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Fly Away

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Hammond Night

Barbara Dennerlein (* 25. September 1964 in München) ist eine deutsche Jazzmusikerin.

Mit 11 Jahren erhielt...
Barbara Dennerlein (* 25. September 1964 in München) ist eine deutsche Jazzmusikerin.

Mit 11 Jahren erhielt Dennerlein als Weihnachtsgeschenk eine einmanualige elektronische Orgel und begann unmittelbar mit Orgelunterricht. Dort konfrontiert mit einer Hammond-Orgel B3, einem Instrument mit zwei Manualen und Pedal, bat sie ihre Eltern kurz nach Weihnachten, eine größere Orgel zu kaufen, um das Orgelspielen richtig lernen zu können.

Nach etwa eineinhalb Jahren bildete sich Dennerlein autodidaktisch weiter. Bald folgten erste Auftritte bei unterschiedlichen Veranstaltungen sowie mit 15 Jahren das erste professionelle Engagement in einem Jazzclub in den Schulferien. Früh übernahm sie die Funktion der Bandleaderin in einem Umfeld meist männlicher und deutlich älterer Musikerkollegen mit langjähriger Berufserfahrung.

Ihr früher Ruf als Orgeltornado aus München führte 1982 zu ersten Fernsehauftritten, etwa in Michael Schanzes Sendung Hätten Sie heut’ Zeit für uns? zur Förderung junger Musiktalente (1984). 1983 wurde die erste Schallplatte als Konzertmitschnitt aufgenommen, ein Jahr später das erste Studioalbum. Das dritte Album Bebab erschien 1985 auf dem gleichnamigen Eigenlabel der Musikerin und wurde mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet, was sie einem breiteren Publikum bekannt machte.
Wirken

Europaweite Konzerttourneen folgten, 1988 gab sie in Ost-Berlin ein vom Fernsehen der DDR ausgestrahltes Konzert, das später unrechtmäßig auf CD erschien. 1989 wurde ihre Hammond-B3 mit MIDI-Technik ergänzt, so dass über Pedal und Manuale nun auch zusätzlich fremde Tonerzeuger (Synthesizer, Sampler) angesteuert werden konnten. Der ein- oder beidfüßig auf dem Pedal gespielte Bass erhielt dadurch mehr Biss und gehört seitdem mit zum Dennerlein-Sound. Diese Spieltechnik unterscheidet Dennerlein von früheren Jazz-Organisten wie z. B. Jimmy Smith, die mit der linken Hand die kontinuierliche Bassbegleitung spielen. Den gewonnenen Freiraum nutzt Dennerlein für häufigere Änderungen der Klangeinstellungen während der Darbietung, die ebenfalls für ihr Spiel charakteristisch sind.

Ende der 1980er Jahre entstanden verschiedene Band-Projekte und Kooperationen, u. a. mit Jürgen Seefelder, Andreas Witte, Peter Herbolzheimer und mit Friedrich Gulda, Enfant terrible der Klassik-Szene und Grenzgänger zum Jazz, 1989 erschien die CD „Live On Tour“ mit dem Trompeter Oscar Klein und dem Drummer Charly Antolini (CD Bebab 250965, aufgenommen im Jazzland in Wien). 1994 setzte sie sich erstmals bei den Bach-Tagen in Würzburg mit der Kirchenorgel auseinander. In den Folgejahren entstand eine Konzertreihe mit Jazz auf der Kirchenorgel, die 2002 in der Produktion eines Albums mündete. Seit 2003 entwickeln Barbara Dennerlein und ihr Arrangeur und Saxofonist Peter Lehel mit Hammond meets Orchestra ein weiteres Jazz-Format in Kooperation mit Symphonieorchestern.

Hauptsächlich spielt Dennerlein Jazz auf der Hammond-Orgel, sowohl solo als auch im Duo mit Schlagzeugbegleitung sowie mit ihrer Formation Bebab in Trio- bis Quintett-Besetzung. Ihre inzwischen internationale Präsenz festigte sie in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre mit drei bei dem internationalen Jazz-Label Verve erschienenen Alben. Für diese Aufnahmen gewann sie so renommierte Jazzmusiker wie Ray Anderson, Randy Brecker, Dennis Chambers, Roy Hargrove, Mitch Watkins oder Jeff Tain Watts.

Dennerlein komponiert seit Beginn ihrer Karriere. Bereits ihr mit 18 Jahren eingespieltes erstes Album enthielt vier Eigenkompositionen. Stilistisch beschreitet sie mehrere Wege vom klassischen Blues-Schema über romantisch-melancholische Balladen bis hin zu Tempo getriebenen Kompositionen, die Elemente des Swing, des Bebop und lateinamerikanischer Rhythmen aufgreifen. Dennerleins Spiel orientiert sich, anders als das vieler ihrer Kollegen, nicht an Jimmy Smith. Das schnelle Tempo, häufiges Kennzeichen ihrer Interpretationen bekannter Standards zu Beginn ihrer Karriere, fordert in zahlreichen eigenen Stücken zum anspruchsvollen Basspedalspiel heraus. Mitunter mit Tempo gepaart, aber auch in langsameren Stücken, setzt Barbara Dennerlein gerne gezielt ungerade Taktarten und Taktwechsel ein. In den Balladen entfalten unkonventionelle Harmoniewechsel eine erzählende, bildhafte Wirkung.
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1959-The Year that Changed Jazz Part 2

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1959-The Year that Changed Jazz Part 1

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Billie Holiday 1956

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Ella Fitzgerald 1969

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Oscar Peterson Trio 1965

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Bill Evans Trio 1966

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Modern Jazz Quartet 1958

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John Coltrane Quartet

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Miles Davis Quintet 1967

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Thelonious Monk Live in Oslo 1966

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Jazz From Studio 61

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Jazz on a Summer´s Day (1958)

Jazz on a Summer’s Day ist ein 1960 veröffentlichter Dokumentarfilm, der auf dem Newport Jazz Festival am Sonntag,...
Jazz on a Summer’s Day ist ein 1960 veröffentlichter Dokumentarfilm, der auf dem Newport Jazz Festival am Sonntag, dem 6. Juli 1958 spielt. Regisseur und Kameramann war der angesehene Werbe-, Mode- und Pressefotograf Bert Stern, dessen einziger Film das ist. Der Film gilt allgemein als einer der schönsten Jazz-Filme, in dem die unterschiedlichsten Stile „zu Wort“ kommen, vom Bop und Cool Jazz, der Avantgarde bis zum traditionellen Jazz, außerdem Gospel, Rock und Rhythm and Blues.

Der Film vermischt Bilder von Wasser und der Stadt mit den Musikern und dem Publikum auf dem Festival. Außerdem werden Szenen des America’s-Cup-Yachtrennens 1958 verwendet. Der Film kommt weitestgehend ohne Dialoge oder Offtext aus, abgesehen von gelegentlichen Anmerkungen des MC Willis Conover. Daher ist es sinnvoll, die Gruppen in der Reihenfolge, in der sie erscheinen, aufzuzählen:

Jimmy Giuffre Trio: Giuffre, Bob Brookmeyer, Jim Hall (The Train and the River),
Thelonious Monk Trio: Monk, Henry Grimes, Roy Haynes (Blue Monk)
Sonny Stitt und Sal Salvador (Blues),
Anita O’Day (Sweet Georgia Brown, Tea for Two, mit Max Roach),
George Shearing Quintett (Rondo)
Dinah Washington (All of me), mit Terry Gibbs, Urbie Green, Max Roach
Gerry Mulligan Quartett: Mulligan, Art Farmer (Catch as catch can)
Big Maybelle Smith (Ain’t mad at you),
Chuck Berry (Sweet little sixteen, begleitet von Teagarden und Jo Jones)
Chico Hamilton Quintet (Blue Sands, mit Eric Dolphy), John Pisano (Gitarre)
Louis Armstrong and his All-Stars: Jack Teagarden, Trummy Young (Posaune), Danny Barcelona (Schlagzeug), Billy Kyle (Klavier) (Up a Lazy River, Tiger Rag, Rockin’ Chair, When the Saints Go Marching In)
Mahalia Jackson (Didn’t it rain, Shout all over, Lords prayer)

Außerdem zu sehen sind u. a. Buck Clayton, Peanuts Hucko, Ray Mosca, Bill Crow und Armando Peraza.

Das Drehbuch des Films wurde von Albert D’Annibale und Arnold Perl geschrieben. 1999 wurde er in das National Film Registry aufgenommen.
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The Sound of Jazz (1957)

The Sound of Jazz war eine Jazz-TV-Sendung von CBS, die am 8. Dezember 1957 live aus dem CBS Studio 58 (Town...
The Sound of Jazz war eine Jazz-TV-Sendung von CBS, die am 8. Dezember 1957 live aus dem CBS Studio 58 (Town Theater, 10. Avenue) in New York City übertragen wurde. Der Film ist bekannt für das geballte Aufeinandertreffen von Jazz-Legenden der unterschiedlichsten Stilrichtungen und gehört mit „Jazz an einem Sommerabend“ vom Newport Festival 1958 zu den klassischen Jazzfilmen der 1950er Jahre.

Die Sendung ist insbesondere berühmt dafür, dass sie einige der besten erhaltenen Filmdokumente von solchen Jazzgrößen wie Billie Holiday und Lester Young zeigt und unverfälscht ihre Reaktionen aufeinander einfing – teilweise als Zuhörer im Hintergrund. Holiday und Young, deren Zusammenarbeit in den 1930er Jahren berühmt war, treffen hier nach langer Zeit wieder aufeinander, beide schon durch Drogenprobleme gezeichnet. Lester Young konnte (aus gesundheitlichen Gründen) nur in „Fine and Mellow“ mitspielen und ist auf dem Rest der Aufnahme nicht mehr vertreten. Beide starben weniger als zwei Jahre später 1959. Im Film sieht man ein zustimmendes Nicken von Billie Holiday am Ende von Lester Young´s Solo.

Das Spektrum reichte von einer Swing All-Star Bigband unter Leitung von Count Basie, über Thelonious Monk, der mit eigenem Trio seinen Klassiker „Blue Monk“ spielte, und West-Coast-Musiker wie Gerry Mulligan (der in der Count Basie All-Star Bigband mitspielte) und Jimmy Giuffre (mit seinem Klassiker „The Train and the River“) bis zu Dixieland Jazz unter Leitung von Henry „Red“ Allen.

Die Sendung fand im Rahmen der CBS-Sendereihe „The Seven Lively Arts“ statt. Moderator der anspruchsvollen Reihe, die nur 1957 bis 1958 lief und u. a. auch die erste Fernsehübertragung von Tschaikowskis Nussknacker-Suite brachte, war der damals sehr bekannte TV-Kritiker (New York Herald Tribune) John Crosby. Die musikalische Beratung für den Film lag bei den Jazz-Kritikern Nat Hentoff und Whitney Balliett, von denen auch zusammen mit Herridge die Initiative ausging.

Insgesamt nahm das Treffen zwei aufeinanderfolgende Tage in Anspruch, am Tag zuvor waren die Proben, nachdem Billie Holiday viele der Musiker zu sich zum Essen einlud (sie war bester Laune und ausgelassen). Die Stimmung der Musiker war wegen des unerwarteten Wiedersehens und Zusammenspiels oft nach vielen Jahren gut. Das Wetter in New York war an beiden Tagen allerdings schlecht (Schneesturm) und einige Musiker fühlten sich nicht gut. Lester Young war gedrückter Stimmung, zu den Proben erschien er in Pantoffeln und auf die anschließende Party von Billie Holiday ging er nicht mit.

Der einstündige Film ist auch als VHS/DVD herausgekommen, von dem allerdings verschieden geschnittene Versionen existieren (CBS ließ das Copyright auslaufen).
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Late Ray Of Sunshine

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Clouds Moving

Anat Fort (* 8. März 1970 nahe Tel Aviv) ist eine israelische Pianistin des Modern Jazz und eine Komponistin.
Fort...
Anat Fort (* 8. März 1970 nahe Tel Aviv) ist eine israelische Pianistin des Modern Jazz und eine Komponistin.
Fort wuchs als Kind mit klassischer Musik auf und erhielt Klavierunterricht. Schon früh begann sie zu improvisieren und zu komponieren. Auf den Rat ihres Klavierlehrers hin studierte sie seit Anfang der 1990er Jahre an der Eastman School of Music und der William Paterson University, wo sie von Rufus Reid und Harold Mabern unterrichtet wird. 1996 zog sie nach New York City, wo sie bei Paul Bley und bei Harold Seletsky studiert. Die Musikerin gründete eine eigene Band und wurde ein wichtiger Teil der alternativen Jazzszene von New York. Auf ihrem zweiten Album interpretierte sie mit einer hochkarätig zusammengestellten Band ihre Kompositionen; diese Eigenproduktion wurde von Manfred Eicher ins Programm des von ihm geleiteten Labels ECM übernommen. Auf ihrem 2010 erschienenen dritten Album “And If” präsentiert sich die Pianistin mit ihrem regulären Trio, mit dem sie bereits seit zehn Jahren in New York arbeitet.
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God give me Strenght - Anouk Live - Jazz Version

Questo brano è stato registrato durante un Live di Anouk, una serata interamente dedicata alla musica Jazz durante...
Questo brano è stato registrato durante un Live di Anouk, una serata interamente dedicata alla musica Jazz durante la quale Anouk ha reinterpretato molti dei...
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Bag´s Groove

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The Nearness of You

Milton „Milt“ Jackson (* 1. Januar 1923 in Detroit, Michigan; † 9. Oktober 1999 in New York City, New York), war...
Milton „Milt“ Jackson (* 1. Januar 1923 in Detroit, Michigan; † 9. Oktober 1999 in New York City, New York), war ein amerikanischer Vibraphonist und gilt als eine der wichtigsten Persönlichkeiten des Modern Jazz.
Jackson, der die Miller High School in Chicago absolvierte, spielte dort Klavier, außerdem Violine und Pauke im Schulorchester, trommelte in der Marching Band, war Gitarrist im Schultanzorchester und sang außerdem im Gospel-Chor. 1939 wurde er durch einen Lehrer auf das Vibraphon aufmerksam gemacht und entwickelte auf dem Instrument einen eigenen, recht warmen Klang. Dann studierte er Musik am Michigan State College. Er kam durch Dizzy Gillespie, der ihn 1944 bei einer Jamsession entdeckte und im Jahre 1946 in sein Sextett aufnahm, nach New York. Er sammelte schnell Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit den wichtigsten Persönlichkeiten des Jazz in jener Zeit, darunter Dinah Washington, Lucky Thompson, Howard McGhee, Coleman Hawkins, Charlie Parker und Thelonious Monk. Es war vor allem Jacksons Spiel bei der legendären Blue Note Session vom 8. Juli 1948, veröffentlicht unter dem Titel Genius of Modern Music, als er mit Titeln wie „I Should Care“, „Evidence“, „Misterioso“, „Epistrophy“ und „I Mean You“ mit Monk Klassiker einspielte, die ihn berühmt machten.

Von 1949 bis 1950 spielte er bei Woody Herman, um anschließend wieder bei Gillespie in dessen Dizzy Gillespie Big Band zu wirken. Die damalige Rhythmusgruppe des Orchesters waren er, John Lewis, Percy Heath und Kenny Clarke. Aus dieser Gruppe entstand zunächst das Milt Jackson Quartet (allerdings mit dem Bassisten Ray Brown), aus dem dann 1952 als kooperative Band das Modern Jazz Quartet entstand. Mit ihm hat Jackson bis zu seiner Auflösung 1974 und nach seiner Neugründung (1981 bis 1993) gespielt. Legendär war auch seine Mitwirkung an dem Konzert im Dezember 1954 mit Thelonious Monk und Miles Davis, das auf den Davis-Platten Bags Groove und Miles Davis and the Modern Jazz Giants veröffentlicht wurde. 1955 entstand in All Star-Besetzung das Prestige-Album Miles Davis and Milt Jackson Quintet/Sextet mit Jackie McLean und Ray Bryant. 1956 wirkte er bei Quincy Jones’ Debütalbum This Is How I Feel About Jazz mit. 1957 wurde er Dozent an der Lenox School of Jazz und wirkte bei John Lewis’ Filmmusik zu Odds Against Tomorrow (1959) mit. Er ist auch auf Platten von B. B. King und Ray Charles zu hören.

Zwischen 1975 und 1985 hat Jackson für Pablo Records von Norman Granz Platten mit Gillespie oder Oscar Peterson, aber auch „Jackson, Johnson, Brown & Company“ (mit J. J. Johnson, Ray Brown sowie Pianist Tom Ranier, Gitarrist John Collins und Drummer Roy McCurdy, 1983) aufgenommen.
Jackson war der erste Vibraphonist im Bebop und ist lange einer der führenden Instrumentalisten auf diesem Instrument im Modernen Jazz geblieben. Sein Können zeigt sich bei der souveränen melodischen Beherrschung komplexer Akkorddurchgänge.

Seine 1952 verfasste Komposition Bags’ Groove („Bags“ war sein Spitzname wegen seiner etwas herabhängenden Backen) ist zu einem Jazzstandard geworden. Milt Jacksons 1952 erschienenes Album Wizard of the Vibes (mit Thelonious Monk am Piano) war die erste 20-cm-LP des Labels Blue Note Records.
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