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Artie Shaw 1939 (Short Film)

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Traffic Jam

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Papa was a Rolling Stone

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Reverie

Regina Carter (* 6. August 1966 in Detroit, USA) ist eine US-amerikanische Violinistin, die vor allem im Jazzkontext...
Regina Carter (* 6. August 1966 in Detroit, USA) ist eine US-amerikanische Violinistin, die vor allem im Jazzkontext spielt.

Carter lernte ab dem 5. Lebensjahr Violine und spielte zunächst in der Detroit Youth Symphony, begann ab dem 15. Lebensjahr aber auch Popmusik zu spielen. Auf dem New England Conservatory beschäftigte sich ausschließlich mit klassischer Musik, schloss auf einem College der Oakland University mit einem BA als Violinistin ab und verbrachte dann die nächsten zwei Jahre in Europa, wo sie u. a. in einer deutsch-amerikanischen Funkband spielte. Zurück in Detroit spielte sie mit Marcus Belgrave und schloss sich der Frauen-Band Straight Ahead an. In den frühen 1990ern ging sie nach New York City, wo sie zunächst mit Mary J. Blige sowie der Black Rock Coalition auftrat und für zwei Jahre dem String Trio of New York angehörte. 1997 ging sie mit Wynton Marsalis auf Tournee, in dessen Oratorium Blood On the Fields sie eine prominente Rolle spielte. Weiterhin arbeitete sie mit Cassandra Wilson, Lauryn Hill, Max Roach, Aretha Franklin, Billy Joel, Oliver Lake, Dolly Parton, Danilo Pérez (Motherland, 2000) und Joe Jackson zusammen.

1998 erhielt sie einen Plattenvertrag bei Verve Records und veröffentlichte dort bis heute mehrere erfolgreiche Alben. Dabei wurde sie von Jazzmusikern wie James Carter (ihrem Cousin), Barry Harris, Lewis Nash, Kenny Barron und anderen begleitet. Auf diesen Platten verarbeitete sie Jazzstandards wie Tadd Damerons Our Delight oder die Ballade Spring Can Really Hang you Up the Most ebenso wie den Soul-Klassiker Papa Was a Rolling Stone. Ihre Interpretation von Gabriel Faurés Pavane wurde als Hintergrundmusik für die Fernsehserie Sex and the City verwendet.

Carter hat fünfmal hintereinander in Folge den Down Beat als beste Jazzviolinistin gewonnen. Als erste Jazzmusikerin durfte sie 2001 auf einer 250 Jahre alten Violine von Guarneri spielen, die früher dem Geigenvirtuosen Paganini gehörte.

Quelle : Wikipedia
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Mack the Knife

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Goddest of the Hunt

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Pie Blues

Christian Lee McBride (* 31. Mai 1972 in Philadelphia, Pennsylvania) ist ein amerikanischer Jazz-Bassist.

McBride...
Christian Lee McBride (* 31. Mai 1972 in Philadelphia, Pennsylvania) ist ein amerikanischer Jazz-Bassist.

McBride spielte in seiner Schulzeit Rhythm and Blues auf dem elektrischen Bass, bevor er sich dem akustischen Bass und der Jazzmusik zuwandte. Ab 1989 studierte er an der Juilliard School of Music. In den 1990er Jahren wirkte er an Joe Hendersons Tributalben Lush Life: The Music of Billy Strayhorn und Double Rainbow: The Music of Antonio Carlos Jobim mit. Danach spielte er kurze Zeit mit den Bands von Bobby Watson, Benny Golson, Roy Hargrove und Freddie Hubbard, tourte mit dem Benny Green Trio und trat mit Ray Brown beim Monterey Jazz Festival 1994 auf.

1995 nahm er sein erstes Album als Bandleader auf und tourte danach mit der eigenen Band. Für Wynton Marsalis und das Lincoln Center Jazz Orchestra komponierte er Blues in Alphabet City. McBride gibt Meisterklassen an der Berklee School of Music und unterrichtet am Henry Mancini Institute. Neben seiner Arbeit als Bandleader wirkte er an mehr als zweihundert Alben als Sideman mit. 2016 wurde seine Interpretation des Jazzstandards Cherokee mit dem Grammy Award in der Kategorie improvisiertes Jazzsolo ausgezeichnet. Zwei Jahre später bekam er eine zweite Auszeichnung für das Album Bringin’ It mit seiner Big Band.

Quelle : Wikipedia
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The Sun in September

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Colour Yes

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Together

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Father

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How Deep is the Ocean

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The Fantastic Mr.Jelly Lord

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Jazz Night in America

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Hipsippy Blues

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Quick Trick

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Blue Jean

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Warm Valley

Dave Holland (* 1. Oktober 1946 in Wolverhampton, England) ist ein britischer Jazz-Bassist und Komponist. Die...
Dave Holland (* 1. Oktober 1946 in Wolverhampton, England) ist ein britischer Jazz-Bassist und Komponist. Die verschiedenen Formationen von Dave Holland haben sich häufig als Sprungbrett für Solokarrieren wie jene des Altsaxofonisten Steve Coleman erwiesen.
Holland studierte an der Guildhall School of Music and Drama und spielte zunächst mit Alexis Korner, anschließend als Hausbassist in Ronnie Scott’s Jazz Club in London, erforschte aber auch den Free Jazz im Spontaneous Music Ensemble von John Stevens und Trevor Watts. Nachdem Miles Davis ihn in Ronnie Scott's Club live gehört hatte, lud er Holland nach Amerika ein, ließ danach aber nichts mehr von sich hören. Holland reiste dennoch nach New York City. Dort traf er zunächst Herbie Hancock, Davis’ damaligen Pianisten, der ihn zu Miles Davis brachte. Durch sein Mitwirken an dessen Album Bitches Brew wurde Holland dann international bekannt.

Holland spielte bald darauf mit Chick Corea, Barry Altschul und Anthony Braxton im Trio und Quartett. Ebenso veröffentlichte er Soloalben bzw. eine Duoplatte mit Basskollege Barre Phillips. Zu dieser Zeit arbeitete er für ECM auch mit John Abercrombie und Jack DeJohnette, die ebenfalls Einfluss auf die Jazzentwicklung der 1970er nahmen. Diese Zusammenarbeit wurde in den frühen 1990ern mit zwei weiteren Alben wieder aufgenommen. Immer wieder trat er auch mit Karl Berger auf.

Das Dave Holland Quintet, gegründet 1997, gewann zahlreiche Grammy-Nominierungen und -preise. Das Quintett bestand aus Robin Eubanks (Posaune), Steve Nelson (Marimba und Vibraphon), Chris Potter (Saxophon) und Billy Kilson, später Nate Smith (Schlagzeug). Hollands Band bezog regelmäßig jüngere Musiker mit ein.

Holland ist bekannt als Komponist mit folksongähnlichen Motiven, asymmetrischen Rhythmen und zwei- oder mehrstimmigen Themen (meist Posaune und Saxophon).

Er erhielt 2000 eine Ehrendoktorwürde des Berklee College of Music. Zurzeit lebt er in New York.

Seit 2005 vertreibt Dave Holland seine Musik über das eigene Label Dare2 Records. Die nach eigener Aussage "wirklich erste Independent-Veröffentlichung" – "Pathways" – war 2010 zugleich das Debüt seines neu gegründeten Oktetts. Geplant ist zudem die Vermarktung einer Reihe von Liveaufnahmen verschiedener Formationen Dave Hollands unter dem Titel "Archive Series". Als Vol. 1 erschienen Aufnahmen, die Hollands Quintett während seiner Welttournee im Jahr 2007 gemacht hat.

Quelle : Wikipedia
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Battle Hymn of the Republic

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Sunny

Pünktlich zum 80. Geburtstag Eugen Ciceros hebt In+Out Records einen Archivschatz und veröffentlicht ein bereits...
Pünktlich zum 80. Geburtstag Eugen Ciceros hebt In+Out Records einen Archivschatz und veröffentlicht ein bereits verschollen geglaubtes Konzertjuwel. Zusammen mit seinem Berliner Big-Band-Kollegen Paul Kuhn bespielte der Crossover-Pionier am 5.10.1992 das Bernhard Theater im Souterrain des Züricher Opernhauses vor etwa 300 Gästen. Zugleich handelt es sich um die erste posthume Veröffentlichung von Paul Kuhn auf dem Label In+Out Records, welchem er in den letzten 25 Jahren seines Schaffens treu blieb.

Swingende Duette souveräner Musiker an zwei Klavieren hat man lange nicht mehr gehört. Ende der Dreißigerjahre gab es einmal eine Zeit, in der sogar drei Pianisten, Albert Ammons, Meade Lux Lewis und Pete Johnson, auf der Bühne der New Yorker Carnegie Hall gemeinsam Boogie Woogie musizierten. Wenn nun die Aufzeichnung eines Duo-Konzerts zweier europäischer Pianisten von Rang aus dem Jahr 1992 wiedergefunden wurde, dann ist das vielleicht wirklich eine kleine Sensation.

Die Umstände dieser Edition erinnern in aller Bescheidenheit an den Mitschnitt von Benny Goodmans berühmtem Carnegie Hall Jazz Concert im Januar 1938 auf Azetatplatten, die im Kleiderschrank des Bandleaders versteckt waren, bis sie bei Goodmans Auszug aus diesem Apartment zwölf Jahre später wieder zu Tage kamen und auf Columbia Records veröffentlicht wurden. Der Pianist Eugen Cicero (1940 – 1997) lebte seit 1992 in Zürich und gab mehrere Jahre hintereinander im November im dortigen Bernhard Theater Konzerte, zu denen er sich stets einen Gast einlud. 1992 war das Paul Kuhn (1928 – 2013). Eine Aufnahme des Konzerts auf einer Tonband-Cassette übergab Eugen Ciceros Freund Thomas Blaser dem Plattenproduzenten Frank Kleinschmidt (In+Out Records), der das Band zu anderen Cassetten in einen Karton legte und dort vergaß. Bis zur Wiederentdeckung vergingen diesmal fast drei Jahrzehnte. Pauls Witwe Ute Kuhn, die eine Kopie davon besaß, erinnerte daran. Kleinschmidt: »Ich kramte in meinem Archiv, fand die Original-Cassette und war total begeistert.« Sound-Experte Frank Schmidt sorgte tontechnisch dafür, dass die wundersame Auferstehung gelang.

In Berlin hatte Cicero von 1965 bis 1971 zunächst dem RIAS Tanzorchester angehört, dann hatte ihn Paul Kuhn, der dort die SFB Big Band leitete, zum Sender Freies Berlin geholt. Beide kannten sich also menschlich und musikalisch sehr genau, hörten und reagierten aufeinander, blieben aber in diesem Konzert ganz bei sich: Paul Kuhn mit einer schmiegsamen, ganz und gar »amerikanischen« Phrasierung, bei der jeder einzelne Ton swingt; Eugen Cicero mit dem harten Anschlag und der weiträumigen Dynamik eines klassischen Konzertpianisten, also eher »europäisch«, und mit einem etwas robusteren Swing. Bei Stereo-Abtastung springen die unterschiedlichen Spielweisen von Paul im linken und Eugen im rechten Kanal direkt ins Ohr und sind auch in der Mono-Version unüberhörbar.

Mit vielen Titeln seiner nicht weniger als 50 Langspielplatten hat Eugen Cicero seinen Markenkern bekundet: »Rokoko Jazz«, »Tschaikowsky«, »Schubert«, »Cicero's Chopin« und so fort. Als ihm Paul Kuhn im Bernhard Theater eine Solonummer überließ, wählte er seinen größten Hit: Chopins »Prelude in E Minor«. »Niemand kann Chopin gut genug spielen«, hatte er in einem seiner frühen Interviews erklärt, »aber ich fühle ihn.« Als Bonus Track hat Frank Kleinschmidt noch ein makelloses Solo von Paul Kuhn über »Bess, You Is My Woman Now« aus Gershwins »Porgy and Bess« hinzugefügt, das ein Torso geblieben war. Es muss einem guten Geist zu verdanken sein, dass Paul es vollenden konnte, bevor das Tonband zu Ende ging. Eugens anschließender Chorus ist nicht erhalten. Wie es bei Irving Berlin heißt: »The song is ended, but the melody lingers on.«

Quelle : jpc
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