begeisterte. Bei Verve Records folgte 2022 ihr Album Linger Awhile, das gleichfalls gute Kritiken erhielt. Es brachte ihr 2023 bei den Grammy Awards 2023, wo sie auch in der Premiere Show auftrat, sowohl einen Grammy als bestes Jazz-Gesangsalbum des Jahres ein als auch die Auszeichnung als „Best New Artist“.

Quelle : Wikipedia
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Eldorado - Donald Byrd Sextet

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A Touch Of Spring · Hal McKusick

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Don't Worry 'Bout Me · Hal McKusick

Harold Wilfred „Hal“ McKusick (* 1. Juni 1924 in Medford, Massachusetts; † 11. April 2012 in Sag Harbor (New York])...
Harold Wilfred „Hal“ McKusick (* 1. Juni 1924 in Medford, Massachusetts; † 11. April 2012 in Sag Harbor (New York]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenorsaxophonist, Altsaxophonist und Klarinettist) des Modern Jazz.

Leben und Wirken
Hal McKusick wuchs in Newton mit Ralph Burns als Schulkamerad auf, spielte 1942 bei Don Bestor und Les Brown, kurz bei Woody Herman (1943) und 1944/45 im Orchester von Boyd Raeburn sowie bei Tom Talbert und Alvino Rey (1946). Danach siedelte er an die amerikanische Westküste über, wo er u. a. mit Johnny Otis und Buddy Rich arbeitete. 1948/49 spielte er im Claude-Thornhill-Orchester und 1950/51 beim Terry-Gibbs-Quintett. Zwischen 1951 und 1956 arbeitete er meist bei Elliot Lawrence und war ein gesuchter Studiomusiker.[2] In diese Zeit fällt die Zusammenarbeit mit Neuerern des Jazz um Gil Mellé, George Russell (The RCA Victor Jazz Workshop, 1956) und Jimmy Giuffre. Zwischen 1955 und 1958 nahm er neun Alben als Bandleader auf, die z. T. die Ästhetik des Third Stream widerspiegeln.

In den 1960er Jahren zog sich Hal McKusick mehr aus der Jazzszene zurück, spielte nur noch gelegentlich Jazz und wirkte häufiger an Aufnahmen von Werbespots mit. In späteren Jahren unterrichtete McKusick an der Ross School in East Hampton, N.Y.

McKusicks Saxophonstil war stark von Lee Konitz beeinflusst. Seine Favoriten auf der Klarinette waren Buddy DeFranco und Lester Young.

Quelle : Wikipedia
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Black Coffee · Sonny Criss

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The Sonny Criss Orchestra - Ballad for Samuel

William Criss, bekannt als Sonny Criss (* 23. Oktober 1927 in Memphis, Tennessee; † 19. November 1977 in Los Angeles,...
William Criss, bekannt als Sonny Criss (* 23. Oktober 1927 in Memphis, Tennessee; † 19. November 1977 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Jazz-Altsaxophonist des Hardbop.

Sonny Criss kam 1942 nach Los Angeles und spielte hauptsächlich dort, teils mit eigenen Gruppen, teils mit Johnny Otis, Howard McGhee, Billy Eckstine, Gerald Wilson und anderen lokalen Gruppen. 1947 nahm er an Jam Sessions, organisiert von Norman Granz, teil und an dessen JATP-Tourneen 1948. In den 1950er Jahren nahm er eine Reihe Platten auf dem kleinen Imperial-Label auf (Jazz U.S.A., Go Man, Sonny Criss Plays Cole Porter featuring Sonny Clark). 1953 ging er mit Buddy Rich auf Tournee. Ab 1965 unterzeichnete er einen Plattenvertrag mit Prestige Records und nahm etliche Alben in der Hardbop-Tradition auf, wie 1967 Portrait of Sonny Criss mit Walter Davis jr., Paul Chambers und Alan Dawson. Er nahm 1968 sechs Kompositionen und Arrangements von Horace Tapscott auf, die auf Sonny´s Dream erschienen; mitwirkende Musiker waren u. a. Conte Candoli, Ray Draper, Teddy Edwards, Tommy Flanagan und Al McKibbon.

Es folgten Sessions für die Label Muse und Impulse! Records. 1974 arbeitete er mit dem Pianisten Georges Arvanitas; 1975 mit Dolo Coker und Ray Crawford (CrissCraft). 1977 erkrankte Sonny Criss an Magenkrebs und nahm sich in seiner Wahlheimatstadt Los Angeles das Leben.

Sein Spiel auf dem Altsaxophon ist stark von Charlie Parker beeinflusst.

Quelle : Wikipedia
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Blue Moon · Lyle Murphy

Lyle „Spud“ Murphy (* 19. August 1908 in Berlin, Deutschland als Miko Stephanovic; † 5. August 2005 in Los Angeles)...
Lyle „Spud“ Murphy (* 19. August 1908 in Berlin, Deutschland als Miko Stephanovic; † 5. August 2005 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Multiinstrumentalist und Bandleader des frühen Jazz sowie Filmkomponist. Insbesondere als Arrangeur und Songwriter spielte er eine Rolle bei der Entwicklung des Bigband-Sounds der Swing-Ära.

Spud Murphy stammt aus einer serbischen Migrantenfamilie, kam mit seiner Mutter vierjährig in die Vereinigten Staaten und wuchs bei einer verwandten Mormonenfamilie in Salt Lake City, Utah auf. Er übernahm den Namen eines Kindheitsfreundes, lernte zunächst Althorn beim Vater von Red Nichols, dann auch Klarinette und Saxophon. Bereits mit vierzehn Jahren musste er sein Leben als Musiker fristen und war mit Gruppen wie Rainbow Seven und Jeff's Hot Rocks unterwegs. 1927/1928 spielte er bei Jimmy Joy, 1928 bei Ross Gorman und Slim Lamar (als Oboist). Anfang der 1930er Jahre war er als Saxophonist und Arrangeur für Austin Wylie, Jan Garber, Mal Hallett und Joe Haymes tätig, schließlich für Benny Goodman (1935–1937). In dieser Zeit lieferte er auch Arrangements und Songs für das Casa Loma Orchestra, Isham Jones, Les Brown, Fletcher Henderson, Bob Crosby und viele anderer Musiker.

Von 1937 bis 1940 leitete Murphy eine eigene Big Band und nahm 1938/1939 für Decca und Bluebird Records auf. In den 1940er Jahren lebte er in Los Angeles, wo er in den Filmstudios arbeitete und bei zahlreichen Filmmusiken mitwirkte, außerdem unterrichtete er (System of Horizontal Composition). In den 1950er Jahren nahm er noch zwei jazzorientierte Alben auf und hatte kurzfristig eine Combo, die sich mit Musik des Third Stream beschäftigte; seine spätere Karriere konzentrierte sich auf klassische und Filmmusik. Er verfasste 26 Bücher, unter anderem über sein eigenes Kompositionssystem (Equal Interval System), das von Oscar Peterson, Bennie Green, Herbie Hancock, Gerry Wiggins, Buddy Collette und Quincy Jones studiert wurde. 2003 nahm sein Freund, der Dirigent Dean Mora, eine Reihe von älteren Arrangements Murphys auf einem Tribut-Album (Goblin Market) auf.Murphy starb in Los Angeles, zwei Wochen vor seinem 97. Geburtstag. Er ist auf dem Forest Lawn Memorial Park (Glendale) begraben.

Quelle : Wikipedia
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As Long As I Live · Tal Farlow

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Lessons In Love · Tal Farlow

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Lotus Land - Kenny Burrell

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Tea For Two · Blossom Dearie

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Manhattan · Blossom Dearie

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Miles Davis - What's Love Got To Do With It

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Sidney Bechet And His New Orleans Feetwarmers

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