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Wayne Shorter Doku

Wayne Shorter (* 25. August 1933 in Newark, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und -Komponist....
Wayne Shorter (* 25. August 1933 in Newark, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und -Komponist. Mit John Coltrane und Sonny Rollins gehört er zur „vordersten Linie“ der Saxofonisten im Modern Jazz. „Sein Spiel wird als poetisch, rätselhaft und zugleich natürlich und in sich völlig logisch charakterisiert.“
Shorter spielte zunächst für Horace Silver und Maynard Ferguson, bevor er ab 1959 zu Art Blakey's Jazz Messengers stieß. Er wurde deren musikalischer Leiter, bevor er 1964 auf Empfehlung von John Coltrane von Miles Davis abgeworben wurde. Er veröffentlichte aber auch meist hoch gelobte Alben unter eigenem Namen, wie 1964 Night Dreamer als sein erstes Album für Blue Note. Von 1964 bis 1969 war er – neben Herbie Hancock, Ron Carter und Tony Williams – Mitglied des zweiten „klassischen“ Miles-Davis-Quintetts, für das er viele Kompositionen schrieb, die zu Klassikern wurden, darunter die Stücke „Footprints“ und „Nefertiti“. Shorter war der richtige Nachfolger für John Coltrane in Davis’ Gruppe, was noch dadurch untermauert wurde, dass er bei Blue Note zu der Zeit unter seinem Namen eine Quartett-Platte mit Coltranes Begleitern McCoy Tyner und Elvin Jones einspielte (Juju).

1970 gründete er gemeinsam mit dem Keyboarder Joe Zawinul und dem Bassisten Miroslav Vitouš die legendäre Jazz-Rock-Formation Weather Report, der später auch Jaco Pastorius und Peter Erskine angehörten. In die Zeit der frühen Weather Report fällt auch Shorters weitgehender Wechsel vom Tenorsaxophon, das er bis 1968 ausschließlich gespielt hatte, auf das Sopransaxophon und Lyricon. Parallel spielte er seit 1976 mit V.S.O.P. auch wieder akustischen Jazz.

Seit der Auflösung von Weather Report (nach Meinung Joachim-Ernst Berendts „der erfolgreichsten aller Jazz-Rock-Gruppen“) arbeitete Shorter solistisch. Er begleitete Carlos Santana und die Rolling Stones auf Tourneen und spielte auf mehreren Alben von Joni Mitchell und mit Steely Dan. Inzwischen leitet er ein hoch gelobtes Quartett mit dem Pianisten Danilo Pérez, dem Bassisten John Patitucci sowie dem Schlagzeuger Brian Blade (CDs: Footprints Live! Beyond the Sound Barrier und Without a Net).
Privatleben

1985 starb Shorters Tochter Iska Maria (* 1971) nach einem epileptischen Anfall.1996 kamen Shorters Ehefrau Ana Maria (* 1947) und ihre Nichte Dalila Lucien, die damals 17-jährige Tochter des Sängers Jon Lucien, beim TWA-800-Flugzeugabsturz vor Long Island ums Leben. 1999 heiratete Shorter in dritter Ehe die brasilianische Sängerin Carolina Dos Santos, eine enge Freundin seiner verstorbenen Frau. Shorter ist bekennender Nichiren-Buddhist und Anhänger der neuen religiösen Bewegung Sōka Gakkai.
Preise und Auszeichnungen

2003 und 2005 erhielt Shorter für die Alben Alegría und Beyond the Sound Barrier jeweils den Grammy in der Kategorie Bestes Jazz Instrumental Album, für Alegria auch den Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik. 2003 gewann Wayne Shorter den alljährlichen Kritikerpoll der Zeitschrift Down Beat gleich in fünf Kategorien: für Footprints Live! als „Album des Jahres“, als „Jazzmusiker des Jahres“ und Komponist, für die „Akustische Jazzgruppe des Jahres“ und auf dem Sopransaxophon. Beim Kritikerpoll 2013 lag Wayne Shorter erneut in vier Kategorien vorne: für Without a Net als „Album des Jahres“, als „Jazzmusiker des Jahres“ und auf dem Sopransaxophon sowie für die „Jazzgruppe des Jahres“. Für das Stück Orbits bekam er einen Grammy für die beste Jazzimprovisation. 2016 wurde er zum Mitglied der American Academy of Arts and Sciences gewählt.2017 wurde er mit dem schwedischen Polar Music Prize ausgezeichnet und 2018 erhielt Shorter einen Kennedy-Preis. Für sein Album Emanon erhielt er 2019 den Grammy für das beste Jazz-Instrumentalalbum; auch im Kritikerpoll des Down Beat wurde Emanon als „Album des Jahres“ anerkannt, ebenso im Readers Poll, in dem er außerdem Jazzkünstler des Jahres wurde.

Quelle : Wikipedia
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Yusef Lateef - Doku

Yusef Abdul Lateef (* 9. Oktober 1920 als William Emanuel Huddleston in Chattanooga, Tennessee; † 23. Dezember 2013 in...
Yusef Abdul Lateef (* 9. Oktober 1920 als William Emanuel Huddleston in Chattanooga, Tennessee; † 23. Dezember 2013 in Shutesbury, Massachusetts war ein US-amerikanischer Jazzmusiker. Er war Multiinstrumentalist und spielte Tenorsaxophon, Altsaxophon, Flöte, Oboe sowie selbstgebaute Instrumente. Er gehörte zu den ersten Jazzmusikern, die den Jazzhorizont durch Elemente afrikanischer, orientalischer und fernöstlicher Musikkulturen erweiterten, und der so zur Entstehung des Ethno-Jazz beigetragen hat.
Yusef Lateef wuchs in Detroit auf, wo sein Vater in der Autoindustrie arbeitete und seinen Nachnamen in Evans änderte. Er wollte zunächst Trompete lernen, doch auf Intervention seines Vaters lernte er Altsaxophon. Zu seinen Jugendfreunden gehörten Kenny Burrell, Milt Jackson, Tommy Flanagan, Barry Harris, Paul Chambers und Donald Byrd. Er spielte ab 1940 in der Band von Amos Woodward, die Bluessänger begleitete und vertiefte seine musikalischen Kenntnisse auf dem Detroit Conservatory of Music. Seine professionelle Musikerkarriere begann er ab 1943 als Tenorsaxophonist bei Lucky Millinder, Hot Lips Page, Roy Eldridge, mit Eugene Wrights Dukes of Swing (1946–1947), bei Ernie Fields und schließlich 1949/50 bei Dizzy Gillespie als William Evans. Gillespies Versuche, afro-kubanische Rhythmusmuster in Melodien zu verwandeln, weckten sein Interesse, sich mit der Musik des Nahen Ostens zu beschäftigen. 1950 kehrte er nach Detroit zurück und studierte Komposition und Flöte an der dortigen Wayne State University. Während dieser Zeit konvertierte er zur Glaubensrichtung Ahmadiyya Islam und nahm seinen muslimischen Namen an.

Lateef blieb bis 1960 in Detroit, wo er die Hausband der Klein’s Show Bar und eine Zeitlang ein eigenes Quintett leitete, in dem u. a. Wilbur Harden, Bernard McKinney, Hugh Lawson, Terry Pollard, Frank Gant und Oliver Jackson spielten, und ein erstes Album unter eigenem Namen für Savoy einspielte (Stable Mates). In den folgenden Jahren stellte er mit seinem Quintett auf Morning (1956) und Jazz For Thinkers (1957) die Flöte als Soloinstrument heraus. Auch trat er mit Donald Byrd auf. Daneben vertiefte er sein Fertigkeiten durch Oboen-Unterricht bei Ronald Odemark, dem Oboisten des Detroit Symphony Orchestra.

1960 kehrte er nach New York zurück und setzte sein Studium an der Manhattan School of Music in Flöte und Musikpädagogik fort. Zu Beginn der 1960er Jahre arbeitete er mit Charles Mingus, Miles Davis, Dizzy Gillespie und mit Babatunde Olatunji. Eines seiner wichtigsten Musikalben war Eastern Sounds (Prestige, 1961), das unüberhörbar von fernöstlichen Einflüssen geprägt ist. Er spielt auf diesem Album unter anderem eine chinesische Flöte aus Ton. Zwischen 1962 und 1964 gehörte er dem Sextett von Cannonball Adderley an; danach arbeitete er wieder mit eigenem Quartett (u. a. mit Mike Nock).

Ab 1964 widmete sich Lateef neben seiner Band akademischen Studien. 1969 erlangte Lateef einen Bachelor-Abschluss in Musik und einen Master-Abschluss in Musikerziehung. 1975 schloss er seine Dissertation über westliche und islamische Erziehung ab und wurde Doctor of Philosophy. Von 1972 bis 1976 lehrte er Musik am Manhattan Community College. In den 1980er Jahren lehrte er einige Jahre in Nigeria, danach als Professor an der University of Massachusetts und am Amherst College.

Lateef experimentierte auch mit anderen Musikrichtungen wie New Age und Third Stream; gleichwohl blieb sein Hauptaugenmerk immer auf den Jazz gerichtet. Seine erste Komposition für größeres Ensemble war Suite 16 or Blues Suite, die 1969 vom Georgia Symphony Orchestra in Augusta (Georgia) uraufgeführt und 1970 vom Detroit Symphony Orchestra auf dem Meadowbrook Music Festival gespielt wurde; eine Plattenaufnahme entstand 1971 mit dem WDR Sinfonieorchester Köln. 1974 komponierte Lateef im Auftrag des NDR Radio-Orchester Hamburg das Poem „Lalit“; in diesem Jahr entstand mit diesem Orchester auch eine Aufnahmen seiner Symphony No. 1. Daneben arbeitete er mit kleinerem Ensemble, mit dem u. a. das Album Autophysiopsychic entstand. 1987 wurde er für seine „Yusef Lateef's Little Symphony“, auf der er alle Instrumente selbst spielte, mit dem Grammy Award als bestes New-Age-Album ausgezeichnet. 1993 komponierte Yusef Lateef sein wohl ambitioniertestes Werk, „The African American Epic Suite“, ein vierteiliges Werk für (Jazz-)Quintett und Orchester, in dem er 400 Jahre der afroamerikanischen Geschichte thematisiert. Die Suite wurde im gleichen Jahr vom WDR Rundfunkorchester Köln unter David de Villiers uraufgeführt und erlebte weitere Darbietungen durch das Atlanta Symphony und Detroit Symphony Orchestra. 2000 stellte er anlässlich seines sechzigjährigen Bühnenjubiläums das Werk The World at Peace für zwölf Instrumentalisten vor.

1992 gründete Lateef sein eigenes Label YAL Records, auf dem er beinahe vierzig Alben unter eigenem Namen veröffentlicht hat. Er verfasst auch die Erzählung „A Night in the Garden of Love“ und zahlreiche Kurzgeschichten, die in den Bänden Spheres und Rain Shapes enthalten sind. Unter dem Titel „The Gentle Giant“ legte er seine Autobiographie vor.

Lateef selbst lehnte die Bezeichnung „Jazz“ für seine Musik ab:

„Ich mache autophysio-psychic music, das heißt Musik, die aus meinem physischen, geistigen, spirituellen und intellektuellen Ich entsteht. Musik muss diese Balance haben, sonst ist sie keine geglückte Organisation der Klänge.“

2010 erhielt Lateef die NEA Jazz Masters Fellowship. Er starb am Morgen des 23. Dezember 2013 zuhause an den Folgen von Prostatakrebs.

Quelle : Wikipedia
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Lennie Tristano - TV Documentary 2/2

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Lennie Tristano - TV Documentary 1/2

Leonard Joseph „Lennie“ Tristano (* 19. März 1919 in Chicago, Illinois; † 18. November 1978 in New York) war ein...
Leonard Joseph „Lennie“ Tristano (* 19. März 1919 in Chicago, Illinois; † 18. November 1978 in New York) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker, Pianist und Multiinstrumentalist, Arrangeur, Komponist und Musikpädagoge. Er wird den Stilrichtungen Bebop, Cool Jazz und Modal Jazz bis zur Vorwegnahme des klassischen Free Jazz der 1960er zugeordnet.
Tristano war zweites von vier Kindern italienischer Einwanderer. Er hatte bereits als Vierjähriger mit dem Klavierspiel begonnen, anfangs unterrichtet von seiner Mutter, die nebenberuflich Opernsängerin und Pianistin war. Als Folge der grassierenden Spanischen Grippe war sein Sehvermögen stark geschwächt, mit zehn Jahren war er völlig blind. 1928 bis 1938 besuchte er in Chicago eine Schule für Blinde, wo er außerdem Musiktheorie, Cello, Klarinette und Tenorsaxophon lernte, und danach bis zu seinem Abschluss 1943 das American Conservatory of Music, mit einer vorwiegend klassischen Ausbildung – vor allem widmete er sich Bach. Nebenbei spielte er in Chicago Jazz und begann nach seinem Abschluss zu unterrichten. Zu seinen ersten Schülern in Chicago zählten Lee Konitz und der Komponist Bill Russo.

1946 übersiedelte er nach New York und gründete eigene Combos (Trio bis Sextett), denen insbesondere der Gitarrist Billy Bauer und der Tenorsaxophonist Warne Marsh (der bei ihm ab 1948 studierte) angehörten. Ein weiterer wichtiger Mitspieler war der Altsaxophonist Lee Konitz aus dem Claude Thornhill Orchestra, der damals auch bei Gil Evans und Miles Davis mitspielte. Außerdem spielte er mit Musikern wie Charlie Parker und Dizzy Gillespie. Er erregte so viel Aufmerksamkeit, dass er vom Metronome 1947 zum Musiker des Jahres gewählt wurde (der Metronome-Journalist Barry Ulanov war einer seiner eifrigsten Fürsprecher). Tristano ist mit seiner Gruppe in dieser Zeit neben Evans und Davis mit Gerry Mulligan, John Lewis einer der wesentlichen Schöpfer des aus dem Bebop abzweigenden Cool Jazz. Zu seinen markanten Stücken zählen die im Mai 1949 eingespielten Improvisationen Digression und Intuition auf dem Album Crosscurrents mit Konitz, Marsh, Bauer, Arnold Fishkin (b), Harold Granowsky und Denzil Best (beide dr); den Stellenwert zweier weiterer, in der gleichen Aufnahmesitzung eingespielten Stücke mit freien Improvisationen hat Produzent Pete Rugolo nicht erkannt (die Aufnahmen wurden nicht archiviert).

Tristanos Stil ist besonders hinsichtlich seiner Art interessant, bis zu drei unabhängige Taktarten zu spielen und ineinander zu verweben. 1951 gründete er in New York eine Jazzschule, die erste ihrer Art, bei der u. a. seine Schüler Bauer, Konitz, Marsh und der Pianist Sal Mosca unterrichteten. 1955 entstanden die legendären Titel Requiem, Line Up und Turkish Mambo sowie Live-Aufnahmen mit Lee Konitz, die dann auf seinem Debütalbum Lennie Tristano auf Atlantic erschienen sind.

Sessions und Aufnahmen wurden ab 1956 selten. Tristano konzentrierte sich aufs Unterrichten und trat nur gelegentlich im „Half Note“ auf. Auf Descent into the Maelstrom setzt er seine Experimente mit Overdubs-Techniken fort. 1965 tourte Tristano ein Mal durch Europa, 1968 hatte er seinen letzten öffentlichen Auftritt in den USA. Er unterrichtete weiter bis zu seinem Tod 1978.

Zwei der Kinder Lennie Tristanos aus der zweiten Ehe mit Carol Miller, die Schlagzeugerin Carol Tristano und der Gitarrist Bud Tristano, pflegen sein musikalisches Erbe.

Quelle : Wikipedia
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Ron Carter Trio - Jazzwoche Burghausen 2006

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Tribute to Ella Fitzgerald

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Jazz Scene USA - Barney Kessel

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Jazz Scene USA - Teddy Edwards

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Jazz Scene USA - Stan Kenton

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Jazz Scene USA - Phineas Newborn,Jr.

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Jazz Scene USA - Shorty Rogers

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Jazz Scene USA - Nancy Wilson

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Jazz Scene USA - Frank Rosolino

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Jazz Scene USA - Jimmy Smith

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Jazz Scene USA - Shelly Manne

Jazz Scene USA (auch Jazz Scene, U.S.A.) war eine auf die Präsentation von Jazzmusik ausgerichtete Sendereihe des...
Jazz Scene USA (auch Jazz Scene, U.S.A.) war eine auf die Präsentation von Jazzmusik ausgerichtete Sendereihe des Fernsehens, die 1962 in Folgen von 30 Minuten in den Vereinigten Staaten ausgestrahlt wurde.

Die kurzlebige Sendereihe Jazz Scene USA moderierte der Jazzsänger und Radiomoderator Oscar Brown Jr.; ihre Produzenten waren Steve Allen (als Executive Producer) und Leonard Feather, Regie führte Steve Binder. Ähnlich wie in Ralph J. Gleason’s Jazz Casual (1960–1968) wurden die gastierenden Musiker in der jeweils halbstündigen Sendung kurz von Brown vorgestellt und interviewt. Brown saß dabei vor dem Logo von Shelly Mannes Jazzclub Manne Hole; obgleich die Sendungen im Studio produziert wurden, sollte der Eindruck erweckt werden, es handele sich um Übertragungen aus dem Club.

Insgesamt wurden im Jahr 1962 acht Folgen der Reihe produziert. Steve Allen hoffte, Jazz Scene USA im folgenden Jahr mit einer zweiten Staffel von 26 Folgen fortsetzen zu können; es war geplant, die Sendung auch in Großbritannien auszustrahlen. Das vorgesehene Budget erwies sich jedoch als unrealistisch.

In Jazz Scene USA gastierten Shelly Manne & His Men, das Pete Fountain Sextet, Stan Kenton & His Orchestra, das Cannonball Adderley Sextet, Lou Rawls, Shorty Rogers & His Giants, Jimmy Smith Trio, Paul Bryant Quintet und Cal Tjader Quintet, Barney Kessel,Teddy Edwards, die Firehouse Five Plus Two, das Frank Rosolino Quartet, Phineas Newborn Jr. und Nancy Wilson.

Quelle : Wikipedia
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