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Samara Joy - Moonglow

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Samara Joy - Sweet Pumpkin

Was für eine Stimme, was für ein Jazz-Feeling! Spätestens seit Samara Joy 2019 die »Sarah Vaughan International Jazz...
Was für eine Stimme, was für ein Jazz-Feeling! Spätestens seit Samara Joy 2019 die »Sarah Vaughan International Jazz Vocal Competition« gewann, ist es kein Geheimnis mehr, dass hier eine ganz große Jazz-Sängerin einer neuen Generation heranreift.

Die 22 Jahre junge New Yorkerin gewinnt ihr Publikum nicht nur mit Auftritten auf Festivals und in Jazz Clubs, trotz ihrer charmant zurückhaltenden Art und ihrem kunstvollen Gesang hat sie inzwischen auch Abermillionen Klicks auf Tik Tok generiert! Verve Records, das Label, das nicht zuletzt mit Aufnahmen unsterblicher Sängerinnen wie Ella Fitzgerald, Sarah Vaughan, Billie Holiday und Nina Simone assoziiert wird, hat sich jetzt in einem »Bidding War« verschiedener Unternehmen um einen Vertrag mit Samara Joy durchgesetzt und veröffentlicht ihr Major-Label-Debüt »Linger Awhile«.

Quelle : jpc
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Delilah - Ramsey Lewis Trio

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Ramsey Lewis R.I.P.

Ramsey Emmanuel Lewis (* 27. Mai 1935 in Chicago, Illinois; † 12. September 2022 ebenda) war ein US-amerikanischer...
Ramsey Emmanuel Lewis (* 27. Mai 1935 in Chicago, Illinois; † 12. September 2022 ebenda) war ein US-amerikanischer Jazzpianist und -keyboarder eines unterhaltenden, genre-übergreifenden Soul- und Popjazz.

Lewis erhielt ab vier Jahren klassischen Klavierunterricht. Mit fünfzehn Jahren war er Mitglied der siebenköpfigen Jazzband The Cleffs, aus der sich später das Ramsey Lewis Trio mit Bassist Eldee Young und Schlagzeuger Isaac „Red“ Holt abspaltete. Ihr erstes Album Ramsey Lewis and the Gentlemen of Swing kam 1956 heraus. 1958 wirkten Lewis und sein Trio am Debütalbum des Vibraphonisten Lem Winchester mit. Ramsey Lewis wurde 1965 durch sein Album The In Crowd international bekannt, das Platz 2 der Pop-Charts erreichte und ihm 1966 einen Grammy (Best Jazz Performance Small Group) einbrachte. Anschließend wandte er sich mehr dem Pop- und Rhythm-and-Blues-Bereich zu. Aus diesen Jahren bekannt sind auch Wade in the Water, Hold It Right There (Grammy 1967 für die beste Rhythm-and-Blues-Band) sowie Radio-Evergreens wie Hang On Sloopy (Grammy 1974 für das beste Rhythm-and-Blues-Instrumental) oder die stilistisch breit angelegte Another Voyage.

Ab 1999 ließ sich eine veränderte musikalische Ausrichtung erkennen: Im Album Appassionata verarbeitete er klassische Themen im „Ramsey-Lewis-Swing“. Ferner lieferte er Beiträge für drei Projekte des Labels Narada Jazz: „Urban Knights“ und die Duos „Simple Pleasures“ und „Meant to Be“ mit der Sängerin Nancy Wilson. Für ersteres erhielt er den NAACP Image Award in der Kategorie „Outstanding Jazz Artist“. Auf Time Flies (2004) gibt Lewis eine Übersicht über seine musikalische Welt – vom Rhythm and Blues über Jazz zu den Wurzeln von Gospel, dem klassischen Training seiner Jugend. 2005 erschien sein Gospel-inspiriertes Album With one Voice.

Daneben war Ramsey Lewis auch ein bekannter Radio-Moderator, zunächst auf dem Chicagoer Smooth-Jazz-Sender WNUA mit seiner Show Legends of Jazz, in der er ab 1990 berühmte Jazzmusiker auch in Interviews und Live-Aufnahmen vorstellte. Die Sendung war in 60 Städten der USA zu hören und wurde von ihm auf dem Sender WTTW fortgesetzt. Ab 2006 hatte er auch die Ramsey Lewis Morning Show im Smooth Jazz Network. Er war auch in der Nachwuchsförderung aktiv, beispielsweise mit einer eigenen Stiftung, die gefährdeten Jugendlichen die Musik näherbringen soll, und beim Ravinia Jazz Festival in Highland Park, Illinois.

Für 2007 erhielt er die NEA Jazz Masters Fellowship.

Am 12. September 2022 verstarb Ramsey Lewis im Alter von 87 Jahren in seinem Heim in Chicago.

Ramsey Lewis Trio
1966 verließen Holt und Young das Trio, um eine eigene Band zu gründen; Lewis ersetzte sie durch den Bassisten Cleveland Eaton und den Schlagzeuger Maurice White. White wiederum wurde 1970 durch Maurice Jennings abgelöst. In den 1970er Jahren wurde das Trio auch bisweilen durch einen Keyboarder ergänzt; 1979 kam Gitarrist Henry Johnson in die Gruppe (bis 1983). Seit vielen Jahren sind Larry Gray (Bass, Cello) und Leon Joyce Jr. am Schlagzeug seine Begleiter.

Quelle : Wikipedia
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Kenny Dorham - Monk´s Mood

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Duke Ellington - Beatles Medley

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Dexter Gordon - Don´t Explain

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Regener Pappik Busch - Blue Monk

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Regener Pappik Busch - Berlin Lullaby

Regener Pappik Busch ist ein gemeinsames Projekt der deutschen Musiker Sven Regener, Richard Pappik und Ekki Busch....
Regener Pappik Busch ist ein gemeinsames Projekt der deutschen Musiker Sven Regener, Richard Pappik und Ekki Busch. Mit dem Jazzalbum Ask Me Now kamen sie 2021 in die deutschen Charts.

Sänger und Gitarrist Sven Regener war 1985 Gründungsmitglied von Element of Crime, Schlagzeuger Richard Pappik kam ein Jahr später dazu. Als Livemusiker war ab den 1990er Jahren auch Ekki Busch von den Suurbiers mit der Band unterwegs. Er trug Akkordeon und andere Tasteninstrumente bei. Drei Jahrzehnte war die Pop-Rock-Band im deutschsprachigen Raum erfolgreich.

Ende der 2010er Jahre startete Regener zusammen mit Musikern anderer Bands die Crucchi Gang, ein Projekt mit italienischsprachiger Musik. Ein Jahr später beschloss Regener, mit seinen beiden Bandkollegen Jazzklassiker aus den 1940er und 1950er Jahren aufzunehmen. Als Jugendlicher hatte er Trompete gelernt und war ursprünglich vom Jazz gekommen. Nach den Element-of-Crime-Jahren brachte ihn der Tod seines ehemaligen Trompetenlehrers wieder zu den Wurzeln zurück. Als Regener Pappik Busch veröffentlichte das Trio Anfang März 2021 das Album Ask Me Now, benannt nach einem Stück von Thelonious Monk. Des Weiteren enthält es Stücke unter anderem von Dizzy Gillespie, John Coltrane, Billie Holiday und Nat King Cole. Es stieg auf Platz 15 der deutschen Albumcharts ein.In den deutschen Jazzcharts erreichte das Album im Monat März 2021 die Chartspitze.

Quelle : Wikipedia
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Rolf Kühn Unit

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Rolf Kühn R.I.P.

Rolf Kühn (* 29. September 1929 in Köln; † 18. August 2022 in Berlin) war ein deutscher Jazzklarinettist, Komponist...
Rolf Kühn (* 29. September 1929 in Köln; † 18. August 2022 in Berlin) war ein deutscher Jazzklarinettist, Komponist und Bandleader. Er gehörte zu den Jazzklarinettisten, die einen eigenen Stil entwickelt haben.

Seine Eltern waren Kurt und Grete Kühn, geborene Moses. Sie hatten sich in Köln kennengelernt, wo die Mutter im Kaufhaus an der Kasse arbeitete; sie heirateten 1929. Seine Mutter war Jüdin, ihr Zigarrengeschäft wurde in der Reichspogromnacht zerstört.Weil sein Vater sich nicht scheiden lassen wollte, wurde dieser aus der Reichstheaterkammer ausgeschlossen und musste für die Organisation Todt arbeiten. Sein Sohn Rolf wuchs in Leipzig-Lindenau auf und lernte ab 1937 das Klavierspiel. Bereits in jungen Jahren wurde er auch mit Musiktheorie und Kompositionslehre vertraut. 1941 unterrichtete ihn Hans Berninger, der zu diesem Zeitpunkt Solo-Klarinettist des Gewandhausorchesters in Leipzig war. Weil er als sogenannter Halbjude nicht die Musikhochschule besuchen durfte, wurde er heimlich von Privatlehrern unterrichtet. Durch Jutta Hipp lernte er 1947 erstmals den Jazz kennen. Hipp spielte ihm im Haus ihrer Eltern eine V-Disc von Benny Goodman vor. Im Alter von 16 Jahren spielte er Klavier in der Opernballetschule. Im Alter von 17 Jahren wurde Kühn 1946 Saxophonist und Klarinettist beim neu gegründeten Sender Leipzig des Mitteldeutschen Rundfunks. Als Solist spielte er unter Kurt Henkels im Rundfunk-Tanzorchester Leipzig, der führenden Bigband der Sowjetzone, gemeinsam mit dem Startrompeter Horst „Hackl“ Fischer und dem Schlagzeuger und späteren Chef eines eigenen Orchesters Fips Fleischer.

Nach einem kurzen Aufenthalt bei Eugen Henkel wurde Kühn nach 1950 Erster Saxofonist des RIAS Tanzorchesters in Berlin. 1954 wurde Kühn bei einem europäischen Jazz-Wettbewerb erstmals als „Bester Klarinettist“ ausgezeichnet und konnte diesen Preis auch in den folgenden beiden Jahren verteidigen.

1956 übersiedelte Kühn nach Amerika, gastierte in New York mit Caterina Valente. Dort traf er auch auf den Produzenten von Columbia Records John Hammond, der dem aufstrebenden Nachwuchskünstler eine erste Schallplatte unter eigenem Namen ermöglichte. Er stellte eine eigene Begleitgruppe für ihn zusammen, mit der er u. a. im New Yorker Birdland, im Chicagoer Blue Note und beim Newport Jazz Festival zu hören war. Von 1958 bis 1962 spielte Kühn im Orchester von Benny Goodman und – als Nachfolger von Buddy DeFranco – anderthalb Jahre als Solo-Klarinettist bei Tommy Dorsey.

1962 kehrte Rolf Kühn nach Deutschland zurück, wo er sogleich Leiter des NDR-Fernsehorchesters in Hamburg wurde. Neben seiner Tätigkeit als Orchesterleiter agierte Kühn auch mit Albert Mangelsdorff und anderen als Solist der „German Allstars“, mit denen er auch eine ausgedehnte Südamerika-Tournee unternahm. Gleichzeitig entstanden ab den 1960er Jahren zahlreiche Schallplattenveröffentlichungen als Leader und Sideman auf renommierten Labeln wie Polydor, Vanguard Records, Brunswick Records, Amiga (Plattenlabel), Intercord, Impulse! Records und natürlich MPS.

Seit 1966 hielt sich Rolf Kühns 14 Jahre jüngerer und zuvor in Leipzig lebender Bruder, der Pianist Joachim Kühn, ebenfalls im Westen Deutschlands auf. Mittels einer Einladung nach Wien hatte sein Bruder ihn aus der DDR freibekommen. Die Brüder traten seitdem immer wieder gemeinsam auf (zunächst von Joachim Ernst Berendt, dann von Klaus Lorenzen produziert).

Das musikalische Spektrum von Rolf Kühn umfasst seit den 1960er Jahren neben klassischem Jazz auch Free Jazz und Jazzrock. Kühn wandte sich seitdem auch zunehmend der Kompositions- und Dirigentenarbeit zu und übernahm die musikalische Leitung verschiedener Theaterhäuser, so auch des Berliner Theater des Westens.

Ab Ende der 1960er Jahre komponierte er verstärkt für Filme wie etwa Das gelbe Haus am Pinnasberg, Perrak, Der Todesrächer von Soho oder Dr. M schlägt zu und legendäre Fernsehserien wie PS, Tatort und Derrick, nahm aber auch gelegentlich für Library-Labels wie Selected Sound auf. Rolf Kühn war mit der deutschen Schauspielerin Judy Winter verheiratet.

Die Brüder Kühn gehören zu den profiliertesten und erfolgreichsten deutschen Jazz-Musikern. Die Reihe der Auszeichnungen, die sie innerhalb der letzten 40 Jahre (z. B. 2018 die German Jazz Trophy 2018 für ihr Lebenswerk) erhalten haben, ist genau so beeindruckend wie die Vielzahl der Veröffentlichungen, auf denen sie einzeln oder gemeinsam zu hören sind.

2008 gründete er mit Christian Lillinger, Ronny Graupe und Johannes Fink das Ensemble Rolf Kühn & Tri-O. Mit dieser working band trat er anschließend bundesweit auf und legt weiterhin neue Alben vor. Auch als fast 90-Jähriger übte Kühn laut eigener Aussage noch täglich zwei Stunden auf seinem Instrument.

Quelle : Wikipedia
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John McLaughlin, Jean-Luc Ponty, Zakir Hussain: "Lotus Feet" | International Jazz Day Istanbul

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John McLaughlin (guitar), Jean-Luc Ponty (violin) and Zakir Hussain (tabla) perform McLaughlin's renowned composition "Lotus Feet" as part of the Internation...
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Esbjörn Svensson - Der Popstar des Jazz

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What´s Love Got to do with It - Miles Davis

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