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Rebecca Trescher Tentet - Kristall

Rebecca Trescher (* 6. August 1986 in Tübingen) ist eine deutsche Jazzmusikerin (Klarinetten, Arrangement und...
Rebecca Trescher (* 6. August 1986 in Tübingen) ist eine deutsche Jazzmusikerin (Klarinetten, Arrangement und Komposition). Sie gilt „als freigeistige und subtile Klangmalerin, die sich für ihre vielfältigen Soundtracks beim Jazz ebenso bedient wie bei Klassik, Avantgarde oder Filmmusik.“

Trescher, die zunächst klassischen Klarinettenunterricht erhielt und in der Jungen Symphonie Reutlingen spielte, entdeckte durch eine Jazzcombo auf dem Gymnasium den Jazz. Sie studierte von 2008 bis 2013 an der Hochschule für Musik Nürnberg, wo sie ein Diplom als Musikpädagogin im Fach Klarinette und ein künstlerisches Diplom im Hauptfach Jazz-Klarinette absolvierte. Von 2010 bis 2015 schloss sich ein Zusatzstudium in Jazzkomposition und ein Masterstudium an.

Seit 2009 leitet sie verschiedene eigene, häufig mittelformatige Ensembles (Bläser und Rhythmusgruppe kombiniert etwa mit Cello, Harfe, Vibraphon), mit denen sie mehrere Alben veröffentlichte und auf internationalen Konzertbühnen zu hören war, etwa beim Jazzfest Bonn, Jazzahead (Bremen), Xjazz (Berlin), Jazzwoche Burghausen oder Porgy & Bess (Wien). Weiterhin spielt sie im Duo mit dem Gitarristen Giorgos Tabakis.

Für die Stadt Nürnberg komponierte sie 2017 im Rahmen eines Kompositionsauftrages eine 120-minütige Konzertmusik zum Stummfilmepos Oktober von Sergei Eisenstein für elfköpfiges Kammerensemble. Ein Jahr später komponierte sie im Auftrag des Siemens Orchesters Erlangen vier Werke für Sinfonieorchester plus Jazzcombo. Die Kritik beschreibt den Kompositionsstil der Klarinettistin und die Vielschichtigkeit ihrer Musik mit „mannigfaltigen Klangfarbenmischungen zwischen musikalischem Experiment und sinfonischem Wohlklang“ (Jazzpodium). Für die Nürnberger Nachrichten werden die „Grenzen zwischen durchkomponierter, detailreich ausarrangierter Kunstmusik und inspirierter, spontan aus dem Augenblick geschöpfter Improvisation (...) ganz lässig verwischt“. „Ihre Stücke laden dazu ein, sich in eigene Bilder hineinzuträumen.“ (Kultur-Tipp Zürich)

Quelle : Wikipedia
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Ack van Rooyen R.I.P.

Ack van Rooyen (* 1. Januar 1930 in Den Haag; † 18. November 2021 in Den Haag) war ein niederländischer Trompeter...
Ack van Rooyen (* 1. Januar 1930 in Den Haag; † 18. November 2021 in Den Haag) war ein niederländischer Trompeter und Flügelhornist des Modern Jazz.

Van Rooyen gehörte ab 1947 zum Orchester von Ernst van’t Hoff. 1949 besuchte er mit seinem Bruder Jerry van Rooyen als Austauschstudent New York City, wo er in Kontakt mit Fats Navarro, Charlie Parker und Clifford Brown kam und den Bebop kennenlernte und exportierte. Er studierte am Konservatorium von Den Haag klassische Trompete (Abschluss mit „summa cum laude“). Nach Abschluss seines Studiums arbeitete er von 1950 bis 1952 als Mitglied des Arnheimer Symphonieorchesters.

Nach dem Militärdienst war er ab 1953 als Studiomusiker und in der Jazzband von Radio Hilversum tätig, aber auch in Deutschland, Dänemark, Schweden und Belgien unterwegs; er arbeitete in dieser Zeit unter anderem mit Lars Gullin. Von 1957 bis 1960 war er in Paris im Orchester von Aimé Barelli tätig und spielte auch mit Kenny Clarke und Lucky Thompson. 1960 kam er nach Berlin und war Mitbegründer der Bigband des Senders Freies Berlin (1960 bis 1966). Dort spielte er u. a. mit Herb Geller, Åke Persson, Hans Koller und Friedrich Gulda.

Anschließend war er in Stuttgart, wo er von 1967 bis 1978 wohnte, Mitglied des SDR-Orchesters von Erwin Lehn, der 1998 umbenannten SWR Big Band. Er spielte weiterhin mit der Bert Kaempfert-Big Band, den niederländischen Skymasters sowie ab 1975 im United Jazz and Rock Ensemble, dessen Gründungsmitglied er war, und bei Peter Herbolzheimers Rhythm Combination and Brass. Außerdem arbeitete er mit Clark Terry, dem Orchester von Gil Evans (Tour 1979) und Lee Konitz.

1980 ging er in die Niederlande zurück, wo er u. a. mit Dizzy Gillespie und Shelly Manne spielte und am Konservatorium in Den Haag unterrichtete. Er war mit eigenen Gruppen unterwegs, unter anderem im Duo mit Joerg Reiter und tritt weiterhin auch als Gastsolist auf, etwa mit dem Dutch Jazz Orchestra, dem Metropole Orkest, dem Jazzorchester des Concertgebouw, Soesja Citroen, Paul Heller oder Rue Protzer. In den 2000er-Jahren leitete er Workshops und Clinics in ganz Europa. Weiterhin arbeitete er u. a. mit Oliver Leicht, Paul Kuhn, der NDR Big Band (Herb Geller Wird 80), Ilona Haberkamp und Johanna Schneider. Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1955 und 2014 an 121 Aufnahmesessions beteiligt.[3]

Sein Markenzeichen sind ein warmer, weicher Ton, seine Leichtigkeit und Virtuosität, sowie der „Verzicht“ auf „high-notes“.

Für seine Verdienste um den Jazz wurde er am 9. September 2006 auf der historischen Ronneburg zum „Ritter der Ronneburg“ geschlagen.

Van Rooyen ist einer der Gründer von Mood Records.

2005 erschien ein Buch mit Transkriptionen von elf Soli, die er einspielte, The Way I Play.

Während seines Konzerts zu seinem 90. Geburtstag – zu dessen Feier er das Album 90 vorlegte – erhielt Ack van Rooyen am 3. Januar 2020 den Orde van Oranje-Nassau (niederländischer Verdienstorden).

Quelle : Wikipedia
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Junior Mance Trio - St. Louis Blues

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Junior Mance Trio - Wabash Blues

Junior Mance (eigentlich Julian Clifford Mance Jr., * 10. Oktober 1928 in Chicago; † 17. Januar 2021 in New York...
Junior Mance (eigentlich Julian Clifford Mance Jr., * 10. Oktober 1928 in Chicago; † 17. Januar 2021 in New York City) war ein US-amerikanischer Jazzpianist und -Komponist.

Schon als Kind wurde Junior Mance von seinem Vater, einem Stride- und Boogie-Woogie-Pianisten, unterrichtet. Während seiner Schulzeit begann er professionell zu spielen. Er verbrachte zwei Jahre am Roosevelt College in Chicago, verließ es 1947, um in Gene Ammons’ Band zu spielen, wo seine musikalische Karriere begann. Mance spielte in Ammons' Band bis 1949. Außerdem arbeitete er ein Jahr mit Lester Young (1948/49), um dann wieder bei Ammons zu spielen, bevor er 1951 in die U.S. Army eingezogen wurde. Er spielte in der 36th Army Band in Fort Knox, Kentucky, wo er mit Julian "Cannonball" Adderley, Nat Adderley, und Curtis Fuller Dienst hatte.

Nach der Entlassung aus der Army im Jahr 1953, arbeitete Mance als Sideman mit Musikern wie Dinah Washington (1954/55), Cannonball Adderley, und Dizzy Gillespie (1958/59), bevor er 1961 sein eigenes Trio bildete, bestehend aus Larry Gales (Bass) und Ben Riley (Schlagzeug). Ihr Village-Vanguard-Auftritt wurde von Riverside Records mitgeschnitten. 1964 spielte er im Trio mit dem Bassisten Ron Carter und dem Schlagzeuger Mickey Roker. Mit seiner Combo begleitete er auch Billie Poole. Insgesamt hat Mance über dreißig Alben für Jazzlabel wie Verve, Jazzland, Riverside, Capitol, Atlantic, Milestone, Polydor, Inner City, JSP, Nilva, Sackville, Bee Hive und andere aufgenommen.

Seit 1988 war Junior Mance Mitglied der Fakultät des Jazz and Contemporary Music Program bei der New School University in New York City.

Im Jahr 1997 wurde Junior Mance in die International Jazz Hall of Fame aufgenommen.

Mance starb am 17. Januar 2021 in seinem Zuhause im New Yorker Stadtteil Manhattan im Alter von 92 Jahren an den Folgen einer Hirnblutung infolge eines Sturzes im Monat zuvor.

Quelle : Wikipedia
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Stars Fell On Alabama - Stan Getz

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Triosence mit Paolo Fresu - Quiet Sense

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Triosence - Giulia

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Long Hallways - I Still Believe In Us [Album] (2021)

Buy: https://longhallways.bandcamp.com/album/i-still-believe-in-us'I Still Believe In Us' is the third studio album...
Buy: https://longhallways.bandcamp.com/album/i-still-believe-in-us'I Still Believe In Us' is the third studio album from Portland, Oregon (USA) based instrum...
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Stan Getz - Easy Living

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Stan Getz - Body and Soul

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Paul Gonsalves - Cleopatra´s Lament

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Paul Gonsalves - I Surrender Dear

Paul Gonsalves (* 12. Juli 1920 in Brockton, Massachusetts; † 14. Mai 1974 in London, Großbritannien) war ein...
Paul Gonsalves (* 12. Juli 1920 in Brockton, Massachusetts; † 14. Mai 1974 in London, Großbritannien) war ein Tenorsaxophonist des Swing und Bebop.

Gonsalves wuchs in Pawtucket, Rhode Island, auf und lernte wie seine beiden Brüder bei seinem Vater Gitarre. Er spielte internationale Folklore, bevor er mit 16 Jahren zum Tenorsaxophon wechselte. Nach Abschluss der Highschool studierte er ab 1938 an der Rhode Island School of Design und erhielt zusätzlich Privatunterricht, auch auf der Klarinette. Seine ersten Engagements als professioneller Musiker hatte Gonsalves bei Henry McCoy in Providence, bei Phil Edmonds in New Bedford und nach dreijährigem Militärdienst 1945 bei Sabby Lewis in Boston. Als Nachfolger von Illinois Jacquet spielte er im Orchester von Count Basie (1946–1949), um dann bei Dizzy Gillespie (1949/50) zu arbeiten. Nach der Auflösung von dessen Bigband wurde er im selben Jahr Mitglied des Orchesters von Duke Ellington, wo er als Nachfolger von Ben Webster sofort zu einem der Stars des Orchesters avancierte. Er verfügte über einen von Coleman Hawkins beeinflussten Personalstil, eine gelungene Synthese aus Swing und Bebop. Ellington sagte über ihn: „Paul hatte eine gründliche musikalische Ausbildung, seine Soli sind großartig und an seinem Spiel ist nicht zu rütteln.“ 1953 war er für kurze Zeit Mitglied des Orchesters von Tommy Dorsey, ging dann aber zu Ellington zurück, wo er bis zu seinem Tode blieb.

Zu einer Zeit, als das Interesse an den größeren Swing-Orchestern schwand und Ellington von verschiedenen langjährigen musikalischen Mitstreitern verlassen wurde, war Paul Gonsalves maßgeblich am erfolgreichen Comeback des Orchesters Duke Ellington beteiligt.

Das Duke Ellington Orchestra nahm am 7. Juli 1956 am Newport Jazz Festival teil. Wie bereits einmal im Jahre 1951 im legendären Jazzclub Birdland verband Ellington seine ursprünglich separaten Kompositionen Diminuendo in Blue und Crescendo in Blue aus dem Jahre 1937 zu Diminuendo and Crescendo in Blue und gestattete Gonsalves ein Tenorsaxophonsolo am Ende des Diminuendo-Teils. Die anschließende Veröffentlichung des Live-Mitschnittes dieses sich über 27 Chorusse eines Blues-Schemas erstreckenden Solos brachte dem Orchester das lang ersehnte Comeback. Gonsalves steht auch im Vordergrund bei den Sessions, die im gleichen Jahr in Chicago entstanden sind (The Private Collection Volume 1 – Studio Sessions, Chicago 1956).

Daneben entstanden eine Reihe von Alben unter eigenem Namen, auf denen er u. a. mit Nat Adderley, Roy Eldridge, Rolf Ericson, Raymond Fol, Tootie Heath, Earl Hines, Johnny Hodges, Jo Jones, Wynton Kelly, Eddie Lockjaw Davis und Ray Nance spielte. Seine 24-jährige Mitgliedschaft in der Ellington-Band war durch gelegentliche Abwesenheiten unterbrochen, die in seinem Alkoholismus und Drogenmissbrauch begründet waren. Als er sich in London aufhielt, erlitt er einen gesundheitlichen Zusammenbruch. Paul Gonsalves starb am 14. Mai 1974 an Herzversagen, nur 10 Tage vor seinem langjährigen Freund und Bandleader Ellington, der zu krank war, um die Nachricht aufzunehmen. Gonsalves, Ellington und Tyree Glenn wurden zur gleichen Zeit beim selben New Yorker Leichenbestatter aufgebahrt.

Quelle : Wikipedia
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Charles Mingus - Half Mast Inhibition

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jazzahead 2018 - Marcin Wasilewski Trio

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Trio Elf - I Wonder

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Walter Lang R.I.P.

Walter Lang (* 13. Mai 1961 in Schwäbisch Gmünd; † 16. Dezember 2021) war ein deutscher Pianist. Er spielte im...
Walter Lang (* 13. Mai 1961 in Schwäbisch Gmünd; † 16. Dezember 2021) war ein deutscher Pianist. Er spielte im Rick-Hollander-Quartett und im Walter Lang Trio sowie im Trio ELF.

Lang stammte aus einer musikalischen Familie. Bereits sein Vater und Großvater spielten Akkordeon und Klavier. Seine Hinwendung zum Jazz war von Keith Jarrett inspiriert. Er studierte Jazzpiano und Komposition an der Berklee School of Music in Boston. Aufgrund der hohen Kosten konnte er die von ihm als ideal empfundenen Studienbedingungen dort nicht fortsetzen und machte seinen Abschluss stattdessen an der Amsterdam University of the Arts. 1988 war Walter Lang Mitbegründer des renommierten und international sehr erfolgreichen Rick Hollander Quartetts. Das Quartett gewann 1990 in Belgien den „Europ’ Jazz Contest“ in Hoeilaart und veröffentlichte zahlreiche Alben.

Walter Lang Trio
Ab 1999 leitete er das Walter Lang Trio. Bis 2007 spielte Nicolas Thys am Bass und Rick Hollander am Schlagzeug. Zu ihren Veröffentlichungen zählen z. B. Walter Lang Trio Plays Charles Chaplin (1999), Across the Universe (2002), Lotus Blossom (2003) und Softly As in a Morning Sunrise (2005). Das japanische Jazzmagazin Swing Journal verlieh der CD The Sound Of A Rainbow (2005) den „Best Sounding CD Award“ und der CD Romantische Strasse den „Gold Disc Award“. Das Trio ging insbesondere in Japan auf Tourneen. Im Jahre 2008 wurde das Walter Lang Trio neu formiert: Thomas Markusson aus dem schwedischen Göteborg spielt Kontrabass, neuer Schlagzeuger wurde Sebastian Merk aus Berlin. Insgesamt fünf CDs haben sie in dieser Besetzung veröffentlicht. 2018 wechselte Magnus Öström für Merk ein.

Trio ELF
2005 gründete er Trio ELF zusammen mit Gerwin Eisenhauer am Schlagzeug und Sven Faller am Kontrabass. Der Name ELF kommt von den Anfangsbuchstaben der Musikernamen. Ausgangspunkt für den Sound war die Auseinandersetzung der drei Jazzer unter Livebedingungen mit Dancefloor-Rave-DJs. Ihre erste CD ELF wurde 2006 durch Enja Records veröffentlicht und war ein großer Erfolg. Im September 2008 erschien ein weiteres Album dieses Trios, 746. „Elfland“, das den Sänger Milton Nascimento featured, das erste Live-Album Amsterdam, das Remix-Album RMXD und das erste Album mit dem neuen Bassisten Peter Cudek, Musicboxmusic, folgten. Das Trio ELF trat auch mehrmals gemeinsam mit Big Bands auf, so 2010 in Würzburg mit dem Würzburg Jazz Orchestra und 2013 mit dem Markus Geiselhart Orchestra. Im Mai 2018 erschien The Brazilian Album mit dem Perkussionisten Marco Lobo.

Weitere Projekte
Langs letzte Projekte waren neben Trio ELF und dem Walter Lang Trio sein Worldmusic Projekt WPE (World Percussion Ensemble), Daktarimba (zusammen mit Njamy Sitson und Wolfgang Lackerschmid) und das Shin’ya Fukumori Trio.

Lang trat im Duo und im Quartett mit dem Saxofonisten Lee Konitz auf. Zudem spielte er mit weiteren Musikern wie James Moody, Chico Freeman, Don Menza, Lisa Wahlandt, Stefanie Schlesinger, Jenny Evans, Harald Rüschenbaum, Jason Seizer, Johannes Herrlich, Thomas Faist, Beate Kittsteiner, Philipp Weiss, Paula Morelenbaum, Michael Hornstein und Dusko Goykovich.

Im Januar 2013 erschien Langs erstes Buch mit dem Titel Elf Impressionen für Klavier im music boox Verlag. Dabei handelt es sich um 11 Kompositionen, die von Lang speziell für Solo-Piano arrangiert wurden. Er war außerdem Dozent für Klavier am music college Regensburg und Dozent für Rhythmusgruppe beim Landes-Jugendjazzorchester Bayern.

Lang erlag im Dezember 2021 im Alter von 60 Jahren den Folgen einer schweren Krankheit.

Quelle : Wikipedia
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Just a closer Walk with Thee - Doreen Ketchens

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B Minor Waltz - Bill Evans Trio

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The Duke - Bill Charlap Trio

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