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Tuxedo Junction

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Between Dog & Wolf

Es geht ums Licht: »Sun On Sand«, das neue Album von Joshua Redman und Brooklyn Rider enthält 8 Kompositionen aus...
Es geht ums Licht: »Sun On Sand«, das neue Album von Joshua Redman und Brooklyn Rider enthält 8 Kompositionen aus einer Suite des Komponisten Patrick Zimmerli. Jedes einzelne Stück der Suite, die 2014 in der Londoner Wigmore Hall uraufgeführt wurde, stellt einen unterschiedlichen Ausdruck von Licht dar. Das Stück »Between Dog And Wolf« wurde beispielhaft nach einer französischen Bezeichnung für die Abenddämmerung benannt. »Sun On Sand« ist die zweite Zusammenarbeit zwischen Redman und Zimmerli, der die Orchester-Arrangements für Redmans Kompositionen zum 2013 erschienen Album »Walking Shadows« schrieb.

Aus New York stammend, lebt und arbeitet der Komponist und Saxofonist Patrick Zimmerli abwechselnd in Paris und in seiner Heimatstadt. Seine Musik findet an der Wegkreuzung zwischen Klassischer Musik und modernem Jazz statt. Zimmerlis Kollaborationen umfassen Arbeiten mit etlichen international bedeutsamen Musikern wie Brad Mehldau, zu dessen »Modern Music«-Album mit Kevin Hays er Kompositionen beisteuerte. Außerdem arbeitete er mit Brian Blade, Luciana Souza, Ethan Iverson, The Knights und dem Escher String Quartet. Seine Werke wurden unter anderem in der Carnegie Hall und der Town Hall in New York, dem Salle Pleyel in Paris, dem Großen Saal des Konzerthauses Wien, im Sala von São Paulo und im SFJazz-Center in San Francisco aufgeführt.

Joshua Redman wurde bislang 7 Mal für einen Grammy Award nominiert, unter anderen für seine beiden Alben »Momemtun« und »Still Dreaming«, das von seinem Vater Dewey Redman und dessen Band Old And New Dreams inspiriert wurde, die von 1976 bis 1987 aktiv war. Das Trio-Format erkundete er mit den Alben »Back East«, »Compass«, »Trios Live«. Auf dem 2009 wiederveröffentlichten Album »Moodswing« setzte er zur eloquenten Saxofon-Sprache in Straight-Ahead-Manier an. 2015 kollaborierte er mit dem Trio The Bad Plus für das gemeinsame Werk »The Bad Plus Joshua Redman«. »Nearness«, 2016 erschienen, nahm er mit seinem Langzeit-Musikerfreund Brad Mehldau als Duo-Einspielung auf. Zum ersten Mal seit beinahe zwei Jahrzehnten, versammelte er 2018 sein Quartett, bestehend aus dem Pianisten Aaron Goldberg, dem Bassisten Reuben Rogers und dem Schlagzeuger Gregory Hutchinson, wieder im Studio. »Come What May«, das dabei entstandene Album, erschien im März 2019. Derzeit tourt Redman in verschiedenen Konstellationen. Mit Rogers und Hutchinson ist er im Trio unterwegs, während Ron Miles, Scott Colley und David King das momentane Line Up seines »Still Dreaming«-Quartetts bilden. Gelegentlich tritt er auch mit dem Kollektiv James Farm neben Aaron Parks, Matt Penman und Eric Harland auf, dessen selbstbenanntes Debütalbum 2011 erschien, und dessen Nachfolger »City Folk« 2014 veröffentlicht wurde.

Vom Strings Magazine als »die Zukunft der Kammermusik« gepriesen, hat sich das Streichquartett Brooklyn Rider mit vielseitigem Repertoire einen erstklassigen Ruf erspielt. Die Aufführungen des Ensembles fesseln Fans und stoßen regelmäßig auf Kritikerlob von Klassik-, Weltmusik- und Rock- Schreibern. Das höchst gemeinschaftlich geführte und produktive Streichquartett veröffentlichte kürzlich »The Butterfly« mit dem irischen Geiger Martin Hayes und »Dreamers« mit dem mexikanischen Jazzsänger Magos Herrera. In der jüngsten Spielzeit führten Brooklyn Rider erstmals ihr »Healing Modes«-Projekt auf, das Beethovens Streichquartett Opus 132 fünf neuen Auftragswerken von Reema Esmail, Gabriela Lena Frank, Matana Roberts, Caroline Shaw und Du Yun gegenüberstellt. Zu den gerade abgeschlossenen Einspielungen von Brooklyn Rider zählen »The Fiction Issue« mit Musik von Gabriel Kahane, »So Many Things« mit der schwedischen Mezzosopranistin Anne Sofie von Otter, »A Walking Fire«, »The Brooklyn Rider Alamanc«, »The Impostor« mit der Banjo-Legende Béla Flack, »Silent City« mit dem iranischen Kamancheh-Spieler Kayhan Kalhor, und das vielgelobte Album »Brooklyn Rider plays Philip Glass«. Johnny Gandelsman, der Violinist des Ensembles, gründete 2008 das Label In A Circle Records, dessen erste Veröffentlichung die Brooklyn Rider-Debütaufnahme »Passport« war. Der folgten 2010 »Dominant Curve«, »Seven Steps« 2012 und »Spontaneous Symbols« 2017.

Quelle : jpc
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Rehab

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Bolero

Jacky Terrasson (* 27. November 1965 in Berlin als Jacques-Laurent Terrasson) ist ein französisch-amerikanischer...
Jacky Terrasson (* 27. November 1965 in Berlin als Jacques-Laurent Terrasson) ist ein französisch-amerikanischer Jazz-Pianist.
Der Sohn eines französischen Computerspezialisten und einer amerikanischen Innenausstatterin erhielt in Paris eine klassische Klavierausbildung. Ab 1986 studierte er am Berklee College of Music in den USA. Nach Auftritten in Clubs in Chicago wurde er 1991 Mitglied der Band von Art Taylor. Während einer Aufnahme traf er auf Betty Carter, die er daraufhin fast ein Jahr als Pianist begleitete. 1996 war er Pianist und Arrangeur von Jimmy Scotts Album Heaven; 1997 nahm er mit Cassandra Wilson Rendezvous auf. Auch Dianne Reeves und Dee Dee Bridgewater begleitete er als Pianist. Außerdem wirkte er an Alben von Rigmor Gustafsson, Stefon Harris, Stefano Di Battista, Charles Aznavour und Tom Harrell mit.

Seit Mitte der 1990er Jahre leitet er das Jacky Terrasson Trio, in dem er von Ugonna Okegwo am Bass und Leon Parker am Schlagzeug begleitet wurde, 2012 gebildet von Burniss Travis am Bass und Justin Faulkner (Schlagzeug).

Preise und Auszeichnungen
Bei dem jährlich für eine Instrumentengruppe ausgetragenen, internationalen Jazz-Wettbewerb gewann Terrasson 1993 den Thelonious Monk-Award als "Talentiertester Pianist". 1995 wurde sein erstes Album Jacky Terrasson von der Académie du Jazz mit dem Prix Boris Vian ausgezeichnet. 2003 wurde ihm von der gleichen Institution der Prix Django Reinhardt als französischer Jazzmusiker des Jahres verliehen. Ebenfalls 2003 erhielt er für Smile den Preis Les Victoires du Jazz als bestes französisches Jazzalbum des Jahres. Das von ihm arrangierte und gemeinsam mit Emmanuel Pahud eingespielte Album Into the Blue wurde im selben Jahr für einen Grammy nominiert.

Quelle : Wikipedia
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The Call

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rachael vee - why don´t you do right

Rachael Vee singing "why don´t you do right". A Film by Marcus Gloger. Latex Fashion provided by Fantastic Rubber,...
Rachael Vee singing "why don´t you do right". A Film by Marcus Gloger. Latex Fashion provided by Fantastic Rubber, Tres Bonjour and lovely latex. Thank you! ...
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A Portrait of Jenny

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This Is It

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My little Brown Book

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Poinciana

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Silver´s Serenade

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Jungle Juice

Horace Ward Martin Tavares Silver (* 2. September 1928 in Norwalk, Connecticut; † 18. Juni 2014 in New Rochelle, New...
Horace Ward Martin Tavares Silver (* 2. September 1928 in Norwalk, Connecticut; † 18. Juni 2014 in New Rochelle, New York), eigentlich Silva, war ein US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist.

Silver begann als Tenorsaxophonist (mit Lester Young als Vorbild), wechselte aber dann durch Graham Forbes, mit dem er befreundet war, zum Klavier. 1950 entdeckte ihn Stan Getz in einem Club in Hartford, Connecticut, und ging mit dessen Trio auf Tour. Mit Getz machte er auch seine erste Aufnahme. 1951 zog er nach New York, wo er bei den Jamsessions am Montagabend den Produzenten von Blue Note Records auffiel. 1952 und 1953 nahm er dort mit eigenem Trio auf, zu dem auch Art Blakey gehörte, mit dem er gemeinsam die Jazz Messengers gründete (erste Aufnahme unter diesem Namen 1954), eine Formation, die stilbildenden Einfluss bei der Entstehung des Hard Bop hatte. Horace Silvers Stil ist von einer perkussiven Spielweise mit treibenden funky Rhythmen und prägnanten Melodien geprägt. Bekannt wurde er durch seine Interpretationen meist eigener Stücke in rhythmisch sehr exakten Arrangements und seinem farbenreichen Stil.

Formal hat er die Grundstruktur des Bebop „auf ganz besondere Weise“ zu erweitern gewusst, indem er 12-taktige Blues- und 8-taktige Songformen miteinander kombinierte oder Themen mit ungerader Taktzahl schrieb. Diesen Ausbruch aus den herkömmlichen Schemata hat Silver nicht als erster begonnen, doch ist seine Wirkung bis in die Rockmusik zu verfolgen.
Horace Silver 1978 im Keystone Korner, San Francisco

Silver wurde durch seine erfolgreichen Alben einer der Blue Note-Stars und erhielt von dessen Mitgründer Alfred Lion erhebliche Freiheiten (bis hin zur Gestaltung von Cover und Liner Notes).

Silver wurde durch zahlreiche Musikstile beeinflusst, insbesondere durch Gospel, afrikanische Musik und lateinamerikanische Musik. Letzteren bringt Silver schon aus seinem Familienhintergrund mit. Die in New Canaan (Connecticut) geborene Mutter hat irische Wurzeln. Die Familie väterlicherseits stammt von den Kapverden. Silver war nicht nur ein Hard-Bop-Pionier, sondern auch einer der Begründer des Soul-Jazz. Er war u. a. Komponist der Stücke „Sister Sadie“, „Filthy McNasty“, „Tokyo Blues“, „Song for My Father“ (geschrieben für seinen von der Kapverdischen Insel Maio stammenden Vater John Tavares Silva) und „Señor Blues“ u. v. a., die zu Jazzstandards avancierten.

Silver spielte bis Ende der 1950er Jahre mit vielen Jazzgrößen, u. a. mit Lou Donaldson, Lester Young, Clark Terry, Miles Davis, Kenny Clarke, Milt Jackson, Kenny Burrell und Cannonball Adderley. Seitdem spielte er nur mehr (fast) ausschließlich mit seinen eigenen Bands. Nach seiner Zeit mit den Jazz Messengers gründete er 1956 ein eigenes Hard-Bop-Quintett, in dem ähnlich wie bei Blakey junge Talente gefördert wurden, wie Hank Mobley, Louis Hayes, Junior Cook, Blue Mitchell, Joe Henderson, Woody Shaw oder Michael und Randy Brecker. Die Zusammensetzung seines Quintetts (Tenorsaxophon, Trompete, Rhythmusgruppe mit Klavier) hatte in den 1960er Jahren Vorbildfunktion für viele Jazzcombos. Seit Anfang der 1950er Jahre aktiv, erstreckte sich Horace Silvers erfolgreiche Karriere über einen Zeitraum von mehr als fünfzig Jahren.

Horace Silver starb am 18. Juni 2014 im Alter von 85 Jahren in seinem Zuhause in New Rochelle.


Quelle : Wikipedia
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Got No Money

Dušan „Duško“ Gojković, Künstlername: Dusko Goykovich (* 14. Oktober 1931 in Jajce, Königreich Jugoslawien), ist ein...
Dušan „Duško“ Gojković, Künstlername: Dusko Goykovich (* 14. Oktober 1931 in Jajce, Königreich Jugoslawien), ist ein serbischer Jazztrompeter und -flügelhornist, Arrangeur und Bandleader. Er setzte „durch seine melodiebezogene, kantable und gestalterisch subtile Spielweise Maßstäbe sensibler und zugleich pointierter modernjazziger Gestaltung.“

Goykovich lernte die Trompete zunächst im folkloristischen Umfeld seiner Heimat kennen und studierte Anfang der fünfziger Jahre Musik und Philosophie an der Musikhochschule von Belgrad. Von 1951 bis 1955 gehörte er dem dortigen Rundfunk-Tanzorchester an. Nach kurzer Zeit bei den Frankfurt All Stars ging er 1956 zu Max Greger und 1957 zu Kurt Edelhagen. Nach einem ersten Aufenthalt in den USA am Newport Jazz Festival 1958 mit der International Youth Band von Marshall Brown arbeitete er 1959 bei Albert Mangelsdorff bzw. dem Jazzensemble des Hessischen Rundfunks und spielte ab 1960 wieder in den Bigbands von Edelhagen, Herb Pomeroy, Maynard Ferguson und Woody Herman, unterbrochen von einem Studium an der Berklee School of Music in Boston (ab 1961).

Goykovich kehrte 1966 nach Deutschland zurück und gründete in Köln sein International Quintet. 1967 war er der Leiter der Jazzcombo in Gunther Schullers Third Stream-Oper The Visitation, die an der Hamburger Oper und der Met von New York aufgeführt wurde. Seit 1968 ist er in München beheimatet und als Solist u. a. in der Kenny Clarke/Francy Boland Big Band, bei Heinz von Hermann, Peter Herbolzheimer, The George Gruntz Concert Jazz Band, Joe Haider und Nicolas Simion und als Leiter eigener Gruppen (u. a. Soul Connection) tätig.

2004 nahm er mit einer internationalen All Star Big Band in Belgrad seine CD A Handful of Soul auf. Sein Album Samba Tzigane erschien 2006. Anlässlich seines 75. Geburtstags fand in Belgrad ein Konzert statt. Weiterhin gründete er seine Munich Big Band als Talentschmiede und Treffpunkt einheimischer Musiker, betreute von 1987 an sieben Jahre lang das Landesjugendjazzorchester Bayern und unterrichtete an Jazzschulen in München und Bern.

Quelle : Wikipedia
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Subo

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The House of the Rising Sun

Klaus Weiss (* 17. Februar 1942 in Gevelsberg (Westfalen); † 10. Dezember 2008 in Pfaffenhofen an der Ilm) war ein...
Klaus Weiss (* 17. Februar 1942 in Gevelsberg (Westfalen); † 10. Dezember 2008 in Pfaffenhofen an der Ilm) war ein deutscher Jazz-Schlagzeuger.

In den 1960er Jahren spielte er im Klaus-Doldinger-Quartett und entwickelte sich neben Ralf Hübner und Joe Nay zu einem der wichtigsten deutschen Schlagzeuger des Modern Jazz. 1967 wurde er Schlagzeuger des Orchesters von Erwin Lehn; er war an zahlreichen Bigbandprojekten beteiligt und leitete auch eigene Großformationen. Zwischen 1971 und 1973 stand er zudem hinter dem Fusionprojekt Niagara. In den letzten Jahren trat er vor allem mit seinem Quintett und seinem Trio auf. Weiterhin ist er auf Alben von Attila Zoller, George Gruntz, Dusko Goykovich, Mal Waldron, Fritz Pauer, Friedrich Gulda, Hampton Hawes, Eugen Cicero und Ingfried Hoffmann zu hören.

Als seine Vorbilder bezeichnete er Sid Catlett, Klook, d. h. Kenny Clarke, Art Blakey, Buddy Rich und Philly Joe Jones. Manche Kenner meinen aus seinem stets kompetenten Spiel auch Einflüsse von Shelly Manne herauszuhören. Johnny Griffin bewertete ihn als „one of the few European drummers with that distinctive American feeling.“

Weiss spielte unter anderem mit den folgenden Musikern: Benny Bailey, Cecil Bridgewater, Don Byas, Philip Catherine, Eddie Lockjaw Davis, Jerry Dodgion, Kenny Drew, Booker Ervin, Wilton Gaynair, Herb Geller, Johnny Griffin, Slide Hampton, Billy Harper, Clifford Jordan, Herbie Mann, Howard McGhee, Don Menza, Tete Montoliu, George Mraz, Sal Nistico, Walter Norris, Horace Parlan, Bud Powell, Jerome Richardson, Tony Scott, René Thomas, Peter Trunk und Leo Wright.

Weiss war noch 2008 (mit Robert Lakatos und Thomas Stabenow) auf Japantournee. Er verstarb überraschend an Herzversagen.


Quelle : Wikipedia
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Niagara ‎– Niagara (1970)

Here is their second album S.U.B. https://www.youtube.com/watch?v=3Z79JTeQekM And here is their 3rd and last album...
Here is their second album S.U.B. https://www.youtube.com/watch?v=3Z79JTeQekM And here is their 3rd and last album Afire: https://www.youtube.com/watch?v=w-g...
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Oscar Peterson Trio & Clark Terry 1965

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Spaziergang mit Katze

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Regen auf verwelkte Blumen

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Jef

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