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Christmas Time Is Here

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Christmas in New Orleans

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Christmas Night in Harlem

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Ole Santa

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Rudolph The Red Nosed Reindeer

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Billie - Trailer

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Rare Billy Holiday Interview - Pt.3

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Rare Billy Holiday Interview - Pt.2

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Rare Billy Holiday Interview - Pt.1

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Blues for the Count - Jam Session

Eine Jam-Session (von englisch jam: Jargon für „improvisieren“ und session: „Sitzung“, „Veranstaltung“; häufig auch...
Eine Jam-Session (von englisch jam: Jargon für „improvisieren“ und session: „Sitzung“, „Veranstaltung“; häufig auch Jamsession) ist ein zwangloses Zusammenspiel von Musikern, die üblicherweise nicht in einer Band zusammenspielen und -singen.

Die Jam-Session im Jazz
Auf Jam-Sessions spielen Jazzmusiker entweder Stücke, deren harmonische Schemata und Melodien allen Mitmusikern bekannt sind (sogenannte Jazzstandards) oder sie improvisieren frei. Oft wird die Rhythmusgruppe, meist bestehend aus Klavier, Kontrabass und Schlagzeug, für die Session im Voraus zusammengestellt, damit die hinzukommenden Musiker wissen, was für eine Musik sie erwartet. Das musikalische Material der Jam-Sessions bilden die Jazzstandards, die in Sammlungen wie dem Realbook dokumentiert sind. Vereinbart wird außer dem Stück lediglich das Tempo; weitere Einzelheiten (z. B. die Reihenfolge der Soli und deren Länge sowie weitere Interaktionen) ergeben sich aus dem Geschehen.

Jam-Sessions waren für die gesamte Jazzentwicklung von großer Bedeutung: Für Jazzmusiker, die ihr Geld in kommerziellen Studio- oder Tanzorchestern verdienten, geben sie die Gelegenheit, sich voll auszuspielen. In den frühen 1940er-Jahren etwa trafen sich viele Swing-Musiker (zum Teil aus Big Bands, zum Teil auch aus kleinen Formationen) im Minton’s Playhouse in Harlem, um „after hours“ (nach Mitternacht) noch ein wenig zu jammen. Aus diesen Treffen in den frühen Morgenstunden entstand der Bebop und damit die Grundlage für den gesamten Modern Jazz.

Quelle : Wikipedia
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Bali

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Skylark

Bill Mays (* 5. Februar 1944 in Sacramento, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Jazzpianist.

Mays, der bereits...
Bill Mays (* 5. Februar 1944 in Sacramento, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Jazzpianist.

Mays, der bereits als Kind Klavier spielte, war während seiner Ausbildung an der Naval School of Music in Washington Mitglied einer Band der US-Kriegsmarine. Nach vier Jahren bei der Navy wurde er in San Diego Mitglied des Ensembles von Bill Green. 1969 ging er nach Los Angeles. Hier arbeitete er u. a. mit Buddy Collette, Harold Land, Shelly Manne, Bud Shank und Art Pepper, war Mitglied des Bobby Shew Quintet, wirkte an Einspielungen von Stan Kentons Neophonic Orchestra mit, spielte Duoaufnahmen mit Alan Broadbent ein und begleitete als Bandmitglied Ernie Watts und Abe Laboriel.

Daneben arbeitete er in den Aufnahmestudios von Hollywood, wo er mit anderen Tasteninstrumenten wie Cembalo, Celesta, Orgel und Synthesizer vertraut wurde und u. a. mit J. J. Johnson und Benny Golson arbeitete. In den 1970er Jahren war er Begleiter von Sarah Vaughan und Al Jarreau.

Nach einem Debütalbum als Bandleader (mit dem Bassisten Red Mitchell) ging Mays 1984 nach New York. Zu seinen musikalischen Partnern gehörten hier Ron Carter, Al Cohn, Eddie Daniels, Ray Drummond, Benny Golson, Mel Lewis, Charles McPherson, Bob Mintzer, Gerry Mulligan, Rufus Reid, das Maria Schneider Orchestra, Marvin Stamm, Clark Terry, Toots Thielemans, das Vanguard Jazz Orchestra, Paul Winter und Phil Woods.

Daneben leitet er mehrere eigene Formationen – darunter das Inventions Trio mit dem Trompeter Marvin Stamm und der Cellistin Alisa Horn und ein Trio mit dem Bassisten Martin Wind und dem Schlagzeuger Matt Wilson – und tritt auch als Solist auf. Er arbeitete als Komponist für Musiker wie Percy Faith, Woody Herman, Morgana King, Shelly Manne, Mark Murphy, Bud Shank, Lew Tabackin und Phil Woods und komponierte Klavierstücke, Suiten für Klavier und Flöte und Klavier und Kontrabass, Saxophonquarette, Stücke für Jazzband und Sinfonieorchester und eine Bearbeitung von Tschaikowskis Nussknackersuite für Jazzensemble. 2012 arbeitet er im Trio mit Tommy Cecil und Duduka da Fonseca.

Quelle : Wikipedia
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502 Blues

Ray „Bulldog“ Drummond (* 23. November 1946 in Brookline, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Jazzbassist.

Ra...
Ray „Bulldog“ Drummond (* 23. November 1946 in Brookline, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Jazzbassist.

Ray Drummond spielte schon als Jugendlicher Bass, entschied sich zunächst nicht für die Musikerlaufbahn, sondern studierte ab 1974 Wirtschaftswissenschaft an der Stanford University, was er 1977 mit dem MBA abschloss und spielte im Stanford Jazz Workshop. Dann kehrte er aber wieder zum Bass zurück, wurde Profimusiker und seit den 1980er Jahren ein gefragter Begleitmusiker bei zahllosen Plattensessions. So wirkte er an Plattenaufnahmen des Art Farmer/Benny Golson Jazztet mit, außerdem bei Stan Getz, Johnny Griffin, Tom Harrell, Dusko Goykovich, Hank Jones, Lee Konitz, Wynton und Branford Marsalis, David Murray, der Sonny Clark Memorial Band, Pharoah Sanders, James Spaulding und Richard Wyands (As Long as There’s Music, 2001). Außerdem spielte er auf Aufnahmen von Renee Rosnes und dem (nicht verwandten) Billy Drummond unter dem Titel The Drummonds mit und veröffentlichte eine Reihe von Alben unter eigenem Namen mit Gastmusikern wie Kenny Barron, Craig Handy, John Hicks, Branford Marsalis und Joe Lovano.


Quelle : Wikipedia
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Donaldson Toussaint L'Ouverture Byrd II (* 9. Dezember 1932 in Detroit, Michigan; † 4. Februar 2013 in Dover...
Donaldson Toussaint L'Ouverture Byrd II (* 9. Dezember 1932 in Detroit, Michigan; † 4. Februar 2013 in Dover (Delaware]) war ein US-amerikanischer Trompeter (gelegentlich auch Sänger) des Modern Jazz. Er war der meistverkaufte Musiker des Labels Blue Note; sein 1973 erschienenes Jazz-Funk-Album Black Byrd gilt als größter Verkaufserfolg des Labels. Später erreichte er als vielfach gesampleter Künstler über Hip-Hopper wie Nas, The Pharcyde und Jazzmatazz ein neues Publikum.

Donald Byrd war der Sohn eines Methodistenpfarrers und Musikers. 1951/52 spielte er während seines Wehrdienstes in einer Air Force Band. Dann studierte er bis 1954 an der Wayne State University, danach an der Manhattan School of Music Musikpädagogik; 1971 promovierte er an der University of Colorado School of Education. Mit den Detroiter Musikern Yusef Lateef und Bernard McKinney nahm er im August 1955 sein Debütalbum für Delmark auf (First Flight).
Er trat mit George Wallington, Max Roach (1956), Art Blakey (1955, als Mitglied der Jazz Messengers), Sonny Rollins, Jackie McLean, André Hodeir, Red Garland (1957), John Coltrane, Gigi Gryce (mit dem er 1957 gemeinsam eine Formation leitete) und Thelonious Monk auf, leitete von 1958 bis 1961 eine Jazzband mit dem ebenfalls aus Detroit stammenden Pepper Adams und ging auf Europareise.
Mit dem Album Off to the Races begann 1958 seine Zusammenarbeit mit dem Blue-Note-Label; seine dort eingespielten Alben der 1960er Jahre umfassen z. B. Cat Walk (1961) und A New Perspective (1963) mit dem populären, von Chor begleitetem Christo Redentor, das seine Nähe zur Gospelmusik zeigt. Anfang der 1960er Jahre wendete er sich dem Soul Jazz zu und hatte ein eigenes Quintett, u. a mit McCoy Tyner, Herbie Hancock, Butch Warren, Billy Higgins, Hank Mobley, Sonny Red, Walter Booker und Freddie Waits. Daneben unterrichtete er Anfang der 1960er Jahre an der Music and Art High School in New York. 1962 und 1963 studierte er am Amerikanischen Konservatorium in Fontainebleau bei Nadia Boulanger Komposition. In Paris trat er 1964 mit Dexter Gordon und auch mit Eric Dolphy auf (Last Recordings); im selben Jahr spielte er auf den Ruhrfestspielen in einer Bigband-Produktion mit Musikern wie Albert Mangelsdorff, Rolf Kühn, Klaus Doldinger und Sahib Shihab. 1965/66 arrangierte er für das norwegische Radioorchester und wandte sich um diese Zeit auch wieder verstärkt der Lehre an der Music and Art High School in New York zu. Außerdem gab er Privatunterricht und Clinic-Workshops für die National Stage Band Camps. 1968 studierte er bei einem Afrika-Aufenthalt afrikanische Musik.

Sein von Fonce und Larry Mizell produziertes Album Black Byrd wurde 1973 zum Bestseller in der bisherigen Firmengeschichte von Blue Note. Nachdem er in den 1980er Jahren hauptsächlich funkorientierte Musik gespielt hatte, kehrte er in den späten 1980er Jahren zum Jazz zurück und trat mit Musikern wie Joe Henderson, Bobby Hutcherson, Kenny Garrett und Mulgrew Miller auf. Seit den 1950er Jahren spielte er mehr als fünfzig Alben ein.

Von 1971 bis 1975 unterrichtete er an der Howard University, wo er Chef des Black Music Departments war; 1974 gründete er mit seinen Studenten die Band The Blackbyrds, deren erfolgreichen Song Walking In Rhythm er produzierte. Weiterhin lehrte er an der Hampton University, der Rutgers University, der North Texas State, und nach einem Abschluss in Jura (1976) an der North Carolina Central University und der Delaware State University.

Quelle : Wikipedia
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Sophisticated Lady - Pepper Adams

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All Star Swing Festival

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Thad Jones & Mel Lewis Big Band 1970

Das Thad Jones/Mel Lewis Orchestra war eine US-amerikanische Bigband unter Leitung von Thad Jones und Mel Lewis, die...
Das Thad Jones/Mel Lewis Orchestra war eine US-amerikanische Bigband unter Leitung von Thad Jones und Mel Lewis, die von 1965 bis 1978 bestand. Sie gilt nach Ted Gioia als eine der berühmtesten und glänzendsten Bigbands ihrer Zeit. Joachim Ernst Berendt zufolge war sie in den 1970er-Jahren „das musikalisch am meisten überzeugende Orchester unter allen neueren Big Bands.“
The Thad Jones/Mel Lewis Orchestra wurde 1965 zunächst von Studiomusikern als Probenband gegründet. Sein Debüt hatte die Bigband am 7. Februar 1966 im New Yorker Jazzclub Village Vanguard. Mit diesem Konzert begann die über vierzig Jahre währende Tradition der montäglichen Auftritte des Thad Jones/Mel Lewis Jazz Orchestra, aus dem nach Thad Jones’ Ausscheiden 1978 das Mel Lewis Jazz Orchestra und schließlich das Vanguard Jazz Orchestra hervorging. Thad Jones und Bob Brookmeyer (der im Orchester Ventilposaune spielte) waren verantwortlich für die meisten Arrangements, die Thad Jones' Eigenkompositionen Mean What You Say und Don't Ever Leave Me bekannte Jazzstandards wie Polka Dots and Moonbeams, Lover Man und Willow Weep for Me arrangierten. In der Band waren in der Gründungsbesetzung Thads Bruder Hank Jones, Jerome Richardson, Pepper Adams, Snooky Young, Jerry Dodgion und Eddie Daniels die Solisten. Nach Ansicht von Dee Dee Bridgewater, die vier Jahre im Orchester sang, war vor allem Thad Jones für „den kreativen Aspekt“ verantwortlich, während Co-Leader Mel Lewis für das Geschäftliche zuständig war. Als Arrangeure fungierten auch die beteiligten Musiker Garnett Brown und Tom McIntosh.
Billy Harper (2007)

1966 trat die Bigband auf dem Newport Jazz Festival auf. In der zweiten Hälfte der 1960er-Jahre folgten eine Reihe von Aufnahmen für das Label Solid State Records, bei denen auch die Gastvokalisten Joe Williams und Ruth Brown mitwirkten. Anfang 1970 spielten bei dem von Sonny Lester produzierten Album Consummation, Richard Cook/Brian Morton zufolge „eines der besten Bigbandalben seiner Zeit“, u. a. auch Richard Davis, Jimmy Buffington, Julius Watkins, Roland Hanna, Joe Farrell, Richie Kamuca, Billy Harper, Benny Powell, Eddie Bert, Jimmy Knepper, Al Porcino, Marvin Stamm und Howard Johnson in dem Orchester.

Anfang der 1970er-Jahre unternahm das Orchester zahlreiche nationale und internationale Tourneen, jährlich in Europa, mehrmals in Japan und 1972 auch in die Sowjetunion. 1976 entstand ein Livealbum mit der Organistin Rhoda Scott; 1977 folgten Aufnahmen mit der Sängerin Monica Zetterlund. In einer der letzten Besetzungen 1978 spielten auch Musiker wie Steve Coleman, Charles Davis, Jesper Lundgaard, Jim McNeely, Dick Oatts und Bob Rockwell in der Band. Zu Beginn des Jahres 1979 zog Thad Jones nach Skandinavien; Mel Lewis führte das Orchester unter seinem Namen weiter; er verpflichtete Bob Brookmeyer als Hauptarrangeur und „gab den Bläsergruppen durch Hinzunahme eines Frenchhorns und der Bassklarinette neue Farben.“ Nach Mel Lewis’ Tod 1990 wurde dessen Bigband als das Vanguard Jazz Orchestra weitergeführt; anfangs agierte Pianist Jim McNeely (ein Veteran aus der Jones/Lewis-Band) als Composer in Residence. Gegenwärtig (2013) wird das Vanguard Jazz Orchestra von John Mosca geleitet.

J. E. Berendt zufolge „machen [sie] keine Zugeständnisse an den Rock-Geist des Tages und haben es gleichwohl verstanden, einen großorchestralen Jazz zu schaffen, dem niemand das Attribut 'zeitgenössisch' versagen wird. Die Erfahrungen des Jazz aller Epochen, einschließlich des Jazz der sechziger Jahre und der Musik John Coltranes und der Post-Coltrane-Ära sind in die Arrangements geflossen. [...]“. Thad Jones und Mel Lewis sei es „gelungen, ihrem Orchester nun schon über Jahre hinweg unter Verzicht auf Instrumentations-Tricks und modische Mätzchen einen leicht identifizierbaren sound zu geben.“ Gary Giddins verglich das Orchester mit der Bigband von Gil Evans (The Monday Night Orchestra) und den verschiedenen Ensembles von Charles Mingus.

Nach Ansicht von Martin Kunzler hat die Thad Jones/Mel Lewis-Band „dem großorchestralen Jazz, als ihm keine Chance mehr zu bleiben schien, neue Wege gewiesen.“

Das Orchester wurde mehrmals für den Grammy nominiert; 1967 in der Kategorie beste Jazz- Instrumental-Darbietung – Big Band (Live at the Village Vanguard), 1969 (Central Park North), 1970 (Consummation), 1975 (Potpourri) und 1976 (New Life). 1975 erhielt es die Auszeichnung für das beste Instrumental-Arrangement für Living for the City (aus dem Album Potpourri) und 1978 für die beste Jazz-Instrumental-Darbietung – Big Band (Album Live in Munich). Des Weiteren war die Bigband von 1972 bis 1977 mehrmals Gewinner sowohl des Critics' Poll als auch des Readers' Poll des Down Beat.

Quelle : Wikipedia
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