Videos
Es sind keine Videos vorhanden
00:02:09

Greensleeves

Keine Beschreibung vorhanden
00:06:33

You go to my Head

Keine Beschreibung vorhanden
N/A

Roy Haynes Quartet live At the Blue Note 2019

Keine Beschreibung vorhanden
00:25:33

Roland Kirk - Kongsberg Jazz 1967

Keine Beschreibung vorhanden
01:31:14

In the Key of Oscar

Keine Beschreibung vorhanden
N/A

Oscar Peterson - Documentary

Keine Beschreibung vorhanden
00:44:16

Universal Mind of Bill Evans

Keine Beschreibung vorhanden
01:26:40

Sonny Rollins live 65´68´

Keine Beschreibung vorhanden
N/A

Can´t take that away from Me

Keine Beschreibung vorhanden
00:09:14

Father

Keine Beschreibung vorhanden
00:06:26

No More Trouble

Keine Beschreibung vorhanden
N/A

Here comes the Sun

Monty Alexander, eigentlich Montgomery Bernard Alexander (* 6. Juni 1944 in Kingston, Jamaika) ist Jazz-Pianist und...
Monty Alexander, eigentlich Montgomery Bernard Alexander (* 6. Juni 1944 in Kingston, Jamaika) ist Jazz-Pianist und Melodica-Spieler.
Alexander begann im Alter von vier Jahren Klavier zu spielen. Von 1950 bis 1959 hatte er systematischen Unterricht. Erste Erfahrungen sammelte er als Teenager in lokalen Calypso- und Rhythm & Blues-Bands und arbeitete bereits als Studiopianist im legendären „Studio One“. Nach einer Klassikausbildung wandte er sich bald dem Jazz zu. 1962 kehrte er Jamaica den Rücken und zog zuerst nach Miami, dann nach New York. Hier spielte er für den Clubbesitzer Jilly Rizzo in dessen Jazzhaus „Jilly’s“. Bei Rizzo lernte er eines Abends den Bassisten Ray Brown kennen, der mit Oscar Peterson spielte. Ab den 1970er Jahren spielte Alexander in der Ray Brown/Milt Jackson-Band sowie mit Victor Gaskin. Seine damaligen Aufnahmen standen noch unter dem Einfluss von Les McCann.

1971 kam es durch Vermittlung Oscar Petersons zum Kontakt mit dem Label MPS, für das zahlreiche Plattenproduktionen entstanden, wie seine Alben We’ve Only Just Begun (1974, die mit dem Grand Prix Mondial des Hot Club de France ausgezeichnet wurde) und Live at the Montreux Festival 1976. Auf dem Montreux Jazz Festival trat er auch in einer All-Star-Formation mit Ray Brown und Milt Jackson auf. Alexander gebührt das Verdienst, als einer der wenigen Jazzmusiker nicht nur afro-kubanische, sondern auch karibische, insbesondere jamaikanische Musikelemente, wie des Reggae und des Ska in seinem Personalstil verarbeitet zu haben. Dies tritt vor allem bei Alben, die er ab den 1980er Jahren für das Label Concord aufgenommen hatte, zutage, wie Ivory and Steel von 1980 und Caribbean Circle von 1992. Im Jahre 1999 entstand mit Musikern wie Steve Turré und Sly Dunbar ein Album mit Bob-Marley-Titeln (Stir It Up).

Bei seinen Auftritten arbeitet Alexander mit wechselnden Trio-Besetzungen, meist mit Ray Brown und Herb Ellis oder den Schlagzeugern Mickey Roker und Jeff Hamilton. Er ist auch als Begleiter von Ernestine Anderson, Marshall Royal, Sam Most, Kristian Jørgensen und Johnny Smith tätig. Außerdem trat er in der Maybeck Recital-Reihe des Concord-Labels mehrmals als Solist auf, was er zuvor nur einmal 1980 bei seiner auf 150.000 Exemplare limitierten Direktschnitt-Platte Solo ausprobiert hatte.

2012 wurde ihm in Stuttgart die German Jazz Trophy verliehen.

Das Konzert von Monty Alexander and The Harlem Kingston Express am 20. März 2015 bei der 46. Internationalen Jazzwoche Burghausen wurde vom Deutschlandradio mitgeschnitten und am 7. September 2015 auf Deutschlandradio Kultur gesendet. In der Silvesternacht 2015/16 folgte eine Ausstrahlung auf dem Fernsehsender ARD-alpha.

Alexander war von 1981 bis 1984 mit der Gitarristin Emily Remler verheiratet.

Quelle : Wikipedia
Mehr
00:03:54

Everbody´s Talking

Keine Beschreibung vorhanden
00:05:21

All Night Long

Dreißig Jahre sind vergangen, seit Randy Crawford und Joe Sample das erste Mal gemeinsam in ein Aufnahmestudio...
Dreißig Jahre sind vergangen, seit Randy Crawford und Joe Sample das erste Mal gemeinsam in ein Aufnahmestudio gingen, um dort zusammen an "Everything Must Change", dem Debütalbum der damals 24 Jahre alten Sängerin zu arbeiten. Danach verfolgte Sample den Werdegang der vielversprechenden Vokalistin erst einmal interessiert aus der Ferne. Als er drei Jahre später damit beschäftigt war, neue Songs für seine Band - The Crusaders - zu schreiben, kam ihm eine hervorragende Idee: Er lud Randy Crawford als Gastvokalistin zu den Aufnahmen des Albums "Street Life" ein.

Das Ergebnis dürfte allgemein bekannt sein: Mit dem Titelsong gelang den Crusaders und Randy Crawford ein unglaublicher Smash-Hit, der sich darüber hinaus auch als wahrer Dauerbrenner entpuppte. Das Album belegte 1979 im Billboard Platz 1 der Jazzcharts, Platz 3 der Black Music-Charts und Rang 18 der Popcharts, auch die gleichnamige Single konnte sich in allen drei Charts plazieren. Und der Wirbel um "Street Life" gab natürlich auch Randy Crawfords noch junger Solokarriere einen phänomalen Schub. Bis Mitte der 80er Jahre arbeiteten Joe Sample und Randy Crawford regelmäßig zusammen. Der Pianist spielte auf den Alben der Sängerin mit und schrieb zahlreiche ihrer größten Hits, darunter Songs wie "One Day I'll Fly Away", "When Your Life Was Low" und "Last Night At Danceland". Unter der Regie der Produzentenlegende Tommy LiPuma nahm Randy 1981 "Secret Combination" auf, eines ihrer erfolgreichsten Alben - sowohl in musikalischer als auch in kommerzieller Hinsicht.

Als Joe Sample sich nun mit Randy Crawford daran machte, ein gemeinsames neues Album aufzunehmen, war es eine naheliegende Idee, für die Produktion den dreifachen Grammy-Preisträger Tommy LiPuma an Bord zu holen. Und natürlich auch den bereits mit fünfzehn Grammys dekorierten Toningenieur Al Schmitt, der all die früheren Erfolgsalben von Randy Crawford, Joe Sample und Tommy LiPuma aufgenommen und abgemischt hatte.

Schon die Vorfreude auf die erneute Zusammenarbeit mit der Sängerin und den beiden Genies hinter den Kulissen muß Joe Sample ungeheuer inspiriert haben. Anders ist das fabelhafte Gelingen des Albums "Feeling Good" kaum zu erklären. Die Musik - eine Mixtur aus Soul, Jazz, Gospel, Pop und einer satten Portion Blues - nimmt einen von den ersten (an James Brown erinnernden) groovigen Takten des Titelsongs bis zum letzten Ton der Schlußnummer "Mr. Ugly" gefangen.

Randy Crawford unterstreicht mit ihrer Performance ihren Stellenwert als erstklassige Songinterpretin zeitgenössischer schwarzer Musik. Der alte Klassiker "All Night Long" wurde einfach herzzerreißend interpretiert. "But Beautiful" könnte kaum wundervoller klingen als bei ihr. Joe Samples Klavierspiel und Arrangements scheinen für Randys Stimme maßgeschneidert und heben die Essenz der einzelnen Songs hervor. Zu den absoluten Höhepunkten dieses rundum fantastischen Albums gehören einige exzellente Neuinterpretationen bekannter Popsongs: von Peter Gabriels "Lovetown" (bekannt aus dem Film "Philadelphia"), Albert Hammonds "When I Need You" (das 1976 von Leo Sayer zum Hit gemacht wurde) und Fred Neils "Everybody's Talking" (das man in der Stimme Harry Nilssons aus dem Film "Midnight Cowboy" kennt, aber auch in der Version Willie Nelsons). Außerdem verneigt sich Randy Crawford auf diesem Album vor zwei klassischen Jazzdiven, in dem sie Nina Simones "See Line Woman" und "End Of The Line" sowie Billie Holidays "Tell Me More And Then Some" vorträgt. Mit "Rio de Janeiro Blue" und "Last Night At Danceland" werden zudem zwei von Randys Hits aus den frühen 80er Jahren neu zu Gehör gebracht. Crawford und Sample verstehen es, all diese Songs auf wunderbare Weise neu und unverbraucht klingen zu lassen.

Um die Magie von Randy Crawfords Interpretationen hervorzuheben, verließ sich Pianist Joe Sample bei der instrumentalen Begleitung in erster Linie auf die bestens eingespielten Musiker seines derzeitigen Trios: das traumhafte Rhythmusgespann mit Bassist Christian McBride und Schlagzeug-Legende Steve Gadd. Nur gelegentlich gesellen sich zu diesem formidablen Trio noch andere Instrumentalisten wie die Gitarristen Dean Parks, Ray Parker Jr. und Anthony Wilson, um der Musik ein paar andere Klangfarben beizumischen oder ihr etwas mehr Dichte zu geben.

Quelle : JazzEcho
Mehr
00:03:13

Getting Some Fun out of Life

Madeleine Peyroux (* 18. April 1974 in Athens, Georgia) ist eine US-amerikanische Chanson-Jazz-Sängerin und...
Madeleine Peyroux (* 18. April 1974 in Athens, Georgia) ist eine US-amerikanische Chanson-Jazz-Sängerin und Songwriterin.

Madeleine Peyroux lebte als Kleinkind in Georgia. Ihre Eltern, die Arbeit suchten, zogen mit ihr nach New York City, als sie sechs war. Im Stadtteil Brooklyn und später im südlichen Kalifornien wuchs sie auf und ging zur Schule. Als ihre Mutter sich von ihrem Vater scheiden ließ, nahm sie die Tochter mit nach Paris.

Um das Jahr 1990 war Peyroux in Pariser Metro-Passagen als Straßenmusikerin aktiv, was ebenso wie in New York City eine anerkannte Art des Lebensunterhalts als Bohemien darstellt. Anschließend ging sie jahrelang mit der Lost Wandering Blues & Jazz Band auf Tourneen. 1996 wurde sie von einem Manager des Labels Atlantic Records als Solistin für einen Plattenvertrag verpflichtet. Das Album Dreamland brachte ihr viel Anerkennung und Aufmerksamkeit ein. Der Verlust an ungestörter Privatsphäre gefiel ihr nicht. Deshalb mied sie die Öffentlichkeit. Es gibt die Anekdote, dass ihre Plattenfirma im August 2005 wegen eines geplatzten Medientermins einen Privatdetektiv engagiert haben soll, der sie zusammen mit ihrem Manager ausfindig gemacht habe.


Quelle : Wikipedia
Mehr
00:08:47

Good Bless The Child

Keine Beschreibung vorhanden
00:05:51

Warm Canto

Keine Beschreibung vorhanden
00:06:37

Round Midnight

Keine Beschreibung vorhanden
00:06:41

Left Alone

Keine Beschreibung vorhanden
N/A

Tenderly

Keine Beschreibung vorhanden
Fehler beim Laden das Tooltip.
Akzeptieren

Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies gesetzt werden. Mehr erfahren