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Lazy Afternoon

Green trat bereits mit 13 Jahren als Musiker auf. In jungen Jahren wurde er durch die Musik von Charlie Christian...
Green trat bereits mit 13 Jahren als Musiker auf. In jungen Jahren wurde er durch die Musik von Charlie Christian und Charlie Parker beeinflusst. Zunächst spielte er Boogie-Woogie, später wechselte er zum Rhythm and Blues und zum Jazz. Seine erste Aufnahme in St. Louis nahm er mit dem Tenorsaxophonisten Jimmy Forrest auf; der Schlagzeuger der Band war Elvin Jones, der Pianist Harold Mabern. Weiterhin spielte er in den Bands von Sam Lazar (1960) und Jack Murphy. Schließlich wurde er von Lou Donaldson entdeckt, als er in einer Bar in St. Louis spielte. Nach einer Tournee mit Donaldson kam er im Herbst 1960 nach New York.

Donaldson machte ihn mit Alfred Lion von Blue Note Records bekannt. Lion war von Grant so beeindruckt, dass er ihn direkt als Bandleader engagierte. Diese Beziehung hielt, bis auf wenige Ausnahmen, über die gesamten 1960er Jahre. Zwischen 1960 und 1965 nahm er bei Blue Note als Leader oder Bandmitglied mehr Platten auf als irgendjemand sonst; zu seinen herausragenden Alben gehörten seine Quartettaufnahmen mit Sonny Clark 1961/62, Blue and Sentimental mit Ike Quebec und das Album Idle Moments mit Joe Henderson und Bobby Hutcherson. Sein erstes Album als Bandleader war „Grant´s First Stand“. Seine lineare Gitarrenarbeit in den Orgeltrios von Jack McDuff, John Patton und Larry Young galt damals als richtungsweisend.[2] Er spielte mit Jazzgrößen wie z. B. Lee Morgan (Search for the New Land 1964), Hank Mobley, Ike Quebec, Stanley Turrentine und Harold Vick. Grant wurde als Bester Newcomer von Down Beat im Jahre 1962 gewählt.

Im Jahre 1966 verließ Grant Blue Note, um Platten für verschiedene andere Label, darunter Verve Records, aufzunehmen. Zwischen 1967 und 1969 nahm er aufgrund persönlicher Probleme und der Begleiterscheinungen seiner Heroinsucht keine Platten auf.

1969 kam er mit einer mehr Funk-orientierten Band zurück auf die Bühne. In diese Periode fiel auch der kommerzielle Erfolg „Green is Beautiful“ und der Soundtrack zum Film „The Final Comedown“. Grant verließ Blue Note abermals im Jahre 1974, um kommerziellere Projekte zu verfolgen.

Das Jahr 1978 verbrachte Grant zum größten Teil im Krankenhaus. Gegen den Rat seiner Ärzte ging er wieder auf Tournee. In New York spielte er mit George Benson. Grant starb am 31. Januar 1979 im Alter von 43 Jahren an einem Herzinfarkt. Er wurde in seinem Heimatort St. Louis begraben und hinterließ sechs Kinder.
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North East Ska*Jazz Orchestra - "Take Five"

N.E.S.J.O. - "Take Five" (P.Desmond-D.Brubeck) @ Antico Teatro Arrigoni, San Vito al Tagliamento - PN - Italy, in...
N.E.S.J.O. - "Take Five" (P.Desmond-D.Brubeck) @ Antico Teatro Arrigoni, San Vito al Tagliamento - PN - Italy, in march 2013. follow us: www.facebook.com/Nor...
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Mumbles

Clark Terry with Aretha Franklin 2001
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Lullaby (Brahms)

Terry spielte in der Highschool-Band zunächst Posaune, wechselte aber rasch zur Trompete. Während des Zweiten...
Terry spielte in der Highschool-Band zunächst Posaune, wechselte aber rasch zur Trompete. Während des Zweiten Weltkrieges war Terry von 1942 bis 1945 als Mitglied in einer Militärband der US Navy, wo er sich mithilfe einer Klarinettenschule eine ungewöhnlich flüssige Technik erarbeitete und auch mit Zirkularatmung experimentierte. Danach spielte er kurz mit Lionel Hampton und in den Bands von Charlie Barnet, Eddie „Cleanhead“ Vinson, Charlie Ventura und George Hudson. Von 1948 bis 1951 war er Mitglied des Count Basie Orchestra. Seinen Durchbruch brachte die Arbeit im Orchester von Duke Ellington von 1951 bis 1959; anschließend tourte er mit Quincy Jones durch Europa. Danach fand er eine feste Anstellung bei der NBC in New York City und beim Fernsehen, wo er bis 1972 als Solist in der Band von Johnny Carsons Tonight Show auftrat. Daneben baute er in den frühen 1960er Jahren ein Quintett mit Bob Brookmeyer auf.

Nach der Trennung von der Tonight Show begann Terrys Karriere als Studiomusiker und internationaler Star. Er gründete seine beiden Ensembles, die Clark Terry’s Big Band und das Quintett Clark Terry and his Jolly Giants und trat weltweit bei Festivals sowie Konzerten in Clubs auf und spielte Aufnahmen mit dem London Symphony Orchestra, dem Duke Ellington Orchestra und dem Chicago Jazz Orchestra ein. Er arbeitete mit Musikern wie Ella Fitzgerald, Oscar Peterson, Dizzy Gillespie, Dinah Washington, Ben Webster, Charlie Barnet, Doc Severinsen, Ray Charles, Billy Strayhorn, Dexter Gordon, Thelonious Monk, Billie Holiday, Sarah Vaughan, Coleman Hawkins, Zoot Sims, Milt Jackson, Jon Faddis und Dianne Reeves.

Terry wirkte sowohl als Bandleader wie auch als Solist. Er komponierte über zweihundert Songs, unterrichtete und schrieb mehrere Bücher. Er wurde dreimal für den Grammy nominiert und einmal mit ihm ausgezeichnet, erhielt über ein Dutzend Ehrendoktortitel[1] und einen Platz in der Kansas City’s Jazz Hall of Fame. 2010 erhielt er den Grammy Lifetime Achievement Award. Er starb am 21. Februar 2015 in einem Krankenhaus in Pine Bluff, Arkansas, im Alter von 94 Jahren an den Folgen eines Diabetes und Herzproblemen.[2]
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Dieter Ilg Trio - Jarasum Jazz Festival 2015

디터 일그 트리오 Dieter Ilg Trio - Mond und Schein 2015. 10. 10(Sat) Jazz Island, Jarasum Int'l Jazz Festival Dieter...
디터 일그 트리오 Dieter Ilg Trio - Mond und Schein 2015. 10. 10(Sat) Jazz Island, Jarasum Int'l Jazz Festival Dieter Ilg(acoustic bass) Rainer Böhm(piano) Patrice H...
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Last Dance

Keith Jarrett - Charlie Haden
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Oleo

Keith Jarrett (1945) ist ein amerikanischer Pianist,der Jazz,als auch klassische Stücke spielt.Sein Durchbruch...
Keith Jarrett (1945) ist ein amerikanischer Pianist,der Jazz,als auch klassische Stücke spielt.Sein Durchbruch gelang ihm,als Mitglied der Jazzrockformation von Miles Davis,wo er in der Zeit von 1969-1971 vor allem E-Piano und Orgel spielte.Zu Beginn der 1980er Jahre nach einer ersten großen persönlichen Krise gründete er mit Gary Peacock ,bass und Jack DeJohnette,drums ein äußerst erfolgreiches Trio,das hauptsächlich Jazz Standards einspielte.Jarrett litt seit Mitte der 1990er Jahre am chronischen Erschöpfungssyndrom,erst 1998 konnte er wieder mit dem Klavierspiel beginnen.
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Ysabel´s Table Dance

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Better Get It In Your Soul

Charles Mingus (1922-1979) war Bassist und einer der bedeutesten Komponisten des modernen Jazz.1952 gründete er...
Charles Mingus (1922-1979) war Bassist und einer der bedeutesten Komponisten des modernen Jazz.1952 gründete er zusammen mit Max Roach das erste Label der 50er Jahre im Eigentum von Musikern.1957 nahm er das von mexikanischen Mariachi Klängen beeinflusste Album Tijuana Moods auf,das aber erst 1962 veröffentlicht wurde.1959 nahm er für Columbis dielegendären Alben Mingus Ah Um und Mingus Dynasty auf.In den späten 60er Jahren verschwand Mingus auf Grund psychischer Probleme aus der musikalischen Szene.In den 70er Jahren gab er wieder umjubelte Konzerte
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Portrait of Jenny ;)

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Sweet Clifford

Clifford Brown (1930-1956) nahm 1952 mit der Rhythm-and-Blues Formation von Chris Powell seine erste Platte auf.1954...
Clifford Brown (1930-1956) nahm 1952 mit der Rhythm-and-Blues Formation von Chris Powell seine erste Platte auf.1954 gründete er zusammen mit dem Schlagzeuger Max Roach eine neue Formation,die sich rasch,als eine der besten Hard Bop Formationen etablierte.Clifford Brown wird vielfach,als eines der größten Jazz Talente angesehen,sein früher Tod mit nur 25 Jahren beendete seine vielversprechende Entwicklung abrupt.1956 kam er auf dem Weg zu einem Auftritt,bei einem Autounfall ums Leben.
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Work Song

Julian Edwin "Cannonball" Adderley (1928-1975) spielte von 1957-1959 in der Band von Miles Davis,nahm auch an der...
Julian Edwin "Cannonball" Adderley (1928-1975) spielte von 1957-1959 in der Band von Miles Davis,nahm auch an der Aufnahme von Kind of Blue teil. Aus dieser Zeit gibt es auch Aufnahmen ohne Miles,z.b das Album Cannonball Adderley Quintet in Chicago.Hinzuweisen wäre noch auf das Album Somethin´Else bei Blue Note erschienen,hier spielt Miles Davis,was sehr selten war,als Sideman mit.1959 verließ er Miles Davis und gründete mit seinem Bruder Nat ein eigenes Quintett.Mit dieser neuen Formation blieb ihm der Erfolg nicht verwehrt.Seine Musik wurde im laufe der Jahre etwas kommerzieller und in den späten 60er Jahren wandte er sich dem Fusion zu.
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Moving Towards the Subconscious

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St.Thomas

Sonny Rollins (1930) eigentlich Theodore Walter Rollins ist einer der einflussreichsten Jazz Saxophonisten.1949 nahm...
Sonny Rollins (1930) eigentlich Theodore Walter Rollins ist einer der einflussreichsten Jazz Saxophonisten.1949 nahm er an der Seite von Babs Gonzales seine ersten Schallplatten auf.In der Anfangszeit arbeitete er oft mit Miles Davis zusammen,mit dem er auch 1951 zusammen aufnahm.Wie viele in den 50er Jahren war auch er Drogenabhängig,nach seinem Entzug 1955 übernahm er den Platz im Max Roach/Clifford Brown Quintett.In der Zeit zwischen 1959 und 1961 zog er sich überraschend zurück,da er nach eigener Aussage,zu viel in zu kurzer Zeit erreicht hatte.Er gab das Rauchen und den Alkohol auf,wurde Rosenkreuzer und versuchte sogar das Saxophon Spiel neu zu erlernen.Er zog sich während seiner Karriere immer mal wieder für einige Jahre zurück.Seit den 1990er Jahren hat er sich als einer der herausragenden Solisten des klassischen Modernen Jazz etabliert und gilt vielen,als der letzte große Event der Jazzgeschichte.
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Autumn Leaves

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Poinciana

Ahmad Jamal (1930) hieß eigentlich Frederick "Fritz" Russel Jones,bevor er 1952 zum Islam übertrat.Für Miles Davis...
Ahmad Jamal (1930) hieß eigentlich Frederick "Fritz" Russel Jones,bevor er 1952 zum Islam übertrat.Für Miles Davis war er die größte Inspiration.Zwischen 1950 und 1955 spielte mit einem schlagzeuglosen Trio,ab 1956 dann mit einem konventionell besetzten Trio.Das Album At the Pershing :But not for Me mit dem Song Poinciana 1958 wurde ein Millionenhit.Seit den 1970 er Jahren hat sich sein individual Stil so gefestigt,das Jamal auch für die Kritik zu den markantesten Klangschöpfern des gemäßigten Jazzklaviers zählt.
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You look Good to Me

Montreal,Canada 2005
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On Green Dolphin Street

Oscar Emmanuel Peterson (1925-2007) war ein kanadischer Pianist und Komponist.Er veröffentlichte über 200 Aufnahmen...
Oscar Emmanuel Peterson (1925-2007) war ein kanadischer Pianist und Komponist.Er veröffentlichte über 200 Aufnahmen und gewann 7 Grammys und zahlreiche weitere Auszeichnungen.Er wird als einer der erfolgreichsten Jazz Pianisten angesehen.1947 gründete er sein erstes Trio,1949 holte ihn Norman Granz als Überraschungsgast in seine Jazz at the Philharmonic Tournee.1952 gründete er sein neues Trio mit Ray Brown,bass und Barney Kessel,guitar,der ein Jahr später durch Herb Ellis ersetzt wurde.Nach dem Austritt von Herb Ellis 1958 holte er mit Ed Thigpen wieder einen Schlagzeuger in die Gruppe.Diese beiden Trios gehören bis heute zu den erfolgreichsten in der Jazz Geschichte.Während eines Auftritts im Blue Note Club erlitt er einen Schlaganfall von dem er sich so weit erholte,das er einhändig Konzerte geben konnte.Sein letztes Konzert in Deutschland gab er 2005 in der Semperoper.
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00:05:49

Valse

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