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Papirossen

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Take It From Me

Terry Gibbs (* als Julius Gubenko am 13. Oktober 1924 in Brooklyn) ist ein amerikanischer Jazz-Vibraphonist.

Gibbs...
Terry Gibbs (* als Julius Gubenko am 13. Oktober 1924 in Brooklyn) ist ein amerikanischer Jazz-Vibraphonist.

Gibbs gewann im Alter von zwölf Jahren einen Amateur-Wettbewerb als Xylophonist. Nach seiner Militärdienstzeit im Zweiten Weltkrieg trat er 1946 bis 1948 mit Tommy Dorsey auf, begleitete Chubby Jackson auf einer Skandinavientournee und arbeitete dann mit Buddy Rich, Woody Hermans Band (1948/1949) und mit Benny Goodman (1950 bis 1952).

1957 ging er nach Los Angeles, wo er als Studiomusiker arbeitete und verschiedene Bands leitete, deren bekannteste die Terry Gibbs Dream Band war. In den 1960er Jahren arbeitete er als musikalischer Leiter der Steve Allen Show. In den 1980er und 1990er Jahren arbeitete er vorwiegend mit dem Quintett von Buddy DeFranco. Daneben gehörten Musiker wie Terry Pollard, Pete Jolly, Alice McLeod und John Campbell zu seinen Partnern.

Sein Sohn ist der Schlagzeuger Gerry Gibbs.

Quelle : Wikipedia
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La Fiesta

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Petite Musique De Nuit (Andante)

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Rondo Alla Turca

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Sonate No.11

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Sarah Vaughan - Stockholm 1964

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Robbins´ Nest

Buck Clayton (* 12. November 1911 in Parsons (Kansas); † 8. Dezember 1991 in New York City; eigentlich Wilbur Dorsey...
Buck Clayton (* 12. November 1911 in Parsons (Kansas); † 8. Dezember 1991 in New York City; eigentlich Wilbur Dorsey Clayton) war ein bekannter US-amerikanischer Jazz-Trompeter der Swing-Ära. „Eleganz und ein insgesamt kammer-musikalisch-zeichnerischer Stil mit biegsamem, gepflegtem Ton“ zeichnen nach Martin Kunzler seine „melodisch durchdachten Chorusse“ aus.
Clayton wuchs in Kansas auf; er hatte bei seinem Vater Klavier- und Trompetenunterricht und spielte in dessen Kirchenorchester. 1932 begann er seine musikalische Karriere in Kalifornien, wo er 1934 eine Big Band organisierte, mit der er dann bis 1936 in Shanghai tätig war. Als er sich 1936 zufällig in Kansas City aufhielt, erhielt er eine Anfrage von Count Basie, ob er sich dessen Orchester anschließen wolle. Er sagte zu. Nebenbei begleitete er Ende der 1930er Jahre Jazz-Größen wie Billie Holiday, Lester Young und Teddy Wilson und spielte mit den Kansas City Six. 1943 verließ Clayton Basies Orchester, als er seinen Armeedienst ableisten musste.

Als seine Militärzeit beendet war, betätigte sich Clayton vor allem als Arrangeur, zum Beispiel für Basie, Benny Goodman und Harry James. Ende der 1940er stellte er ein eigenes Sextett zusammen, mit dem er 1949 und 1950 durch Europa tourte. 1949 und 1953 arbeitete er als Studiomusiker, war dabei vor allem Mittelpunkt berühmter Sessions des Mainstream für Columbia Records. Von 1951 bis 1953 war er Mitglied des Quartetts von Joe Bushkin. 1956 leitete er auf dem Newport Jazz Festival zusammen mit Coleman Hawkins und J. J. Johnson eine Band; 1956 begleitete er Billie Holiday bei ihrem letzten Konzert in der New Yorker Carnegie Hall. 1957 folgten feste Anstellungen bei Goodman und bei Teddy Wilson. Auch spielte er mit Sidney Bechet, Eddie Condon, Jimmy Rushing, Tony Parenti, Ruby Braff, Nat Pierce und Mezz Mezzrow. Außerdem trat er in den Filmen The Benny Goodman Story (1956) und Jazz on a Summer's Day (1958) auf. 1959 besuchte er mit seinen All Stars Europa, wo er auch als Gast bei Humphrey Lyttelton einstieg.

1964 tourte Clayton mit Condon durch Japan und Australien, später dann mit Humphrey Lyttelton durch Europa. Ende der 1960er Jahre konnte er aufgrund gesundheitlicher Probleme, die auch seine Lippe betrafen, kaum noch Trompete spielen. Nach einem Gastspiel mit Jimmy Rushing im Half Note musste er sich 1972 mehreren Operationen unterziehen und vorübergehend das Spielen ganz aufgeben. Daher betätigte er sich vor allem als Arrangeur und Komponist, darunter für Lyttelton und Buddy Tate, bevor er 1976 wieder auf die Szene zurückkehrte. Anfang der 1980er Jahre nahm er ein Lehramt an einem College an. 1987 leitete er wieder eine Big Band und im gleichen Jahr erschien seine Autobiographie unter dem Namen Buck Clayton's Jazz World. Am 8. Dezember 1991 starb Buck Clayton im Schlaf.

Quelle : Wikipedia
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All the Cats Join In

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Can´t We Be Friends ?

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Harlem Nocturne

Illinois Jacquet (eigentlich Jean-Baptiste Jacquet; * 31. Oktober 1922 in Broussard,[1] Louisiana; † 22. Juli 2004 in...
Illinois Jacquet (eigentlich Jean-Baptiste Jacquet; * 31. Oktober 1922 in Broussard,[1] Louisiana; † 22. Juli 2004 in New York) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker. Der Tenor-Saxophonist war bekannt für seine stilübergreifenden Ideen und Kompositionen und spielte mit fast jeder Jazz- und Blues-Größe seiner Zeit zusammen.

Berühmt wurde er 1942 durch sein 80-Sekunden-Solo in Lionel Hamptons Flying Home. Seit 1981 trat er mit seiner eigenen Big Band auf. Jacquet galt als einer der größten Saxophonisten der Jazzgeschichte. Einem breiteren Publikum wurde er 1993 bekannt, als er gemeinsam mit dem damaligen US-Präsidenten und Hobby-Saxophonisten Bill Clinton zu dessen feierlicher Amtseinführung ein Duett gab. Sein letztes Konzert gab er am 16. Juli 2004 in New York; sechs Tage später erlag er einem Herzinfarkt.
Jean-Baptiste „Illinois“ Jacquet war der Sohn einer Sioux-Indianerin und eines kreolischen Eisenbahnarbeiters. Der Spitzname „Illinois“ leitete sich vom Indianerwort Illiniwek (= überlegener Mann) ab. Sein älterer Bruder war der Trompeter Russell Jacquet (1917–1990).
Jacquet begann mit drei Jahren als Stepptänzer in der väterlichen Big Band. Später spielte er dort zunächst Schlagzeug, anschließend Saxophon. Als Mitglied der Bigband Lionel Hamptons spielte Jacquet 1942 im Alter von 19 Jahren im Song Flying Home ein Solo in einem ganz neuen Stil. So wurden andere populäre Musiker auf ihn aufmerksam. 1945 sprang er für Lester Young bei der Count Basie-Band ein und nahm zahlreiche Hits mit ihr auf. 1946 gründete Jacquet seine erste eigene Band und ging schon früh mit ihr auf Welttournee.
1983 baute er sie zu einem großen Orchester aus, mit dem er über 20 Jahre lang durch die USA und Europa tourte. Jacquet begleitete auch Größen wie Louis Armstrong, Nat King Cole, Dizzy Gillespie, Charlie Parker, Jo Jones, Buddy Rich, Ella Fitzgerald und Miles Davis.
Zu Jacquets bekanntesten Stücken gehören Black Velvet, Robbin’s Nest und Port of Rico. Seine Impulsivität machte ihn zum Publikumsmagneten der weltweiten Tourneen Jazz at the Philharmonic. Sein Leben und Werk wurde 1992 in Arthur Elgorts Dokumentation Texas Tenor - The Illinois Jacquet Story verfilmt. Unter den Darstellern ist auch der legendäre Bassist Ray Brown.

Sein Grab befindet sich in New York auf dem Woodlawn Cemetery im Stadtteil Bronx, unmittelbar neben dem Grab von Miles Davis.

Quelle : Wikipedia
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Brandenburg Gate

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Sometime Ago

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Late Date

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Nuit blanche

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Conference of the Birds

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Poznan Blue Note Club 2006

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The Second Page

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The Chapel

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Have Yourself A Merry Little Christmas

Diana Jean Krall OC, OBC (* 16. November 1964 in Nanaimo, British Columbia), ist eine kanadische Jazz­pianistin und...
Diana Jean Krall OC, OBC (* 16. November 1964 in Nanaimo, British Columbia), ist eine kanadische Jazz­pianistin und Sängerin. Den Quellenangaben zufolge hat sie in ihrer Karriere mehr als neun Millionen Tonträger verkauft. Die erfolgreichste Veröffentlichung von Diana Krall ist das Album The Look of Love mit rund 2,8 Millionen verkauften Einheiten.
Krall wurde in eine musikalische Familie hineingeboren. Die Eltern spielten Klavier, ihre Großmutter war Sängerin. Bereits im Alter von vier Jahren begann sie eine Klavierausbildung. Neben klassischer Musik war sie in ihrem Elternhaus auch stets von Jazzmusik umgeben. Noch als Jugendliche zog sie mit der Familie nach Vancouver, wo sie dann an der High School in einer Jazz-Combo mitspielte. Mit 15 trat sie in Nanaimo regelmäßig in Restaurants auf.

Im Jahr 1980 hatte sie Kontakt zu dem Jazz-Bassisten Ray Brown, der sie in den folgenden Jahren mit einflussreichen Lehrern und Produzenten zusammenbrachte. Das Vancouver International Jazz Festival finanzierte ihr mit 17 Jahren ein Musikstudium am Berklee College of Music in Boston. Nach drei Semestern zog sie nach Los Angeles, wo der Musiker Jimmy Rowles ihr Klavierspiel verfeinerte und sie an den Gesang heranführte.

Krall ging 1990 nach New York, spielte in zahlreichen Bars und schaffte 1993 mit ihrem Debütalbum Stepping Out den Durchbruch. Der einflussreiche Produzent Tommy LiPuma wurde auf sie aufmerksam, nahm sie für GRP Records unter Vertrag und kreierte das Album Only Trust Your Heart. Das dritte Album All For You war 1996 für einen Grammy nominiert und hielt sich über 70 Wochen in den Billboard Traditional Jazz Charts. Love Scenes entstand im Trio mit Russell Malone (Gitarre) und Christian McBride (Bass) und avancierte zu einem Hitalbum der späten 1990er Jahre.

When I Look in Your Eyes fällt durch seine große Orchesterbegleitung auf und unterstreicht ihre Variations- und Innovationslust alter Jazzstandards. Das Album war für mehrere Grammys nominiert. Sie erhielt den Musikpreis in der Kategorie „Beste Jazzinterpretin des Jahres“. Für The Look of Love konnte sie den Arrangeur Claus Ogerman gewinnen. Das Album wurde mehrfach mit Platin ausgezeichnet.

Im September 2001 begann Krall ihre erste Welttournee. Nach den sechs Studioalben wurden auch Live-Mitschnitte ihres Pariser Konzerts im Olympia veröffentlicht. Diana Krall – Live in Paris übertraf ihre alten Rekorde und brachte ihr 2003 den zweiten Grammy für das beste Vocal-Jazz-Album und einen weiteren JUNO Award ein. John Clayton (Bass) und Jeff Hamilton (Schlagzeug), die sie bereits auf dem Debütalbum begleitet hatten, gehörten zu ihrer Stammbegleitung.

Im Dezember 2003 heiratete sie den britischen Musiker und Songschreiber Elvis Costello, mit dessen Unterstützung sie zu texten und zu komponieren begann. Gemeinsam arbeiteten sie an dem Album The Girl in the Other Room, das im April 2004 erschienen ist. Als ihre Vorbilder bezeichnet Diana Krall Carmen McRae und vor allem Nat King Cole, die ebenfalls Sänger und Pianisten waren. 2006 brachte sie in New York Zwillinge zur Welt.

Im März 2009 veröffentlichte sie das vom Bossa Nova beeinflusste Album Quiet Nights. Im selben Jahr erschien im September das von Krall produzierte Album Love Is the Answer von Barbra Streisand. Zudem tauchte sie mit dem Song Bye Bye Blackbird[1] bei einem Auftritt im Spielfilm Public Enemies auf.

Diana Krall begleitete Paul McCartney auf dessen 2012 erschienenem Album Kisses on the Bottom, das starke Jazz-Einflüsse aufweist.

Quelle : Wikipedia
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