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Coco Eberhardt
VINZENT UND DIE TOTE IN DER VILLA -Fall Nummer 1

Inhalt:
Vinzent Merkle ist Fotograf und hat eine Vorliebe für Lost Places. Als ihn sein bester Freund Dario zu einer nächtlichen Erkundungstour in die verlassene Molfenter-Villa animiert, ist er inklusive seiner Dackeldame Dietlinde sofort dabei. Doch dieses Abenteuer soll nicht ohne Folgen bleiben, denn am nächsten Morgen wird dort eine tote Frau gefunden. Die beiden Freunde meinen zwar, dass sie nichts mit der Sache zu tun haben, doch da irren sie sich gewaltig. Schneller als sie es begreifen können, werden sie mitten hineingezogen in diesen Fall und versuchen zusammen mit einem unkonventionellen Pfarrer, der eine Vorliebe für Privatermittlungen hat, ihre Unschuld zu beweisen. Dabei führen die Spuren von der schwäbischen Provinz bis nach Berlin. Als wären das nicht schon genug Probleme, herrscht auch im Privatleben von Vinzent ein komplettes Gefühlschaos, weil er immer noch an der Trennung von Julia knabbert, aber gleichzeitig zarte Gefühle für seine Tanzlehrerin Winnie entwickelt. Und kann es wirklich sein, dass sein Vater ein Doppelleben führt?

Ein spannender, schwäbisch angehauchter Cosy-Krimi mit skurriler Note und Schmunzelfaktor von der Autorin der Kultkrimireihe "Konstantins unfreiwillige Fälle".

Daten:
Verlag: BookRix
Umfang: 61845 Wörter / ca. 233 Printseiten
eBook
Derzeit noch kostenlos bei  https://old.bookrix.de/_ebook-coco-eberhardt-vinzent-und-die-tote-in-der-villa/

Fizzys Meinung:
Mit "Vinzent" startete Coco Eberhardt eine neue Cosykrimireihe, die neben ihrer bekannten "Konstantin"-Reihe, um den schrulligen Bestatter und Detektiv wider Willens, sicher einen Platz in den Herzen der Leser finden wird. Vinzent ist Konstantin nicht unähnlich, hat aber durchaus Unterschiede. Im ersten Band der Reihe geht es zwar dem Titel nach um eine Tote in einer Villa, jedoch dreht sich der Hauptteil des Buches um Vinzent und sein familiäres Umfeld, welches auf zunächst unerklärliche Weise mit dem Fall verstrickt ist. Die Protagonisten wurden liebevoll ausgestaltet und der Erzählstil ist flüssig, locker und leicht, sodass man das Buch fast in einem Rutsch durchliest und am Ende gespannt auf weitere Abenteuer von Vinzent nebst Dackeldame Dietlinde ist.

Ok also die Perle, auf die ich gestoßen bin, ist einfach Wahnsinn, sie schillert in den schönsten Farben der Fantasie.

Nina Louise van Bun
Vom Greif in den Steinen: Erste Strophe des Greifenlieds

»Welches Geheimnis ist so wertvoll, dass du es mit deinem Leben schützen willst?«

Die erfolglose Sopranistin Nike lässt sich auf einen Pakt ein: Die schönste Stimme der Welt, wenn sie für den Greifenkönig Demian zwei magische Juwelen stiehlt. Die braucht er zurück, will er sein Land Kaskar vor dem Untergang bewahren.
Da Nike Fassaden genauso mühelos emporklettert wie Tonleitern, hält sie diese Abmachung - geschlossen zwischen Kissen und Küssen - für phänomenal. Und macht sich auf die abenteuerliche Reise über den Kontinent Idahar. Dabei führt sie unwissentlich etwas mit sich, das Demians Widersacher auf ihre Spur lockt. Die, die nicht wollen, das Kaskar wieder erstarkt. Doch sind der alte Magier Sander und die junge Heilerin Lireïs, die alles tun wird, um ihre todkranke Fürstin zu retten, wirklich Feinde? Oder der Tenor Hona, der für die Musik seinen Titel aufgegeben hat?
Je mehr Nike über den Greifenthron und den großen Krieg erfährt, desto größer werden ihre Zweifel an den ehrbaren Absichten des Königs.
Sie muss sich entscheiden. Um ihr Leben zu retten, denn einer ist sicher kein Freund: der S'Outipirat K'Arfdt.

So stellt Sie selbst es vor und dabei ist da noch so viel mehr dran. Von den Figuren die einen einfach nicht mehr loslassen, bin hin zu der Welt in der sie ihre Abenteuer erleben. Man geht als Leser/Leserin auf eine Reise, die leider viel zu schnell endet, einfach, weil man die Zeit aus den Augen verliert. Ich für meinen Teil warte jetzt schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung.



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